Sassika Büthe - Eine zweite Chance ?

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Chris hat zwei Kinder und ist glücklich verheiratet, bis eines Tages ihre heile Welt zusammenbricht und ihr Ehemann Danny, den sie über alles liebt, verhaftet wird. Chris beginnt ein neues Leben ohne Danny, der für acht Jahre ins Gefängnis muss. Nach anfänglichen Schwierigkeiten meistert Chris ihr Leben. Sie versucht ihren Kindern eine gute Mutter zu sein und nebenbei auch ein Berufsleben auszuüben. Sie denkt nur noch wenig an ihren Mann und beginnt eine Beziehung mit dem soliden Ben. Nachdem Ben ihr einen Heiratsantrag macht, muss Chris ihm zunächst beichten, dass sie noch mit Danny verheiratet ist, von dem Ben bis dahin überhaupt nichts wusste. Dann taucht Danny plötzlich nach Jahren wieder bei Chris auf, bringt ihr Leben durcheinander und alte Gefühle wallen wieder auf.

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Sassika Büthe

Eine zweite Chance ?

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Inhaltsverzeichnis Titel Sassika Büthe Eine zweite Chance Dieses ebook wurde - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Epilog

Impressum neobooks

Kapitel 1

Erster Teil

Chris stand in der Küche und summte leise zur Musik, die aus dem Radio neben ihr kam. Während sie dabei war, das Abendessen für ihre Familie vorzubereiten, schaute sie gedankenverloren zum Fenster hinaus in den Garten. Draußen goss es in Strömen und die Äste der Bäume im Garten bogen sich im Wind. Chris schauderte. Bei diesem Wetter mochte man nicht einmal den Hund vor die Tür jagen, nicht dass sie einen Hund gehabt hätten. Chris wickelte ihre Strickjacke enger um ihren Körper und war froh hier drinnen in ihrer warmen Küche zu stehen. Es war Montagabend und Chris ahnte noch nicht, dass dieser Tag ihr Leben von Grund auf verändern sollte. Es war bereits nach neunzehn Uhr, und sie wartete auf ihren Mann Danny, der sich heute wohl mal wieder verspäten würde, was in letzter Zeit recht häufig vorkam. Sie freute sich schon sehr auf ihn und wie jedes Mal wenn sie auch nur kurz getrennt waren, fehlte er ihr. Danny arbeitete in einem Computerfachhandel als Abteilungsleiter für den Einkauf in der Innenstadt. Er verdiente dort gutes Geld, so dass sie sich vor zwei Jahren dieses große Haus gekauft hatten. Das Haus war für ihre Verhältnisse nicht nur riesig, sondern befand sich zudem auch noch in einer ziemlich noblen Gegend. Chris hätte diesen Luxus nicht gebraucht, aber Danny hatte von Anfang an gewusst, dass Chris dieses Haus lieben würde. Er hatte somit nicht lange gefackelt und das Haus gekauft. Er wollte für seine Familie nur das Beste, sagte er immer. Danny hatte recht gehabt, Chris fühlte sich hier von Anfang an wohl, aber sie wusste ebenso gut, dass sie überall mit Danny glücklich sein konnte. Ihr Haus befand sich in einem recht ruhigen Wohngebiet und doch noch in der Stadt, also recht zentral.

Am heutigen Abend war Chris schon eine ganze Weile ziemlich nervös ohne ersichtlichen Grund. Sie hatte den ganzen Nachmittag auch schon ein merkwürdiges Gefühl in der Magengegend verspürt und langsam wurde Chris nun auch noch etwas zornig. Sie fragte sich zu wiederholten Mal, wo zum Teufel Danny blieb und was ihn so lange aufhielt. Auch wenn er in letzter Zeit nicht immer pünktlich zu Hause war, nicht wie sie es von ihm gewohnt war, so war es heute doch reichlich spät. Danny war sonst immer sehr zuverlässig und sie konnte sich darauf verlassen, dass er sie anrief, wenn es etwas länger dauerte, damit sie sich keine Sorgen machen musste, was bei Chris sehr schnell der Fall war. Vor zwei Jahren war ihr Vater mit dem Auto tödlich verunglückt, als er auf den Weg zu ihr war. Chris hatte stundenlang auf ihn vergebens gewartet. Seitdem war sie sehr schnell aus der Ruhe zu bringen und wurde schnell nervös. Sie rannte dann von Zimmer zu Zimmer und bei jedem Geräusch sah sie zum Fenster hinaus nur um festzustellen, dass nur ein fremdes Auto an ihrem Haus vorbeifuhr. Danny wusste das und da er nicht wollte, dass sie sich Sorgen machte, wenn es etwas länger dauerte, meldete er sich immer bei ihr.

Chris wurde von einem aufgeregtem Schrei ihrer vier jährigen Tochter Lilly, die zusammen mit ihrem einjährigen Bruder Maik vor dem Fernseher saß, aus ihren Gedanken gerissen: „Mami, Mami komm schnell. Papi ist im Fernseher drin.“

Chris glaubte sich verhört zu haben, ging jedoch ins Wohnzimmer um nachzusehen, was ihre Kinder sich da anschauten. Sie blickte auf den Fernseher und erstarrte mitten in ihrer Bewegung. Chris traute ihren Augen nicht und glaubte zu träumen. Die Kindersendung, die ihre Kinder bis eben geguckt hatten, war allem Anschein nach zu Ende. Stattdessen flackerten auf dem Bildschirm die Nachrichten und sie sah geradewegs in das Gesicht ihres Mannes. Danny stand umringt von Polizisten und wurde anschließend in Handschellen in ein Polizeiauto platziert. Unfähig sich zu bewegen starrte Chris einfach nur auf den Bildschirm und versuchte zu verstehen, was da gerade ablief und was passiert war. Chris nahm jedoch nur Wortfetzen wie Diebstahl, lange gesucht, und Verbrecherbande auf. Doch ehe Chris begriff, worum es wirklich ging, ging der Nachrichtensprecher zu einem anderen Thema über. Chris starrte weiterhin völlig verwirrt den Fernseher an ohne wirklich wahrzunehmen, was dort lief. Ihr kleiner Sohn Maik saß im Laufgitter und plapperte laut immer wieder nur ein und dasselbe Wort vor sich hin. Es war das einzige Wort, was er bisher konnte:

„Papa, Papa, Papa.“

Im selben Moment klingelte es an der Haustür. Chris brauchte einige Zeit um sich aus ihrer Erstarrung zu lösen und realisierte die Türklingel erst beim zweiten Läuten. Wie in Trance ging sie zur Tür und öffnete diese. Vor ihr standen zwei Polizeibeamte. In der Hand hielten sie jeweils ihre Dienstausweise in die Luft, um zu vermeiden, dass Chris ihnen wohlmöglich die Tür vor der Nase zuschlug. Einer der beiden Polizisten, der größere von beiden mit einer leicht schiefen Nase und freundlichem Gesicht, richtete das Wort an sie:

„Sind Sie Frau Brauer?“

Chris brachte nur ein Nicken zustande und hatte das Gefühl, jeden Augenblick ohnmächtig zu werden.

„Mein Name ist Tim Haas. Es geht um ihren Mann Danny Brauer.“

„Was ist mit ihm?“ Ihre Stimme war von Angst erfüllt.

„Wir haben ihren Mann vor circa eineinhalb Stunden festgenommen wegen schweren Diebstahls. Haben sie schon davon gehört?“

Chris schüttelte nur benommen mit dem Kopf.

„Wir hätten da noch einige Fragen an Sie. Haben Sie gewusst, was ihr Mann am heutigen Abend geplant hatte?“

„Nein .... ich weiß gar nicht, wovon Sie überhaupt sprechen und was hat mein Mann damit zu tun?

„Er war an einem Autodiebstahl beteiligt. Frau Brauer, wussten Sie, das ihr Mann an kriminellen Machenschaften beteiligt ist?“

Chris schüttelte wieder nur den Kopf, das Sprechen viel ihr schwer und nur mit Mühe konnte sie dem Polizeibeamten folgen.

„Frau Brauer, Ihr Mann ist uns nicht ganz unbekannt. Wussten Sie, dass ihr Mann vorbestraft ist?“

„Ja, aber das ist lange her. Da war er fast noch ein Kind. Seitdem ist er nicht mehr straffällig geworden. Was hat er jetzt hiermit zu tun?“

„Wir wissen noch nicht so genau, inwieweit ihr Mann in die Sache verstrickt ist. Wir wissen bislang nur mit Sicherheit, dass er daran beteiligt war. Wir beobachten diese Bande schon seit einiger Zeit, konnten jedoch nichts tun bis wir sie heute endlich auf frischer Tat ertappt haben. Wir versuchen diese Leute schon seit einigen Jahren dingfest zu machen und heute ist es uns endlich gelungen.“

Chris hätte ihm gerne gratuliert, doch sie ahnte, dass dem Polizeibeamten ihr Sarkasmus nicht gefallen würde. Deshalb hielt sie lieber ihren Mund. Sie starrte nur auf dem Kaffeefleck auf der Uniform des Beamten und war unfähig sich zu bewegen. Sie merkte, wie sie leicht zu schwanken anfing und Übelkeit stieg in ihr auf.

„Frau Brauer, geht es Ihnen gut? Sie sind ganz blass“, vernahm Chris nun zum ersten Mal die Stimme des anderen Polizeibeamten, dessen Name sie vergessen hatte. Oder hatte er sich gar nicht namentlich vorgestellt? Sie konnte sich nicht erinnern. Doch sein Kollege ließ sich nicht unterbrechen und schien nicht zu bemerken, dass Chris ihm jeden Augenblick in die Arme sinken würde. Er sprach einfach weiter.

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