Mirko Krumbach - Eine Frau - Ihr Leben und was sie dafür opferte

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Bei einer Zugfahrt treffen der gewöhnliche Autor K. und die attraktive Dame M. im Abteil aufeinander. Ein ungezwungener Kontakt scheint zunächst völlig aussichtslos. Während die weitgereiste Frau durch zahlreiche Erlebnissen mit ihrem Schicksal hadert, wird der verschrobene Autor, gefangen und abgeschieden in seiner Gedankenwelt, verfolgt von abstrusen Gedanken und Ängsten. Ein unvorhergesehener Defekt am Zug gibt den beiden, trotz ihrer gegensätzlichen Natur, scheinbar mehr Gelegenheit zu einem Kennenlernen.
Als die Unbekannte an einer Station in Eile den Zug verlässt und dabei ihr Tagebuch vergisst, legt sie dem Autor ihr ganzes Leben offen – der es wenig später zwischen den Sitzen findet. Fortan getrieben von dem Wunsch sie wiederzusehen, sucht er in dem Tagebuch verzweifelt nach einem Namen und der Adresse. Doch eine erfolgreiche Rückgabe scheitert.
In Erinnerung an das vertrauensvolle Gespräch und völlig ergriffen von ihren niedergeschriebenen Erlebnissen, entschließt sich der Autor ihr bewegtes Leben in einem Buch zu veröffentlichen. Ebenso in der in Hoffnung von der Frau, die er gerne näher kennengelernt hätte, ein weiteres Lebenszeichen zu erhalten!
Es ist ein Glücksspiel! Denn, hatte sie so viel Vertrauen zu dem Fremden und würde sie einer Veröffentlichung ihres Lebens zustimmen?
Hat er die Möglichkeit ihr noch einmal persönlich zu begegnen?

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Mirko Krumbach

Eine Frau - Ihr Leben und was sie dafür opferte

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Inhaltsverzeichnis Titel Mirko Krumbach Eine Frau Ihr Leben und was sie - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Mirko Krumbach Eine Frau - Ihr Leben und was sie dafür opferte Dieses ebook wurde erstellt bei

Der seltsame Autor und seine Zugfahrt

Eine zufällige Begegnung?

Nach dieser zufälligen Begegnung

Ein Bild aus glücklichen Tagen?

Auf den Spuren eines Lebens

Viel Arbeit und Planung über Planung

...endlich ankommen...

Wind im Paradies

Aus längst vergangener Zeit

Sturm im Paradies

Was bleibt noch?

Ein neues Leben! Aber, wo war das Alte?

Sie kommt der Wahrheit immer näher

Damals, in einer Bar...

Und heute, einige Jahre später

Der unaufhaltsame Absturz

Eine bittere Enttäuschung

Das Alte endlich hinter sich lassen...

...und Neues beginnen

Wie gewonnen, so...

Wenige Stunden vor der Zugfahrt

Epilog

Impressum neobooks

Der seltsame Autor und seine Zugfahrt

Zögerlich betrat Herr K. das Zugabteil. Fast schon verloren stand er mitten im schmalen Gang des Wagons und schaute sich nochmals prüfend um. Ein Irrtum schien dieses Mal ausgeschlossen. Es war der richtige Zug. Endlich geschafft!

Die lästige, sehr mühsame “Sucherei“ nach dem richtigen Bahnsteig, hatte mittlerweile eine stattliche Anzahl von Schweiß auf seine Stirn getrieben. Der Mann war Anstrengungen von dieser Art überhaupt nicht mehr gewohnt. Die aufdringlichsten Tropfen tupfte er mit einem Taschentuch ab und steckte es eiligst zurück in seine Hosentasche. Dann sank er zufrieden auf einen der unbesetzten, sehr komfortablen Sitzgelegenheiten nieder und ließ ein paar unbestimmte Gedanken kreisen. Sein kritischer Blick zog abermals prüfend durch das mäßig besetzte Abteil. Aufmerksam, fast schon argwöhnisch musterte der neue Fahrgast die schon anwesenden Passagiere. Einige saßen an ihren Laptops und tippten Berichte. Andere Zeitgenossen lasen ihre E-Mails, oder telefonierten und schauten nebenbei durch die Fenster.

Ab und zu wurde das leise Gemurmel und die klickenden Geräusche der Tasten, im Innern des Wagons, von wichtigen Durchsagen auf dem Bahnsteig übertönt. Blecherne, fast krächzende Stimmen ertönten aus Lautsprechern, welche über den Köpfen der Reisenden die quirlige Atmosphäre des Bahnhofs kräftig durchmischten. Von irgendwo aus einem Bahnhofsbüro mühte sich ein Angestellter redlich, wichtige Informationen pünktlich und gewissenhaft an die Fahrgäste weiterzuleiten. Dabei konnte der Mitarbeiter aber niemals ganz sicher sein, dass die Mitteilungen auch richtig verstanden wurden.

Während auf dem Bahnsteig weiterhin reges Treiben herrschte, brachte Herr K. seine lästige Aufregung langsam, aber sicher unter Kontrolle. Ein paar entspannende Atemzüge später, ließen ihn endlich zu seiner gewohnten Ruhe finden. Hierbei verriet ein leicht verzücktes Lächeln, in seinem sonst ernsthaften Gesicht, dass er sich schon auf die bevorstehende Bahnfahrt freute.

Aber unverhofft spielten seine Sinne ihm einen ungewöhnlichen Streich! Er glaubte einen Moment lang wirklich am Ziel seiner Reise angelangt zu sein! Dieser vollkommen absurde Eindruck, endlich aussteigen zu können, erheiterte plötzlich sein Gemüt – dabei war der Zug noch gar nicht losgefahren! Und seinem endgültigen Reiseziel war er, mit Einnahme des Sitzplatzes, auch noch keinen einzigen Kilometer näher gerollt.

Einzig und allein die Tatsache, das schienengebundene Verkehrsmittel pünktlich erreicht und in dem Abteil einen Sitzplatz eingenommen zu haben, löste dieses täuschend ähnliche Hochgefühl in diesem großgewachsenen Mann aus. Zudem fehlten die lieben Familienangehörigen, die nach einer langen, anstrengenden Reise den Besuch voller Freude in Empfang nehmen!

Doch am Zielort von Herrn K. wartete lediglich sein alter Schulfreund T. und würde ihn an der Bahnsteigkante freudig begrüßen.

Es grenzte wirklich schon an ein wahres Wunder!

Sehr viele Jahre waren vergangen, bevor Fortunas fleißige Hände die beiden Männer, auf einer kleinen Buchmesse wieder zusammenbrachte. Zwischen kilometerlangen Bücherregalen und vielen Leseecken liefen sich Herr K. und sein alter Schulfreund T. unverhofft wieder über den Weg. Die Freude über ihre unverhoffte Begegnung war riesig und sogleich wurde ein genauer Termin für einen regen Austausch vergangener Erlebnisse fest gemacht.

Beide Freunde hatten schon seit ihren Jugendtagen einen höchst unterschiedlichen Lebensstil gepflegt, der sie über die Jahrzehnte auch immer wieder unbarmherzig trennte. Während Herr K. ein ruhiger, in sich gekehrter Mensch war und ewig lange an seinen Gedanken festhielt, lebte sein Freund T. ein schnelles aufregendes, mitunter gefährliches Leben. In seiner Welt hatte kaum etwas lange Bestand. Bei jeder günstigen Gelegenheit wurde altbekanntes durch neuartiges und reizvolleres ersetzt. Dabei spielte es oft keine Rolle, ob es ein Gegenstand oder eine Person war. Der Gedanke zu lange an einem Gegenstand, gar einem Menschen festzuhalten war ihm äußerst unangenehm. Die Angst enttäuscht, oder verlassen zu werden war bei ihm sehr groß. Die einzige Ausnahme in seinem Leben blieb der verschlossene Herr K.. Schon als Kind war er ein verlässlicher und angenehmer Zeitgenosse, dessen Meinung und Gegenwart der Schulfreund T. immer sehr geschätzt hatte.

Und Herr K. seinerseits bewunderte den freizügigen Lebensstil seines Freundes und wollte es, bei jeder sich bietenden Gelegenheit, ihm gleichtun. Doch alle Versuche aus seiner engen Gedankenwelt an die “Frische Luft“ zu kommen, waren grandios gescheitert. Er blieb eben ein brillanter Theoretiker, der sich seine Welt fast ausschließlich durch das geschriebene Wort erschließen konnte. So ging Herr K. den Weg eines langweiligen Autors von zahllosen Geschichten. Während sein Freund T., ein begnadeter Praktiker, sich ein abwechslungsreiches Leben, mit vielen erfolgreichen Geschäftsideen schuf.

Aber nun sollte es endlich wieder soweit sein. Herr K. war ganz begierig zu erfahren, was T. für spannende Abenteuer erlebt hatte – vielleicht konnte er die eine oder andere aufregende Schilderung als Idee für ein neues Buch verwenden. Doch vor allem musste er unbedingt eine gerade fertig verfasst Geschichte mit seinem engsten Vertrauten besprechen. Zu diesem Zweck schien ihm ein längerer Aufenthalt von einigen Tage völlig angemessen. Der Autor konnte es sich dort, in dem viel gepriesenen Luxusleben, mal so richtig gut gehen lassen, bevor er zurück in seinem spartanischen Leben, neue Anekdoten ausbrütete.

Aber auch T. hatte das dringende Bedürfnis einige seiner zahllosen Erlebnisse, der letzten Jahre, mit seinem besonderen Freund zu teilen. Und glücklicherweise hatte er in der Nähe des Hauptbahnhofs eine neue, sehr komfortable Bleibe gefunden!

Bevor sich also Herr K. mit seinem alten, benzinbetriebenem Vehikel durch den rasant angestiegenen Autoverkehr quälte, stellte die Zugfahrt eine wesentlich angenehmere Art anzureisen dar. So vereinbarten beide kurzum, dieses lange vernachlässigte Massenverkehrsmittel zu nutzen, um bequem und sicher an T`s Wohnort zu gelangen.

Insgeheim hegte Herr K. die vage Hoffnung, bei der bevorstehenden Bahnfahrt noch einige Ideen zu seinen neuen Geschichten ordnen und gefälliger formulieren zu können. Reichlich Gelegenheit zur Muse würde sich dem schüchterne Mann sicherlich bieten.

Mittlerweile hatte der scheue Fahrgast die Örtlichkeit genau studiert und schaute nun verlegen im Abteil umher. Dabei zogen die nervösen Finger am Reißverschluss der Jacke herum. Prüfend tastete seine Hand nach der Bahnfahrkarte und fädelte sie griffbereit heraus.

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