F. Lone - Oder wisst ihr was Besseres ...?

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Der Dicke, Ted und er. Sie waren unterwegs. Losgelöst. Wild. Hatten die Menschlichkeit abgelegt. Das anerzogene Gewissen ertränkt. Genossen die Freiheit. Bei jedem vergifteten Schluck. Jedem kristallinen Atemzug. Jedem Junk pumpenden Herzschlag. Sie waren auf der Suche. Nach dem Feuer der Nacht. Diesem Funken. Dem absoluten High. Mit unbeschreiblichem Verlangen. Alles und jeden absorbierend. Bis zum Zerfließen der Realität. Bis ihr Hunger gestillt war. Denn das allein erfüllte.
Sie wussten nichts Besseres …

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F. Lone

Oder wisst ihr was Besseres ...?

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Inhaltsverzeichnis Titel F Lone Oder wisst ihr was Besseres Dieses ebook - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel F. Lone Oder wisst ihr was Besseres ...? Dieses ebook wurde erstellt bei

Erster Akt: Im Park. Qualmender Joint & ungezwungener Sex. Ein Geschenk der Götter.

Geschäftlicher Herointrip. 30 Scheine plus Downer & Partnertausch. Großbestellung für den Run.

Ein guter Tag für Verarsche. Night Tripper gegen Rednecks. Wir testeten unser Balzverhalten.

Der Doktor stieß an seine Grenzen. Er musste die Karten neu zinken & verteilen.

Scheine in der hohlen Hand. Jacks neue Droge brachte Tod & das benutzte Mädchen erwachte.

Abrechnung mit Sloan & Übergabe des gestreckten Stoffs. Der Schamane beherrschte das Treiben.

Eine giftige Pille, die dich zum Tier macht. Öffentliches Rumgevögel & ein verstorbener Zwilling.

Höchste Zeit, die Sünden zu beichten.

Impressum neobooks

Erster Akt: Im Park. Qualmender Joint & ungezwungener Sex. Ein Geschenk der Götter.

„Entweder du liebst mich, oder du hasst mich ...“ Pause. „Dazwischen gibt es nichts ...“

Die Sonne brannte. Schweiß perlte auf meiner Stirn. Fixierend schaute ich sie an. Während mein Geist protestierte. Hart. Hatten meine Lippen das wirklich gerade formuliert? Verdammte scheiße. Jetzt schon? Vor Einbruch der Nacht? Oh Gott. Welch vollgefressenes Ego. Verflucht seist du. Zwei Köpfe größer. Drei Zentimeter länger. Der Schwanz. Jedoch ... Anscheinend war meine Weichenstellung nicht unangebracht. Die notwendige Klarstellung. Der Tatsachen. Sie blickte weiterhin interessiert. Aus großen sanften Augen. Also gar nicht erst versuchen, etwas zu erklären. Einfach weiter blubbern. Immer heftiger. Keinen Zweifel aufkommen lassen. Niemals über Vergangenes grübeln. Bloß den Weg nicht verlassen. Musik lauter drehen. Zigarette kurbeln. Schnell zwei weitere Silberkugeln öffnen. Eine ihr in die Hand drücken. Perfekt.

Ich schaute mich um. Der Dicke hatte schon seit einiger Zeit die Schnauze gehalten. Vielleicht war er platt. Oder ergötzte sich an dem goldenen Trip. Der führend über uns schwebte. So oder so. Beides bestens. Würde er sie wahrscheinlich nur verscheuchen. Konnte ich seine Äußerungen von vorhin doch gerade noch abwenden. Fetter Idiot! Bedrohlich knurrte ich. Leise. In seine Richtung. Was hattest du dir bloß eingebildet? Am liebsten hätte ich dein speckiges Gesicht in den nächsten Baum gedrückt. Bis Blutfluss und Zahnsplitter dir die Kehle zuschnüren. Drehte jetzt schon seine achttausend. Dabei hatten wir noch einen langen Weg vor uns. Den es zu Nutzen galt.

Doch zuvor ... Er brabbelte irgendwas daher. Unverständliches Zeugs. Von Schwanz lutschen. Ästhetisch pulsierenden Schwellkörpern. Mann, Mann, Mann. Wabbeliger Homo. Warte bloß ab! Diese Muschi gehört mir. Mache sie gerade hörig. Also, pass auf was du sagst. Was du tust. Läuft sie sonst noch davon. Verängstigt. In dunkle Tiefen. Den schützenden Armen eines Anderen. Der bestimmt nicht so geschickt seine Zwänge beherrschen kann. Wie wir.

Unsere Kleine nippte an ihrem Bier. Angestrengt versuchte ich mich zu erinnern. An ihren Namen. Doch er blieb verborgen. In den vernebelten Windungen des Hirns. Sie strich sich eine lockige Strähne aus dem Mundwinkel. Hübsches Ding, dachte ich. Ihren Körper aufmerksam studierend. Die ausgeblichenen Jeans. Sie schienen wie gemalt. Auf zarte Schenkel. Sich hebender Brustkorb. Bei jedem Atemzug. Unschuldige Kurven. Jungen Knospen gleich. Erinnerungen an Frühling. Das richtige Alter. Kurz vor der Blüte. Verborgen unter einem gelben Leibchen. Mit Ballonärmeln. Kleine, scheue Brüste. Die noch keinen BH gesehen hatten. Dünne blasse Arme. Filigrane Finger. Die sich an der Dose festhielten.

„Baust du noch mal einen“, fragte sie mit zart schwebender Stimme. Ich erwachte aus meinem Rausch. „Sarah ist gerade mit unserem Zeug abgehauen.“ Sie rollte mit den Augen. „Dein Kumpel hat ihr ziemlich Angst gemacht.“ Sie schüttelte sich kurz. „Wie er uns ständig so anglotzte.“ Ich durchbrach ihre rekapitulierende Wiedergeburt.

„Hehehe.“ Wusste Bescheid. Das war es nun mal. Seine Jagd. „Du musst ihn entschuldigen“, versuchte ich zu erklären. Sein Verhalten. „Er war lange in der Wüste. Umgeben von Fata Morganas. Das Einzige für ihn zum Bestaunen. Eventuell mal einen verirrten Pillendreher, der ihm die Kimme lang krabbelte. Als einzige Gesellschaft.“ Der Dicken erwachte aus seiner Starre. Knüpfte an.

„Ach, der Wolf, ha. Einsam und schüchtern.“ Er dehnte die Glieder. „Leider auch halb blind...“ Es knackte. „Deswegen glotzt er so. Fühlt sich unbeobachtet. Haha. Hahaha.“ Er schmiss den Kopf nach hinten. Stieß ein lautes Lachen aus. Kugelte sich rücklings auf dem Gras.

„Ja, Babe “, flüsterte ich. „Wolf hatte zu viel von dem Kaktussaft getrunken. Erst lag er noch mit uns im Schatten. Plötzlich ist er schreiend schnurgerade aus davon gelaufen. Muss irgendetwas Grauenerregendes gesehen haben.“ „Vielleicht das Leben?“ Fragte der Dicke.

„Ist immer tiefer hineingeraten“, fuhr ich fort. „In diese gottverdammte staubige Hölle. Als wir uns aus dem Koma aufraffen konnten, war er schon lange am Horizont verschwunden. Splitternackt. Bis auf die Schuhe. Wir fanden nur seine Klamotten...“

„He, genau. Wir schoben beinahe Panik.“ Schob er ein. „Doch dann wurde uns alles klar ...“ Umständlich zog er die Blättchen aus seiner Hosentasche. Musste ein Bein aus dem Schneidersitz gerade strecken. Nahm ein langes Paper aus der Packung. Nachdenklich. Versuchend den geistigen Nebel zu durchdringen. „Geht es denn nicht genau darum?“ Fuhr er fort. Fragend schaute er unsere Namenlose an. Doch, sie verstand nicht. War nicht auf unserem Level. Doch die gemeinsame Zeit sollte es ermöglichen. Er schaute wieder auf das Blättchen. Benetzte die Fingerspitzen, um die Klebestelle zu finden. „Gib mal das Dope“, bellte er in meine Richtung. Schickte anschließend einen gezuckerten Satz zu unserem Lockenkopf. „Ich baue dir erst mal nen Joint. An dem kannst du tief inhalieren, Süße. Dann fällt das Denken gleich viel leichter. Und meine Wellenlängen sind besser zu verdauen.“ Sie grinste. Er schnauzte erneut. „Komm schon, Mann. Lass mich hier nicht auf dem Trockenen!“ Fordernd hob er das Kinn.

Ich rollte mit den Augen. Kramte in meiner abgewetzten Jacke. Suchte unseren Stoff. Fasste in die linke Tasche. Rechte Tasche. In die Innentasche. Nochmals in die Linke. Hosentasche vorne, links und rechts. Hintere Tasche. Nichts.

„Shit. Wo ist das Zeug?“ Beide schauten mich glotzend an. „Okay. Nochmal von vorne. Irgendwo muß es ja sein.“ Also, linke Tasche. Rechte. Innentasche. Hose, vorne links. Rechts, hinten. Nichts. Ich wurde langsam nervös. Alles, was ich neben etlichen anderen Sachen zum Vorschein brachte, war ein Loch in der rechten Hosentasche. Ich zog das Inlett heraus, um den Stoffabrieb zu begutachten. Konnte schon fast zwei Finger durchstecken. „Mist!“ Ich stand auf. Etwas stach in den Oberschenkel. Schüttelte mich kurz. Zusammengeknülltes Papier. „Ha. Die Medizin ist wieder da.“ Es löste sich aus der Enge. Fiel Falte um Falte mein Bein entlang. Verschwand schließlich halb in meinem Schuh. „Verfluchtes Loch. Wird auch immer größer.“ Ich zog das Päckchen hervor. Entblätterte vorsichtig den schwarzen Schatz. Schien noch alles da zu sein. Ich packte es wieder ein. Warf es dem Dicken rüber.

„Na endlich, Mann“ atmete er auf. Sichtbar wurden alle entspannter. Die Vorfreude der Süchtigen.

Ich zog gedanklich Bilanz.

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