Rainar Nitzsche - Ins All - Im Eins

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Im 4. Band der PFAD-Romane reist Manfreds Seele durch die Welten des Sonnensystems, die Galaxis und Raumzeiten jenseits unserer Welt. Und auch seine Liebe Nairra, deren Seele ihm vorausging, sowie Moyo, die ihm zwei Kinder schenkte und ihm folgt, erkunden den Kosmos und werden zu Weltenschöpfern. Werden sich alle drei finden und zu einer Einheit verbinden? Und wer sind die anderen der Sieben, die sich immer wieder mit erhobenen Schwertern begegnen? Werden sie alle vollkommen erleuchtet im TAO aufgehen, dem Namenlosen, der Leere in allen Dingen – in UNS, dem EINEN, das alles ist und vieles zugleich, das zahlreiche Namen trägt: BRAHMAN, JAHWE, GOTT, ALLAH? Und der Leser fragt sich: «Geschieht dies alles wirklich oder träumt da nur irgendwer, dass es geschähe?» Denn ein kleiner Junge, der bald ein Baby sein wird und einst ein alter Mann war, erzählt uns von all diesen Abenteuern seines Lebens. Und dann ist da noch Er Dort Oben. Und irgendwo über allem schnurrt eine geheimnisvolle Katze. Und jenseits von ihr … Wird alles geklärt? So sollte es sein in diesem letzten Band der PFAD-Romane. Mit ausführlichem Anhang der Wesen und Begriffe und Erklärung der sieben Ebenen.

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Das glaube ich nicht.

Und schon zieht es meine Seele sehnend weiter hinaus.

Zeit der Zusammenkunft

„Irgendwann werden sich alle treffen, sich wieder-hören-sehen-fühlen“, spricht Manfreds Stimme immer wieder in dir.

„Wir müssen die Tore durchschreiten, die aus den Heimatuniversen hinaus und uns alle wieder zusammen führen, dorthin, woher alles kommt und alles geht und Vieles und EINS zugleich ist.“ Wir sprechen diese Worte und gehen auseinander.

Du erinnerst dich. Eine von ihnen warst und bist du ja selbst ! Wer aber sind die anderen?

Noch siehst du nur Schatten, einen Kreis von Wesen, die von überall her kommen, an diesen Ort, in dieser Zeit der großen Zusammenkunft, doch nicht um zu sterben oder um zu kämpfen, weil es nur einen geben kann. Weshalb aber dann?

Du weißt es nicht. Woran du dich jedoch erinnerst, was du in dir siehst, voraus siehst, ist dieses Bild: Jetzt halten wir uns an den Händen, so verschieden sie auch sind. Unsere Körper und Seelen verschmelzen im weißen Licht zu einem. Eine Vielheit - Wir .

Wir singen die Lieder unserer Heimatwelten, der Erde und all der anderen, deren Namen kein Mensch niederschreiben kann, einer nach dem anderen zunächst, reihum, dann alle gemeinsam. Und all diese mit so vielfältigen biologischen Körperinstrumenten erzeugten Klänge und Gesänge so vieler bewohnter Welten verschmelzen zu einem einzigen gewaltigen Chor. Jetzt, wo Wir alle eins sind, sind Wir Titanen, Götter diesseits und jenseits aller Räume und Zeiten. Wir singen und tanzen und schauen still meditierend - hier und da und dort. Unsere Kraft scheint grenzenlos. Wenn Wir wollten, könnten Wir jetzt nicht nur Welten erschaffen, sondern auch vernichten. Ein Gedanke nur – und ein gewaltiger Planetoid setzte sich in Bewegung und schlüge auf einem von Leben wimmelnden Planeten ein. Und all die Wesen auf anderen Welten, die davon erführen und sich für intelligent halten, würden schockiert Ströme von Tränen über das billionenfach vernichtete Leben weinen und erführen niemals, dass die „intelligenten“ Wesen der nun vernichteten Welt Äonen später ihre Welten und somit auch sie selbst vernichtet hätten, aus welcher „Notwendigkeit“ auch immer.

Und auch Wir weinen Tränen in die Sternennacht über all das Leid, das alles Leben auf allen Welten in allen Universen in sich trägt und immer und immer wieder selbst erzeugt. Und so ist es hier wie auf Erden: Leben will leben. Einer isst den anderen auf. Der am besten Angepasste setzt sich durch – für kurze Zeit und rein statistisch, versteht sich. Hätte es dort manche Führer und Fanatiker nicht gegeben, so wären viele Menschen und andere Lebewesen durch Menschenkriege und Menschenterror nicht gestorben. Das ist klar. Doch andere wären niemals geboren worden. Daran denken wenige nur. Kein Mensch konnte, kann und wird die Zusammenhänge jemals wirklich begreifen.

Wir könnten in die Evolution eingreifen, wie ER und SIE es vielleicht einst auf Erden taten. Neue Stämme und Klassen von Lebewesen könnten wir aus unserem Geist erschaffen. Schöpfer wären wir dann, biologische Designer.

Wir erinnern uns, dass auch die führenden Arten auf unseren Welten, so auch die Menschen auf Erden versuchten, Schöpfer zu spielen, es sogar schafften, erlernten und noch immer tun.

Und doch gibt es Mutation und Selektion, und Darwin hat Recht.

Und doch wären Wir, die Wir dies täten, für viele unserer Geschöpfe Götter.

Und doch sind wir nicht der eine GOTT und sind es zugleich. Denn GOTT ist in allen Dingen, enthält alle Wesen und Welten und Wahrheiten in sich. ER/SIE/ES lächelt aus allen Dingen dich an, singt, summt und duftet dir zu.

Auch Wir lachen in allen Sonnen, aus dem Innern von Planeten, Monden, Planetoiden und Kometen. So ziehen wir durch das All dahin und sind zugleich überall - in allem Anorganischen und Organischen, in allen Lebewesen.

Da ist eine kleine „Spinne“, eine Arachnoide. Sie ist viel größer als es Spinnen auf Erden sind. Dort lebt sie auch nicht. Sie hatte einen Vater, klar, den sie nicht kennen lernte. Auch ihre Mutter starb und gab ihren Körper ihren Kindern zu ihrem ersten Mahl. So leben ihre Gene und ihr Fleisch in ihr fort. Elternlos wuchs sie mit ihren Geschwistern auf. Sie aber ist anders als all die anderen neben ihr.

All diese Spinnenwesen sind fast so groß wie irdische Menschen, haben ein effektiveres Atmungssystem entwickelt als die Spinnen auf Erden und atmen eine sauerstoffreiche Luft. Sie alle sind intelligente Wesen.

Diese eine Spinne aber weint. Nicht, dass da Tränen flössen aus einem ihrer sechs kleinen oberen oder den beiden vorderen großen Augen. Innerlich weint sie und betet zu ihrer Spinnengöttin, dass sie ihre Geschwister wiederbringe, die ein großes Ding - vielleicht war es ja ein gewaltiger Schnabel oder ein Kiefer? - ihr nahm. Wir hören ihr Gebet einen Augenblick lang aus all den Wünschen so vieler Wesen dieser von uns erschaffenen Welt. Wir haben die Macht, ihren Wunsch zu erfüllen. Wir könnten es, und tun es doch nicht. Täten Wir es, dann würde ein junger Riesenvogel verhungern. Und zahlreiche Beutetiere/Mahlzeiten dieser wiederbelebten Spinnen müssten dann sterben, die so überleben. Und manche ihrer Geschwister würden eine Zeitlang leben und dann doch verhungern. Denn ihre Welt ist grausam, und ihr Leben ist hart. Und diese würden die ungerechte Göttin beklagen, denn sie hatten doch niemandem etwas getan außer dem, was ihnen angeboren war, nämlich andere Wesen zu töten und zu essen. Womit hatten sie all das verdient? Das war doch einfach nicht fair.

So ist es. Stirbt nicht der eine, stirbt ein anderer.

Wäre einst auf Erden die eine oder andere Spitzmaus erbeutet worden, so hätte es vielleicht niemals Halbaffen gegeben, keine Affen, keine Menschen und keine Menschengötter, zu denen einige von Uns wurden.

Und das alles sind nur die Gedanken kleiner Götter, Unsere Gedanken.

Nur GOTT allein weiß, was wie alles anders geworden wäre und wie es vielleicht in unzähligen parallelen Welten realisiert ist.

Wir wissen es nicht.

Saturn

Jetzt schwebe ich über dem sechsten Planeten mit dem römischen Götternamen Saturn .

Still scheint auch er da zu stehen, einen Augenblick lang. Dann verändere ich die zeitliche Auflösung meiner Sinneswahrnehmung. Jetzt kann ich das, was einst auf Erden nur Kameras konnten, ich sehe vor mir, seine Ringe sich im Zeitraffer drehen. Auch hinken die Pole dem Äquator ganz schön hinterher. Ist eben alles nur Gas, nichts Festes. Da haben wir ja schon etwas gemeinsam. Körperlos, wie ich bin, Seelengeist, könnte ich dort unten eins mit Helium und Wasserstoff werden, ein winziges Teilchen vom großen Ganzen - Saturn.

Hier oben aber warten die Ringe auf mich.

Und eine Stimme in mir spricht: „Eine Milliarde Kilometer reisen und dann in deinen Ringen aufgehen, das wäre doch was!“

Ja, da gebe ich meinem Herr und Meister Dort Oben Recht. Ich tue das, wovon Er nur träumen kann. Körperlos dringe ich in einen der vielen Steine ein und werde eins mit ihm. Bin nun einer von vielen, doch nicht im Mineral aufgegangen und verloren. Ich denke, also bin ich.

Und all die anderen denken wohl nicht und sind doch?

So ist es. Träumend treiben wir durch stillen Raum dahin.

Irgendwann, es mögen Sekunden, Tage, Jahre, Jahrzehnte oder auch Jahrhunderte, Jahrtausende - die irdischen Zeitbegriffe sind noch immer in mir lebendig - vergangen sein, löse ich mich aus meinem träumenden Treiben.

Und da flüstert mir schon wieder die Stimme, der ich andächtig lausche, Namen zu. Worte sind es, Menschennamen: „Albiorix, Atlas, Calypso, Dione, Enceladus, Epimetheus, Erriapo, Helene, Hyperion, Ijiraq, Janus, Japetus, Kiviuq, Methone, Mimas, Mundilfari, Narvi, Paaliaq, Pan, Pallene, Pandora, Phoebe, Polydeuces, Prometheus, Rhea, Siarnaq, Skathi, Suttungr, Tarvos, Telesto, Tethys, Thrymr, Titan, Ymir. So viele Monde gibt es hier, so viele und noch viel mehr.“

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