F. Lone - Oder wisst ihr was Besseres ...?

Здесь есть возможность читать онлайн «F. Lone - Oder wisst ihr was Besseres ...?» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Oder wisst ihr was Besseres ...?: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Oder wisst ihr was Besseres ...?»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Der Dicke, Ted und er. Sie waren unterwegs. Losgelöst. Wild. Hatten die Menschlichkeit abgelegt. Das anerzogene Gewissen ertränkt. Genossen die Freiheit. Bei jedem vergifteten Schluck. Jedem kristallinen Atemzug. Jedem Junk pumpenden Herzschlag. Sie waren auf der Suche. Nach dem Feuer der Nacht. Diesem Funken. Dem absoluten High. Mit unbeschreiblichem Verlangen. Alles und jeden absorbierend. Bis zum Zerfließen der Realität. Bis ihr Hunger gestillt war. Denn das allein erfüllte.
Sie wussten nichts Besseres …

Oder wisst ihr was Besseres ...? — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Oder wisst ihr was Besseres ...?», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Ja, Mann. Bin seitlich in die Fahrertür geknallt. Meine Maschine hat es ein paar Meter weiter geschafft.“ Er schüttete sich Wasser über die Knie.

„Scheiße ich bin schnell aufgesprungen, um nach meinem Baby zu sehen. Viel Chrom ab, aber ansonsten scheint sie okay. Als ich zurückgehe, um meine Alte zu suchen, sehe ich doch da an dem Auto noch so nen Typ auf dem Kofferraum liegen. In völlig entspannter Pose. Lag mit seinem Rücken gegen die Scheibe gelehnt und pennte. Total überdehnt. Gott, es gibt kaputte Leute!“

Die Tür flog auf. Ein schwammiges Mädchen kam aufgebracht rein. Tobend.

„Steve! Hier bist du Wichser also! Geht es deinem scheiß Bike gut? Schau dir mein verdammtes Bein an, du Hurensohn!“ Er beachtete sie nicht weiter. Ich dafür schon. Denn für ihre Verhältnisse trug sie einen zu kurzen Rock. Mein Blick streifte über ihre beulige Oberfläche. Na ja, was soll es. In einer dunklen Kammer hätte ich gerne mal in ihre fetten Titten gekniffen. Ich war schon wieder spitz.

„Ja, solange alles noch hängt“, sagte ich. Starrte der Fotze aufs mächtige Dekolletee. Mit krauser Stirn schaute sie mich an. Steve war immer noch mit seinen Wunden beschäftigt. Beachtete uns nicht.

„Was bist du denn für einer“, es war eine Feststellung. Angespannte Verachtung lag in ihrer Stimme. Sie wusste nicht wohin mit der Wut. Ich antwortete entsprechend. Setzte ein kaltes Gesicht auf. Hob meinen Blick.

„Ich bin Terrys verfickter Dealer!“ Starr sah ich ihr in die Augen. „Außerdem bumse ich seine Schwester!“ Sie blinzelte und Steve vernachlässigte seine Verletzungen. Stand weiterhin gebeugt nun jedoch horchend.

„Das Beste jedoch ist, dass das da draußen mein beschissener Wagen war, den ihr gefickt habt. Was nun Schweinchen Dick?“ Steve richtete sich auf. Plötzlich strahlten beide Demut aus. Unterwürfige Hunde. Wissend, dass als Nächstes die Zeitung auf sie niederknallt. Am Besten man kreist sie über Stunden. Herum. Das bricht den Willen.

Ohne den Kopf zu bewegen, löste ich den Blick vom Schweinchen und schaute auf Steves Arme. Keine Tätowierungen. Sehr gut. „Wenn wir die Sache hier und heute nicht regeln, sorge ich dafür, dass du raus fliegst. Scheiß Anwärter!“ Es wirkte. Richtige Dosierung gefunden.

„Klar, Mann, klar. Was willst du? Ich wusste ja nicht ...“ „Ich will Respekt“, unterbrach ich ihn. „Auge um Auge, mein Freund. Du hast meinen Wagen demoliert. Dafür will ich Bares sehen. Was hast du bei dir?“ Nervös fummelte er in seinen Taschen.

„Nur 30, Mann.“

„Okay, gib her.“ Ich grapschte mir die Kohle. „Was hast du für Drogen einstecken, hä?“ Er strich sich mit seiner Hand über das Haar. Überlegte, was von seiner Sammlung am wertlosesten war, das er mir andrehen konnte.

„Nur ein paar Downers.“ Ich gab mich damit zufrieden. Steckte sie ein. Doch war noch nicht fertig.

„Eins noch“, bedrohlich hob ich den Finger. „Du hast meine Leute beim Ficken gestört!“ Ich blickte auf seine Alte. Lüstern. Ihr viel das Kinn runter. Einen Moment lang herrschte angespannte Stille. Dann kreischte sie los. „Steve!“ Er schüttelte den Kopf. Seitlich leicht geneigt und abgewandt.

„Halt die Schnauze! Du hast doch von nichts eine Ahnung“, brüllte er sie an. Es war zu einfach.

„Brauche nicht lange“, nickte ich ihm zu. Schob ihn ungeduldig raus. Bevor ich die Tür schloss, zog ich ihn kurzerhand zurück. „Eins noch“, fing ich an. „Halt bloß dein Maul darüber. Wenn Terry was davon erfährt, wird er mehr verlangen, als ich fordere!“ Steve nickte resignierend. Er verstand. „Sag das auch deiner Alten. Du musst sie besser kontrollieren. Sonst steht sie dir die ganze Zeit im Weg.“ Ich schubste ihn aus meiner Welt. Drehte das Schloss um. Es war wunderbar. Auf einem Tablett wurde frisches, wenn auch fettiges, Fleisch direkt zur Fütterung überreicht. Ich lehnte mich an die Wand. Genoss die erlogene Macht. Kauerndes ängstliches Vieh. Ich streifte durch das Bad. Pisste. Markierte. Das Territorium. Nichts als das Sprudeln war in diesem Augenblick zu hören. Ich spülte. Schloss die Hose wieder.

„Komm her.“ Sie bewegte sich nicht. „Komm schon. Worauf wartest du?“ Ich zog sie am Arm herum. Soweit, dass ich mich auf die Schüssel setzen konnte. „Zeig mir mal dein Bein.“ Nichts. Ich drehte sie zur Seite. Schaute mir ihre speckige Wade an. War nichts Ernstes. „Ist nur eine kleine Verbrennung. Nichts Schlimmes, Honey. Wird nicht mal eine Narbe bleiben.“ Ich drehte sie wieder zu mir. „Babe, ich gebe dir jetzt ein paar Downer. Wird dir gleich besser gehen. Sei nicht so angespannt.“ Ich kramte fünf Tabletten aus meiner Tasche. Drei gab ich ihr. Sie schluckte sie schnell. Zwei nahm ich selber.

„Was willst du von mir?“ Sie war sehr gefasst. Offensichtlich nicht ihre erste Vergewaltigung.

„Nichts was du nicht auch willst. Ob mit Steve oder mir ... Oder einem der dreckigen Typen da draußen. Es macht keinen Unterschied. Nur du weißt, warum du hier bist.“ Sie schaute mich skeptisch an. Ihr Verstand arbeitet auf einer anderen Ebene.

„Was will man sonst hier machen. Ist doch alles tot.“

„So sieht es aus. Wie alt bist du, Babe?“ Sie überlegte kurz.

„Siebzehn.“ Fast schon zu alt, hehehe.

„Ich sag dir was. Du darfst dich nicht versperren. Sieh es als kostbare Erfahrung an, die du deinen Freundinnen voraus hast.“ Merkwürdigerweise schien sie entrüstet.

„Glaubst du etwa, ich habe noch nicht mit Typen gefickt?“ Sie zog ihren Arm abweisend aus meiner Hand.

„Ich bin kein kleines Kind mehr.“

„Das sehe ich ...“ Erneut packte ich sie. „Zeig mir deine Titten!“ Sie wich zurück. Doch ich hielt sie fest. „Ich hab doch gesagt, du sollst dich nicht versperren. Nun komm schon. Glaubst du, dass wir ewig Zeit haben?“ Ich streifte einen Träger des Tops über ihre Schulter und nickte ihr zu weiterzumachen. Sie schaute eingeschüchtert nach unten. Langsam strich sie den zweiten Träger runter. Ich zog sie zwischen meine Beine und riss ihr Oberteil über die prallen Brüste. Wippend wurden ihre Nippel frei. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. „Du hast eine schöne Weiblichkeit.“

Ich drückte sie etwas zurück. Schob mein rechtes Bein zwischen ihre. Zog sie wieder ran. So dass sie auf meinem Oberschenkel Platz nehmen musste. Ich fühlte ihre warme Möse durch den Hosenstoff und bewegte rhythmisch meine Muskulatur. Mit der Hand streichelte ich ihr über das rote Haar. Neigte meinen Kopf sanft zu ihr. Als sich unsere Zungen berührten und die Anspannung von ihr abfiel. Sie hatte mich als weiteren Stecher abgetan. Der ihr die Langeweile für einen weiteren Moment vertreiben würde.

Etwas knallte.

Es war ein durchdringendes Geräusch. Metallener Nachhall. Fasern verbogen und splitterten. Ausbreitende Frequenzen hinterließen ein Vakuum im Auge des Ursprungs. Zögernd pfiff das Ohr.

Ich stieß das Schweinchen runter. Sie landete unsanft auf der Badewanne. Ihre Brüste klatschten auf den kalten Rand. Ihre speckigen Oberarme wackelten. Sie stöhnte. Sagte etwas.

Doch meine Aufmerksamkeit war zu beschäftigt. Schnell versuchte ich, meinen Steifen einzupacken. Er blieb am Stoff hängen. Ich sprang hoch, um die Hose etwas zu lockern.

Irgendetwas Beschissenes war passiert, das konnte ich riechen. Höchste Zeit abzuhauen, denn noch brüllte Musik aus der Anlage. Doch die drogenseligen Wortfetzen, die sonst durch die Wände zu hören waren, blieben aus. Scheiße. Bloß weg hier ...

Es klang nach einem Schuss. Aber woher. So laut. Bestimmt hat ein verlauster Penner auf Überdosis durchgedreht. Sich Luft geschafft.

Ich ging zur Tür. Schaute kurz zurück. Schweinchen Babe war ziemlich knülle. Wahrscheinlich waren die Downer nicht das Einzige, was sie sich heute Abend rein gefahren hatte. Nur die Spitze vom Berg. Jedenfalls packte sie langsam ihre Titten ein. Unterbewusst merkte sie wohl, dass der Spaß vorbei war. Knappe kommandierende Fetzen drangen durch. Ich öffnete vorsichtig. Schielte raus. Rauch stieß mir sofort in die Nase. Konnte kaum was erkennen. Zu dunkel. Ein paar Kerzen flackerten. Eine kaputte Birne erhellte in einem chaotischen Takt den Raum. Ich drückte mich durch die Tür. Schloss sie schnell hinter mir. Hatte keine Lust, dass mich jemand sah. Mit der fetten Kuh. Die Scheibe lief immer noch auf Hochtouren. Einige Acidheads hatten noch nichts geschnallt. Mit bös verzerrtem Grinsen betanzten sie weiterhin ihre pulsierende Stumpfheit. Ich erblickte Terry und seine Schwester. Wusste aber nicht, ob ich mich zu ihnen gesellen sollte. Das Beste wäre abzuhauen. Wer nichts weiß. Doch Neugier übernahm meine Beine ...

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Oder wisst ihr was Besseres ...?»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Oder wisst ihr was Besseres ...?» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Oder wisst ihr was Besseres ...?»

Обсуждение, отзывы о книге «Oder wisst ihr was Besseres ...?» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x