Alfred Broi - Genesis II

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Genesis II: краткое содержание, описание и аннотация

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Santara liegt in Schutt und Asche!
Der Angriff der fremden Aggressoren kam vollkommen überraschend. Innerhalb weniger Stunden werden alle Metropolen und wichtigen Militärstützpunkte des Planeten zerstört. Unter den unzähligen Opfern befinden sich auch Joriks Frau Alisha und seine erst neugeborene Tochter Daria, die in seinen Armen stirbt, sowie Marivars Mann Glowin. Und auch Mavis glaubt seine geliebte Melia für immer verloren.
Um die anhaltenden Angriffe der Fremden abzuwehren, wird eine mutige, aber auch verzweifelte Entscheidung getroffen, die viele Opfer fordert, sich am Ede aber als richtig zu erweisen scheint.
Dann aber offenbart der Feind seine größte Waffe und es wird klar, dass die furchtbaren Angriffe erst der Anfang waren und ihr Gegner mit dem Einsatz seiner schier apokalyptischen Bodentruppen ein wahrhaft grauenvolles Leichentuch ausbreitet, vor dem es kein Entrinnen zu geben scheint.
Genesis II – Krallen der Finsternis ist die furchterregende Fortsetzung der großen Saga um das Schicksal eines ganzen Planeten

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Esha sagte zunächst nichts, sondern schaute ihm nur in die Augen. Sie hatte längst erkannt, dass Kabus sie attraktiv fand. Auch sie mochte ihn. Aber ihr Herz gehörte eindeutig Shamos, dessen war sie sich ganz sicher. Und doch wollte sie aus irgendeinem Grunde nicht, dass Kabus jetzt wegging. Zumindest noch nicht. Sie schüttelte deshalb den Kopf. „Ich werde mitkommen!“

„Was?“ fragte Kabus überrascht.

„Was?“ fragten auch Kaleena und Vilo wie aus einem Munde.

„Jetzt, wo ich weiß, dass Shamos lebt, bin ich beruhigt. Aber ich kann nicht hier sitzen und darauf warten, bis er zurückkommt. Da draußen ist noch immer die Hölle los. Ich kann nicht zusehen, wie Menschen sterben, weil sie keine Hilfe bekommen. Ich muss mitkommen und meinen Teil dafür tun!“ Esha schaute alle drei an und erkannte, dass sie sie mit großen Augen anstarrten.

„Aber...das ist doch viel zu gefährlich!“ sagte Vilo.

Esha schüttelte den Kopf. „Kabus wird dafür sorgen, dass wir nicht in Gefahr kommen, richtig?“

Kabus nickte. „Ich kann es versuchen!“

Esha lächelte. „Na also!“

„Esha hat Recht!“ sagte Kaleena plötzlich.

„Was?“ Vilo fragte nach, weil er sie nicht verstanden hatte.

„Ich werde auch mitkommen!“

„Was?“ Jetzt hatte Vilo sie verstanden. „Aber warum?“

Kaleena schaute ihn einen Moment ausdruckslos an. „Weil ich auch meinen Teil dafür tun muss!“

Vilo schüttelte den Kopf, wollte etwas erwidern, doch in den Augen seiner Frau konnte er sehen, dass ihr Entschluss feststand. „Aber ich brauche dich hier bei mir!“ sagte er kraftlos.

„Ich bin bei dir!“ Sie lächelte. „Da drin!“ Sie deutete auf sein Herz. „Da bringt mich nichts und niemand je wieder raus. Aber ich würde hier nur stören, das weißt du. Du hast Wichtigeres zu tun, als dich um mich zu kümmern. Und so können wir beide etwas dafür tun, dass dieses schreckliche Leid endlich aufhört. Ich verspreche dir, wir werden auf uns aufpassen. Kabus ist ein ausgezeichneter Pilot. Bei ihm sind wir in guten Händen. Also...!“ Sie wartete, bis sich ihre Augen trafen. „...lass mich gehen...bitte!“

Vilo erwiderte ihren Blick. Ihm war klar, dass Kaleena Recht hatte, doch war der Wunsch sie hier zu behalten einfach viel zu groß. „Also gut!“ Er blickte zu Boden. „Wenn du es wirklich so willst, dann geh!“

Kaleena lächelte und umarmte Vilo wieder kräftig. „Ich liebe dich!“ Sie küsste ihn erneut leidenschaftlich.

Vilo lächelte, dann blickte er zu Kabus. „Jetzt passen sie wieder gut auf sie auf!“

Kabus musste grinsen. „Ich werde mein Bestes tun!“

„Na, dann sind wir uns ja alle einig!“ sagte Esha. „Sag Shamos, dass es mir gut geht!“ wandte sie sich an Vilo. „Aber sag ihm auch, dass ich hier nicht rumsitzen kann. Er wird es verstehen!“

Vilo nickte. „Keine Sorge. Ich werde es ihm schon erklären!“

„Wir bleiben in Verbindung!“ sagte Kabus. „Ich werde sie regelmäßig auf dem Laufenden halten!“

Vilo nickte ihm dankbar zu.

Während Kabus zu Biggs in den Konferenzraum ging, verabschiedete sich Vilo zunächst kurz von Esha und dann ausgiebig von Kaleena.

Als Kabus mit Biggs aus dem Raum trat, löste Kaleena die Umarmung. Zusammen mit Biggs und Esha ging sie zurück zum Transporter. Kabus holte sich von dem Einsatz-Offizier entsprechende Instruktionen.

Vilo schaute ihnen lange hinterher und war noch immer unschlüssig, ob er Kaleena wirklich gehen lassen sollte. Doch er verwarf diesen Gedanken wieder. Er konnte und durfte Kaleenas Entscheidung nicht anzweifeln, er musste sie akzeptieren. So schwer es ihm auch fiel. Mit Kabus hatten sie zumindest einen wirklich guten Piloten und er vertraute darauf, dass er sie nicht unnötig in Gefahr bringen würde.

Dennoch blieb das ungute Gefühl, etwas getan oder besser zugelassen zu haben, was sich letztlich als großer Fehler erweisen könnte.

Er hoffte inständig, dass es nicht dazu kommen würde.

Dann zwang er sich, sich wieder seiner Arbeit zuzuwenden und drehte sich weg vom Eingang.

Er ließ sich schnell einen Situationsbericht vom Wachhabenden geben, dann fiel ihm plötzlich wieder ein, dass er ja etwas in Erfahrung bringen wollte.

8

Mavis spürte ganz deutlich die ständig wachsende Mischung aus Nervosität, Anspannung und auch Neugier, die sich in seinem Körper breit machte, je näher sie der Universität kamen.

Aber das war ja auch absolut kein Wunder, würde er doch gleich keinem geringeren gegenüberstehen, als einem ihrer Gegner. Einem Wesen einer fremden Rasse. Einem derer, die so unfassbar brutal Tod und Vernichtung über sie alle gebracht hatten.

Ja, in wenigen Minuten würde ihr Gegner endlich nicht mehr nur ein unsichtbares Grauen sein, sondern ein Gesicht bekommen, wie auch immer es aussehen mochte.

Als der Transporter dann landete, musste sich Mavis erst kurz sammeln, bevor er ausstieg. Pivos folgte ihm.

Sie schritten zügig über ein kleines freies Feld auf einen jungen Captain zu, der vor dem abgestürzten feindlichen Jäger stand.

„Sir!“ Der Mann salutierte zackig.

Mavis nickte und betrachtete aufmerksam das Wrack. „Rühren!“ sagte er beiläufig. Der Jäger hatte sich im vorderen Drittel schräg in den Boden gebohrt. Die Cockpitkanzel war geöffnet und gab den Blick auf eine Art Pilotensitz frei. Instrumente konnte Mavis keine erkennen, alles lag in einem metallisch anmutenden Schwarz im Halbdunkel. Die Kanzel selbst schimmerte ebenfalls schwarz und schien vollkommen undurchsichtig, doch erinnerte sie Mavis an die Gläser, die sie selbst für ihre Jäger verwendeten. Zwei kurze, ziemlich massig wirkende Seitenflügel verliehen der Maschine eine gewisse Kompaktheit. Am Heck konnte er an beiden Seiten je einen Triebwerksschacht erkennen, auf der Oberseite des Rumpfes drei senkrechte Steuerleitwerke, von denen das mittlere etwa doppelt so groß war, wie die beiden anderen.

Bomben und Raketen konnte er keine sehen. Entweder der Jäger war bereits leergeschossen worden oder die Bewaffnung befand sich an anderer Stelle.

Der ganze Jäger glänzte auch im fahlen Licht des Mondes Ondurin teuflisch rot und einige kleinere Brandherde in der Nähe sorgten dafür, dass die Oberfläche zu pulsieren, ja fast lebendig schien.

Mavis war fasziniert und sogar ein wenig beeindruckt.

„Sorgen sie dafür, dass der Jäger umgehend auf die Kamarulu gebracht wird!“ sagte er dann zu dem Captain. „Wir dürfen keine Zeit verlieren. Wenn wir ihre Technik verstehen lernen könnten, bringt uns das vielleicht einen entscheidenden Vorteil!“

Der Captain nickte. „Ich kümmere mich sofort darum!“

„Wo ist...ähm...der Pilot?“

Der Captain deutete hinter Mavis auf das nur noch in Ruinen vorhandene Innere des Gebäudes.

Mavis nickte ihm zu und wandte sich von ihm ab. Während er hören konnte, wie der Mann Kontakt zur Kamarulu aufnahm, trat er mit Pivos langsam durch den Türbogen.

Vor ihnen lag ein ziemlich großer Raum, der früher einmal als Wohnzimmer gedient haben mochte. Jetzt waren alle Möbel, die sich einmal dort befunden hatten, zerstört und in aller Eile entfernt worden, um einen gewissen Freiraum zu schaffen.

Es befanden sich drei Soldaten im Inneren, zwei untere Dienstgrade und ein Offizier. Als Mavis eintrat, blickte der Mann von einigen Papieren in seinen Händen auf und schien bei seinem Anblick erleichtert zu sein.

„Commander!“ Er steckte die Papiere zurück in seine Uniform, trat zu Mavis und salutierte.

„Captain!“ Mavis nickte ihm zu. „Sie haben etwas für mich?“

Der Captain nickte ebenfalls. „Wir haben auf unserer Runde den Jäger draußen entdeckt. Als wir uns ihm näherten, öffnete sich plötzlich das Cockpit und dieser Bastard...!“ Er deutete mit dem Kopf in die hintere Ecke des Raumes, wo seine beiden Kameraden mit entsicherten Gewehren im Anschlag eine Gestalt bewachten, die Mavis zunächst nur schemenhaft erkennen konnte. „...sprang mit einem widerlichen Gebrüll heraus. Er hatte den Überraschungseffekt auf seiner Seite und tötete zwei meiner Männer mit bloßen Händen, bevor wir ihn überwältigen konnten!“

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