Martin Cordemann - POLIZEIT-Inspektor

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Polizeit, Band 2
"POLIZEIT-Inspektor" spielt nach «POLIZEIT-Detective» und führt einen Handlungsstrang weiter, also wäre es sinnvoll, jenes Buch zuerst zu lesen. Abgesehen davon beschreitet «POLIZEIT-Inspektor» neue Wege. Aus dem «Who dunnit» wird teils schon fast ein «How dunnit». Serienkiller, Verfolgungsjagd, britische Grafschaft und Waffengeschäfte. Wie immer spielt Zeitreise eine Rolle, sei es bei dem Begehen oder beim Aufklären des Verbrechens. Besonders dann, wenn jemand versucht, auf geschickte Weise die Zeit zu verändern… Außerdem gibt es einen Handlungsbogen, bei dem sich zwei Personen konsequent in umgekehrter Reihenfolge treffen – man kann die Kapitelanfänge des Buches also vorwärts und rückwärts lesen, wenn man möchte.
Ungewöhnliche Fälle, ungewöhnliche Mordmethoden, ungewöhnliche Auflösungen. Wer eine neue Ebene in seine Krimiwelt einführen möchte, für den könnte eine Zeitmaschine die richtige Lösung sein. Und wenn nicht, kann er ja in der Zeit zurückreisen und sich davon abhalten, das Buch zu lesen…

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„Guter Vorschlag“, murmelte Frau Behrens mit vollem Mund.

„Ich bin Vertreter für diese Sauce“, erklärte Ethan.

Behrens Kauen hielt mitten in der Bewegung an.

„Nur ein Scherz“, lächelte der Polizist. „Ich ess sie nur gerne. Und manchmal möchte man seine Vorlieben ja auch mal mit anderen teilen.“ Er deutete auf Fect, die sich gerade mit der etwas unkooperativen Mayoflasche beschäftigte, was damit endete, dass sie sich einen Großteil des Inhalts über ihr Kleid spritzte. „Wenn andere sich davon schon nicht überzeugen lassen.“

Fect sah an sich herunter. „Weiß passt besser zu meinem Kleid.“

„Schwer, dir da zu widersprechen“, gestand Ethan. „Möchtest du noch Ketchup, um den Gesamteindruck abzurunden?“

„Ich verzichte.“

Cause sah Behrens an.

„Sie vielleicht?“

„Danke, ich bevorzuge meine Kleidung ohne Sauce.“

„Geht den meisten so.“

„Aber Ihr kleiner Tipp hat mir mein Mittagessen versüßt. Im wahrsten Sinne des Wortes.“ Sie lächelte. „Außerdem hab ich mir nie viel aus Ketchup gemacht.“

„Weil es zu sehr wie Blut aussieht?“

Ein Schauder lief über ihren Rücken. „Das war es also. Blut, eklig!“

„Dann sind Sie wohl keine Ärztin?“

„Nein“, lachte sie. „Ich bin Entwicklungshelferin.“

„Hier in der Stadt?“

„Erst seit ein paar Monaten.“

„Und davor?“

„Ich bin viel herumgekommen. Ich war für acht Jahre auf Pandur, bis die ihre Grenzen geschlossen haben.“

„Acht Jahre lang? Ohne Unterbrechung?“

„Ohne Unterbrechung.“

„Das stell ich mir sehr hart vor.“

„Das war es auch“, nickte die Frau ernst. Dann lächelte sie. „Und deshalb freu ich mich, wenn ich eine ordentliche Portion Pommes bekomme. Die gibt’s auf Pandur nämlich nicht. Gibt einem ein Gefühl der Heimat. Und Ihre Saucenempfehlung, ich werd’s mir merken.“

„War mir ein Vergnügen.“

Mrs. Behrens nahm ihren leeren Teller, verabschiedete sich und verließ dann das kleine Strandlokal.

Fect legte den Kopf schief. „Meinst du, deine Sauce würde besser zu meinem Kleid passen?“

„Nein.“ Ethan schüttelte den Kopf. „Mayo war da wirklich die richtige Wahl!“

„Wer ist unsere Nummer 3?“ fragte der Captain, als sie sich in einer dunklen Bar mit lauter Musik befanden.

Der Detective sah sich um. Es dauerte einen Moment, bis er die Person gefunden hatte, nach der er suchte. „Dort drüben“, sagte er und nickte mit dem Kopf in die entsprechende Richtung. Dort stand eine attraktive Frau um die 40 mit langen, braunen Haaren.

„Da hätt ich auch selbst drauf kommen können“, murmelte Fect. „Wessen Klamotten werden diesmal eingesaut?“

„Ich hatte eigentlich vor, das in diesem Fall zu umgehen. Und hey, die Sache mit der Mayo war ja wohl nicht meine Schuld!“

„Ja, schieb’s ruhig auf mich. Und, wie heißt die?“

„Jaqueline Miehn.“

„Das reimt sich.“

„Ist mir nie aufgefallen.“ Ethan setzte sein bestes Lächeln auf und machte sich auf den Weg an die Bar. Wie zufällig blieb er neben Mrs. Miehn stehen und bestellte sich einen Martini.

„Ist das nicht etwas altmodisch?“ fragte die.

„Ich bin eben ein altmodischer Typ.“

„So sehen Sie aber gar nicht aus.“

„Der erste Eindruck kann täuschen. Ich bin altmodischer, als man meinen würde.“

„Wie äußert sich das?“

„Sie meinen, außer in der Wahl meiner Getränke?“

„Ja“, lächelte sie.

„In altmodischen Formulierungen.“

„Zum Beispiel.“

Sein Martini kam, er nahm ihn, prostete ihr zur, nahm einen Schluck, verzog das Gesicht und meinte: „Mann, schmeckt das scheiße!“

Miehn lachte. „Vielleicht hätten sie was anderes bestellen sollen.“

„Mit Sicherheit sogar.“

„Warum wollten Sie dann einen Martini?“

„Ich hab ne Wette verloren.“

„Mit wem?“

„Mit ihr.“ Ethan deutete auf Fect, die sich nun zu ihnen gesellte.

„Freundin? Ehefrau? Geliebte?“

„Schwester“, erklärte Fect lächelnd. „Hat er es geschafft?“

„Was?“

„Den Martini zu trinken, ohne sein Gesicht zu verziehen?“

Mrs. Miehn schüttelte den Kopf. „Ich fürchte, das hat er nicht.“

„Möchtest du vielleicht den Rest?“ Cause bot seiner Chefin das Glas an.

„Ich bin doch nicht blöde.“

„Zu schade.“ Ethan zuckte die Schultern und wandte sich der Brünetten zu. „Was trinken Sie da?“

Sie nannte einen exotischen Namen, den er noch nie gehört hatte.

„Häh?“ meinte er nur.

„Lrrptanuulk“, wiederholte sie.

„Klingt wie Schmerzmedizin.“

„Das ist ein Getränk von Telurfott.“

„Dem Modedesigner?“

„Dem Planeten!“

„Oh.“

„Der ist das neue Mode-Getränk diesen Sommer.“

„Schmeckt er so, wie er klingt?“

„Er…“ Sie verzog ein wenig das Gesicht. „…schmeckt nicht so toll. Eigentlich gar nicht“, lachte sie. „Das ist mit das Furchtbarste, das ich je getrunken habe.“

„Dann sollten Sie vielleicht mal meinen Martini probieren.“

„Vielleicht sollte ich das tun!“ Sie nippte daran – und schüttelte sich. „Auch nicht besser.“

„Aber wahrscheinlich weniger teuer.“

„Darauf können Sie wetten“, stimmte Miehn zu. Dann zuckte sie die Schultern. „Aber was soll ich machen? Ist meine einzige Möglichkeit, zu erfahren, wie es da draußen ist.“

„Da draußen?“

Sie deutete hinauf in den Himmel. „Da draußen in der Galaxis. Ob Sie’s glauben oder nicht, aber ich habe die Erde noch nie verlassen und auf die Weise“, sie deutete auf ihr halbleeres Glas, „versuche ich zu sehen, ob ich da oben irgendwas verpasse.“

„Außerirdische Kunst, außerirdische Getränke, außerirdisches Essen?“

„Ja“, nickte sie.

„Und?“

Miehn zuckte die Schultern. „Vielleicht fühlt sich das ja anders an, wenn man es auf der Welt zu sich nimmt, von der es kommt. Hier ist vieles davon… irgendwie nicht so toll.“

„Warum verlassen Sie die Erde dann nicht?“

Ihr Blick wurde schwärmerisch. „Sie meinen, hinaus ins Universum? Frühstück auf Telurfott? Die Bank von Klenndock Sinu ansehen? In den Spiralwasserfällen von Slann schwimmen? Oh, das wollte ich immer machen…“ Sie kehrte in die Gegenwart zurück. „…aber ich muss mich um meine Mutter kümmern. Der geht es nicht so gut und sie braucht meine Hilfe.“

„Das tut mir leid.“ Ethan überlegte. „ Telubian Sunrise “, sagte er dann.

„Bitte?“

„Sie sollten den Telubian Sunrise probieren. Der ist… exotisch, aber lecker. Das Telub-System hat nicht nur eine, sondern drei Sonnen. Also ist er mit drei unterschiedlichen Arten von Alkohol zubereitet.“ Ethan winkte dem Barkeeper und bestellte. „Und man sagt, er hat eine ähnliche Wirkung, wie ein Sonnenaufgang auf Telub.“

„Und welche Wirkung ist das?“

Die Getränke kamen und er reichte ihr und Fect einen.

„Man hat das Gefühl, blind zu werden!“

Es war sehr spät, als sie sich auf den Rückweg ins Polizeitpräsidium machten.

„Mir ist etwas aufgefallen“, meinte Fect, während sie langsam nebeneinander her gingen.

„Das freut mich sehr.“

„Diese Frauen – sie sehen sich alle sehr ähnlich.“

„Ich weiß.“

„Du wolltest herausfinden, ob sie sich zu den Tatzeitpunkten auf der Erde befunden haben?“

„Auch.“

„Du glaubst also, eine von ihnen könnte der Serienkiller sein?“

„Nein.“

„Nein?“ Fect blieb stehen und sah ihn erstaunt an. „Ich dachte, du hättest aufgrund der Beobachtungen bei den Fundorten darauf geschlossen, wie der Killer aussehen könnte und dass es eine von diesen Frauen…“

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