Alfred Broi - Genesis II

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Genesis II: краткое содержание, описание и аннотация

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Santara liegt in Schutt und Asche!
Der Angriff der fremden Aggressoren kam vollkommen überraschend. Innerhalb weniger Stunden werden alle Metropolen und wichtigen Militärstützpunkte des Planeten zerstört. Unter den unzähligen Opfern befinden sich auch Joriks Frau Alisha und seine erst neugeborene Tochter Daria, die in seinen Armen stirbt, sowie Marivars Mann Glowin. Und auch Mavis glaubt seine geliebte Melia für immer verloren.
Um die anhaltenden Angriffe der Fremden abzuwehren, wird eine mutige, aber auch verzweifelte Entscheidung getroffen, die viele Opfer fordert, sich am Ede aber als richtig zu erweisen scheint.
Dann aber offenbart der Feind seine größte Waffe und es wird klar, dass die furchtbaren Angriffe erst der Anfang waren und ihr Gegner mit dem Einsatz seiner schier apokalyptischen Bodentruppen ein wahrhaft grauenvolles Leichentuch ausbreitet, vor dem es kein Entrinnen zu geben scheint.
Genesis II – Krallen der Finsternis ist die furchterregende Fortsetzung der großen Saga um das Schicksal eines ganzen Planeten

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Mavis keuchte und ließ das Gewehr sinken. Sein Feind war geschlagen, sein Tod nur noch eine Frage von Sekunden. „Du willst mich töten?“ fragte er außer Atem. „Ich werde dich töten!“

Für eine Sekunde trafen sich wieder ihre Augen und Mavis glaubte schmerzvolle Erkenntnis bei dem Fremden dort zu erkennen, doch dann schüttelte er leicht, aber deutlich den Kopf.

„Warte...!“ Seine Worte waren trotz des nahen Todes noch sehr deutlich. „...bis du meine Freunde siehst!“

Mavis war geschockt. Er hatte nicht erwartet, dass das Wesen noch einmal reden würde und die offensichtliche und unverhohlene Drohung in ihnen jagten ihm einen eiskalten Schauer durch den Körper.

Dann sah er, wie das Wesen wieder grinste und fast gleichzeitig erkannte er, wie die rechte Pranke ein kleines, quaderförmiges Gerät in der Größe einer Zigarettenschachtel aus seiner Uniform holte und sofort auf einen Knopf dort drückte. Mehrere rote Lichter flammten auf und ein leises Fiepen ertönte.

„Du tötest mich?“ stieß das Wesen noch einmal hervor. „Ich töte uns beide!“ Und dann begann es sogar zu lachen.

Mavis brauchte nicht lange zu überlegen, um zu wissen, was geschehen würde.

Er ließ das Gewehr fallen, machte auf dem Absatz kehrt und rannte, so schnell er nur konnte aus dem Haus.

Hinter sich hörte er noch immer das Lachen des Fremden und den Piepton, der immer lauter wurde.

„Weg!“ brüllte er zu den Männern am Wrack des feindlichen Jägers, dann sagte ihm der Ton, dass die Zeit um war und er hechtete über einen kleinen Trümmerhaufen, während hinter ihm das ohnehin schon zerstörte Haus noch einmal von einer irrsinnig wuchtigen Explosion zerrissen wurde.

Mavis rappelte sich mühsam wieder auf. Während sich der Rauch der Explosion langsam verzog, sah er, dass den drei anderen Männern nichts passiert war.

Er drehte sich wieder um und ließ sich erschöpft zu Boden sinken.

Urplötzlich zeigte sich eine unendliche Last auf seinem Gesicht. Er atmete tief und schwer durch und schloss seine Augen.

Die Begegnung mit dem fremden Wesen war völlig anders verlaufen, als er es auch nur annehmen konnte. Alles, was schief gehen konnte, war schief gegangen.

Und ihr Feind entpuppte sich als schrecklicher, grausamer und stärker, als er es je befürchten konnte.

Ja, diese Wesen würden nicht eher ruhen, bis sie die gesamte Menschheit auf diesem Planeten ausgerottet hatten.

Und urplötzlich war sich Mavis überhaupt nicht mehr sicher, ob sie diesem Hass wirklich gewachsen waren.

„Gott steh uns bei!“ sagt er müde und kraftlos und seine Gedanken waren wieder bei Melia, wo immer sie jetzt auch sein mochte.

9

„Ja?“ Cosco stellte die Verbindung her.

„Captain Cosco? Hier spricht Commander Vilo!“

Nuri !” rief Cosco überrascht. „Was kann ich für sie tun?“

„Man sagte mir, sie haben zwei Freunde von mir an Bord!“

„Nun...wir haben sehr viele Menschen an Bord. Ich weiß nicht...!“

„Es geht mir um keinen der Flüchtlinge, die sie aus dem Flughafen gerettet haben!“ unterbrach ihn Vilo sanft. „Das war übrigens verdammt gute Arbeit!“

„Danke!“

„Es geht mir hier um Jorik und Shamos!“

„Ja!“ sagte Cosco sofort. „Sie sind an Bord. Ihnen geht es gut!“

„Ich muss mit ihnen reden!“

„Selbstverständlich!“ Cosco drehte sich in seinem Pilotensitz nach hinten, um zu sehen, ob einer von beiden in seinem Sitz saß, doch sie waren leer. Er wollte dies Vilo gerade mitteilen, als Shamos aus dem hinteren Raum zu ihnen kam. „Sie haben Glück...!“ sagte er deshalb schnell zu Vilo. „...Shamos kommt gerade zur Tür rein!“

„Dann geben sie ihn mir bitte!“

Cosco wartete bis Shamos ihn ansah. „Ein Gespräch für sie!“ Er deutete auf sein Ohr.

Shamos schaute irritiert. „Wer?“

„Der Nuri !“

Der Nuri ?“ Shamos Blick verdunkelte sich zusehends. Sofort tauchten vor seinem inneren Auge die schlimmen Vorfälle vom gestrigen Tag wieder auf. Wut und Hass kam in ihm hoch.

Cosco nickte. „Setzen sie sich. Ich stelle ihn auf ihr Headset!“

Shamos folgte seiner Aufforderung widerwillig. Am liebsten hätte er das Gespräch abgelehnt und sich auf der Stelle umgedreht, aber er wusste, dass würde niemand wirklich verstehen. Vielleicht war es ja auch eine gute Gelegenheit, diesen Bastard vor Cosco und Fidu bloß zu stellen. Denn Shamos würde kein Blatt vor den Mund nehmen. Nicht mehr. Der Krieg hatte alles verändert. Und er konnte nicht mit einem Mann vernünftig reden, für den er nicht mehr den geringsten Respekt empfand.

Er setzte sich das Headset auf und lehnte sich in seinem Sitz zurück. „Ja?“ fragte er vorsichtig.

„Shamos?“

Shamos zog die Augenbrauen zusammen. War das die Stimme des Nuri? „Ja?“

„Ich bin es...Vilo!“

„Vilo?“ Überrascht richtete er sich in seinem Sessel auf. „Aber... du bist Nuri ?“

„Ja...ich bin der neue Nuri !“

„Was ist mit dem Alten passiert?“

„Er ist...tot!“

Shamos schnaufte einmal verächtlich. „Dann hat er seine gerechte Strafe viel zu schnell bekommen!“

„Shamos, dass…!“

„Er war wahnsinnig, Vilo. Du weißt das. Ohne ihn hätten wir jetzt vielleicht keinen Krieg. Ohne ihn würden Millionen von Menschen vielleicht noch leben. Seine Schuld ist grenzenlos. Ich hoffe, er schmort in der Hölle und findet dort niemals seinen Frieden!“

„Mann Shamos, so kenne ich dich ja gar nicht!“ erwiderte Vilo und in seiner Stimme schwang Genugtuung mit.

„Krieg verändert Menschen!“ gab er knapp zurück.

Für einen Moment war es still in der Leitung. „Ich habe etwas, dass dich ein wenig aufmuntern wird!“

„Und das wäre?“

„Esha!“

„Esha?“ Shamos ruckte in seinem Sitz wieder nach vorn. Er war sofort total aufgeregt. „Oh Gott, wo ist sie? Geht es ihr gut? Wo ist sie?“

Vilo am anderen Ende der Leitung musste breit grinsen. „Beruhige dich, alter Freund. Es geht ihr gut. Sie ist wohlauf und unverletzt!“

Shamos atmete erleichtert aus. „Wo ist sie?“

„Sie...ähm...sitzt in einem Nebenraum und ruht sich ein wenig aus!“

Shamos grinste einmal, dann verlor er es sofort wieder. „Aber...Moment mal. Du lügst doch!“

„Was?“ rief Vilo erschrocken. Wie konnte Shamos das wissen? „Aber ich...!“

„Wenn Esha bei dir wäre...!“ unterbrach ihn Shamos bestimmt. „...dann hätte sie dir das Mikrofon schon längst aus der Hand gerissen und selbst mit mir geredet. Also...warum lügst du mich an?“

„Ich...!“ Vilo war nervös, weil er so schnell, rigoros und vollständig beim Lügen erwischt worden war.

„Wo ist sie?“

Vilo spürte, wie erneut gestotterte Worte aus seinem Mund kommen würden, doch das wollte er nicht. Daher holte er zunächst tief Luft, bevor er antwortete. „Also gut. Du hast Recht. Ich habe gelogen. Esha ist nicht hier. Nicht mehr. Aber sie war hier. Doch sie sagte, sie könne nicht still hier herumsitzen und nur auf dich warten...!“

Shamos am anderen Ende der Leitung musste unweigerlich grinsen. Ja, genau so hatte er Esha kennen gelernt.

„...deshalb ist sie mit dem Piloten, der sie zurück in die Stadt gebracht hat los, um nach weiteren Überlebenden zu suchen!“

„Aber...!“ Shamos Blick wurde wieder ernst. „Das ist doch viel zu gefährlich!“

„Beruhige dich. Der Pilot ist ein ehemaliger Captain der Storp-Einheit. Er ist ein ausgezeichneter Flieger. Außerdem ist Kaleena bei ihr und...!“

„Kaleena? Himmel Vilo, wie geht es ihr?“

„Sie ist wie Esha wohlauf und unverletzt!“

„Mann, das freut mich für dich, ehrlich!“ Shamos lächelte fröhlich.

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