Sassika Büthe - Liebe mit Nebenwirkungen

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Tina ist 34 Jahre und seit fast zwei Jahren Single. Sie arbeitet in einem angesehenem Hotel und Restaurant als Küchenhilfe, dort lernt sie Henry kennen. Nach einem anfangs harmlosen Abend und etwas zu viel Alkohol, verbringt sie die Nacht mit Henry. Sich einfach heimlich davonstehlen ist aussichtslos, denn Henry ist nicht nur ihr Kollege, sondern Koch in dem Hotel und somit irgendwie auch ihr Vorgesetzter. Nicht schlimm genug, so ist er zudem aber auch noch der Neffe ihrer etwas schrägen und schwierigen Chefin. Doch trotz ihrer guten Vorsätze, so etwas nicht noch einmal passieren zu lassen, beginnen sie eine heimliche Affäre miteinander. Die Situation in der Küche spitzt sich daraufhin immer mehr zu und es kommt zu großen Schwierigkeiten, als die beiden ihr Verhältnis schließlich zugeben. Henry entschließt sich wieder in seinen Heimatort zurückzukehren und Tina zurückzulassen.Das Problem ist nur, dass Tina sich in Henry verliebt hat, doch Henry fährt trotzdem fort. Tina ist am Boden zerstört und muss plötzlich auch noch feststellen, dass sie schwanger ist.

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Zwanzig Minuten später klingelte es bereits an der Haustür und Tina rannte die Treppe hinunter. Bevor sie die Tür öffnete, warf sie noch einen kurzen Blick in den Spiegel und fuhr sich mit Hand kurz durchs Haar.

Dann öffnete sie die Tür und Henry stand vor ihr und der erste Gedanke, der ihr durch den Kopf ging, war: „Gott sieht er gut aus.“ War ihr vorher eigentlich je aufgefallen, wie gut er wirklich aussah? Er trug eine lässige ausgewaschene blaue Jeans und ein schlichtes weißes T-Shirt. Sein Haar hing ihm zerzaust in die Stirn und um die Augen herum sah er müde aus. Dennoch hatte Tina einige Schwierigkeiten ihren Blick von ihm abzuwenden.

„War es ein langer Abend heute? Du siehst ein wenig müde aus.“

„Ja, war viel zu tun heute. Darf ich reinkommen?“

„Äh, klar… natürlich. Komm rein. Entschuldige.“

Tina ging zur Seite und ließ ihn eintreten. Henry wirkte in ihrem kleinen engen Flur riesig und Tina dirigierte ihn in ihr Wohnzimmer.

„Möchtest du ein Glas Wein oder vielleicht etwas anderes.“

„Ein Glas Wein ist okay, vielen Dank.“ Tina ging in ihre Küche und kam wenige Augenblicke mit zwei Gläsern Wein zurück. Sie trat zu Henry heran und überreichte ihm sein Glas.

„Danke“, sagte er und lächelte sie an, wobei Tinas Knie augenblicklich weich wurden. Warum war das auf einem Mal so? Vor letzter Nacht war es ihr noch nicht so ergangen. Oder hatte sie es nur bis jetzt noch nicht wahrgenommen? Sie führten beide gleichzeitig ihr Glas an ihre Lippen. Henry nahm einen kleinen Schluck Wein, Tina leerte das halbe Glas in einem Zug. Gott, warum war sie nur plötzlich so nervös.

Henry sah sich in ihrem Wohnzimmer um. Ihr Wohnzimmer war von allen Räumen das größte Zimmer. Tina liebte dieses Zimmer und es strahlte eine ganz besondere Gemütlichkeit aus mit ihren alten antiken Möbeln und dem besonders schönen alten Parkett. Ein großer Esstisch stand vor der großen Fensterfront, wo man in ihren großen und ebenfalls gemütlichen Garten sehen konnte. Im Augenblick war es aber draußen viel zu dunkel, um irgendetwas erkennen zu können.

„Hier wohnst du also?“

„Ja“, sagte Tina und sie sah Henry lächelnd an. Henry erwiderte ihr Lächeln und kam ein Schritt auf Tina zu. Für Tinas Begriff stand er ihr nun viel zu nah, doch er sah sie weiter an und es war ihr nicht möglich seinem Blick zu entkommen. Langsam beugte Henry sich zu ihr herüber und gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. Tina schloss die Augen und erwiderte seinen Kuss zaghaft. Henry zog sich ein wenig zurück und Tina öffnete sofort wieder ihre Augen. Doch Henry hatte nicht vor aufzuhören, wie sie vermutet hatte. Stattdessen nahm er ihr Glas aus der Hand und stellte beide Gläser auf den Couchtisch, der neben ihnen stand. Dann kam er wieder näher und schlang seinen rechten Arm um ihre Taille. Henry zog sie näher an sich heran und im selben Augenblick umschloss sein Mund wieder den ihren, dieses Mal viel inniger und hungriger. Soviel zum „wir müssen miteinander reden“. Dazu würde es dann wohl heute nicht mehr kommen, dachte Tina.

Damit hatte sie auch richtig gedacht. Während sie sich gegenseitig die Klamotten vom Leib rissen, bugsierte Tina ihn langsam nach oben. Als sie ihr Schlafzimmer erreicht hatten, waren bereits beide nackt.

Plötzlich stoppte Henry bevor sie ihn mit sich auf ihr Bett ziehen konnte. Er machte sich von ihr los und murmelte in ihr Ohr:

„Warte. Lauf nicht weg. Bin gleich zurück.“

Tina sah ihm verwirrt hinterher und sie hörte ihn die Treppe hinunterlaufen. Wenig später war er jedoch wieder bei ihr und hielt strahlend eine Kondompackung in die Höhe. Daran hatte Tina gar nicht gedacht, und wenn Henry letzte Nacht nicht so umsichtig gewesen wäre und noch in letzter Minute daran gedacht hätte, ein Kondom zu benutzen, hätte sie es wohl auch schon letzte Nacht vergessen. Was war bloß mit ihr los? Sie war ansonsten immer absolut vorsichtig gewesen und hatte immer penetrant darauf geachtet, keinen ungeschützten Sex zu haben. Bei Henry schien sie es einfach zu vergessen.

Nachdem Henry sich ein Kondom übergestreift hatte kam er endlich zu ihr ins Bett und sie liebten sich wie schon am Tag zuvor. Doch dieses Mal war es fast noch schöner, da sie sich mit ihrem Liebesspiel viel mehr Zeit ließen und den Augenblick voll auskosteten bis sie schließlich gemeinsam den Höhepunkt erreichten.

Sie liebten sich in dieser Nacht noch ein zweites Mal bis sie schließlich erschöpft und müde aneinandergekuschelt einschliefen. Geredet hatten sie natürlich nicht. Aber es war im Augenblick auch unwichtig. Es war beiden schnell klar geworden, dass es nicht bloß ein One Night Stand bleiben sollte und worauf die ganze Geschichte hinaus laufen würde, konnte noch niemand von beiden beantworten. Tina genoss im Augenblick einfach Henrys Nähe und das Wissen nicht allein in ihrem Bett zu schlafen. Jetzt, wo sie ihre guten Vorsätze, nichts mit Arbeitskollegen anzufangen, bereits gebrochen hatte, war es ohnehin egal.

Kapitel 4

Nach langer Zeit wachte Tina am nächsten Morgen in ihrem Bett wieder einmal nicht alleine auf. Sie spürte deutlich einen zweiten Körper auf der anderen Seite ihres Bettes. Mit einem Lächeln räkelte sie sich im Bett. Im selben Moment umschlang Henrys Arm ihre Taille und rückte ein Stückchen näher an sie heran.

„Guten Morgen“, raunte er ihr ins Ohr. Langsam öffnete Tina ihre Augen und drehte sich zu Henry um. Henry sah sie lächelnd an und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen.

„Guten Morgen.“

„Gut geschlafen?“

„Mmh, sehr gut. Danke“, murmelte Tina dicht an Henrys Lippen und schlang ihre Arme um Henrys Nacken um ihn dichter an sich heranzuziehen. Sie küssten sich eine halbe Ewigkeit, ehe sich Henry plötzlich aufsetzte und sagte:

„Hey, hast du heute nicht auch deinen freien Tag?“

„Ja, du etwa auch?

„Ja, was hältst du davon, wenn wir einen Ausflug machen?“

Tina musste lachen bei soviel freudiger Energie, die von Henry ausging,

„Gut von mir aus, woran hast du denn gedacht?“

„Ich weiß nicht genau, aber wie wäre es mit einer Schifffahrt, vielleicht nach Helgoland. Ich habe mir sagen lassen, dass es dort wunderschön sein soll. Ich bin jetzt schon eine ganze Weile hier, doch ich hatte kaum Gelegenheit mal den Strand zu genießen oder mit dem Schiff hinauszufahren.“

Tina lachte.

„Mit dem Schiff bin ich auch schon seit Jahren nicht mehr gefahren und auf Helgoland war ich bestimmt schon seit zehn Jahren nicht mehr.“

„Du wohnst so dicht am Meer und bist seit Jahren nicht mit dem Schiff gefahren?“

Tina dachte kurz nach. „Nein, aber wenn man am Meer aufgewachsen ist, sieht man, glaube ich, die schöne Dinge, die das Meer mit sich bringt, manchmal gar nicht mehr.“

„Wirklich? Ich glaube ich wäre ständig auf See, wenn ich hier leben würde.“

„Aber das tust du doch, hier leben meine ich.“

„Ja schon, aber bisher habe ich nur gearbeitet und alleine macht es nicht halb so viel Spaß. Also, was sagst du nun, machen wir diesen Ausflug? Komm schon, sag ja.“

Tina lachte auf, als sie Henrys Gesicht sah, das dem eines Kindes im Augenblick sehr ähnelte und dem man eine Bitte unmöglich abschlagen konnte.

„Gut… ja, wir fahren. Aber vorher mache ich uns Frühstück“, sagte Tina und schlang die Beine aus dem Bett.

„Super“, jubelte Henry und sprang ebenfalls aus dem Bett.

Tina zog sich einen Morgenmantel über und während sie die Treppe hinunterging, hob sie im Vorbeigehen die herumliegenden Klamotten vom Boden auf, die sie am Abend im ganzen Haus verteilt hatten. Während Henry unter der Dusche stand, deckte Tina den Tisch. Kurze Zeit später saßen sie beide am Frühstückstisch und genossen das gemeinsame Frühstück. Hin und wieder sahen sie einander lächelnd über den Tisch hinweg an, doch ansonsten sprachen sie nicht allzu viel. Tina hatte seit langem nicht mehr so viel gegessen. Gesättigt schob sie ihr Brett weiter auf den Tisch und stand auf.

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