Sassika Büthe - Eine zweite Chance ?

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Chris hat zwei Kinder und ist glücklich verheiratet, bis eines Tages ihre heile Welt zusammenbricht und ihr Ehemann Danny, den sie über alles liebt, verhaftet wird. Chris beginnt ein neues Leben ohne Danny, der für acht Jahre ins Gefängnis muss. Nach anfänglichen Schwierigkeiten meistert Chris ihr Leben. Sie versucht ihren Kindern eine gute Mutter zu sein und nebenbei auch ein Berufsleben auszuüben. Sie denkt nur noch wenig an ihren Mann und beginnt eine Beziehung mit dem soliden Ben. Nachdem Ben ihr einen Heiratsantrag macht, muss Chris ihm zunächst beichten, dass sie noch mit Danny verheiratet ist, von dem Ben bis dahin überhaupt nichts wusste. Dann taucht Danny plötzlich nach Jahren wieder bei Chris auf, bringt ihr Leben durcheinander und alte Gefühle wallen wieder auf.

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Niemals wäre Chris auf die Idee gekommen, ihn anzusprechen. Sie glaubte, nicht den Hauch einer Chance bei so einem Mann zu haben. Auch wenn Chris wusste, dass sie selbst nicht hässlich war, so wusste sie dennoch, dass sie auch nicht gerade umwerfend aussah. Sie sah sich selbst lediglich nur als durchschnittlich an. Sie war weder hässlich noch besonders schön, obwohl sie wusste, dass sie schon eine recht gute Figur hatte. Sie war schon immer ziemlich schlank gewesen und hatte sich nie sonderlich über ihr Gewicht sorgen machen müssen. Sie konnte beinahe alles essen, was ihr lieb war. Mit ihren 1,75 m war Chris nicht gerade klein und ihre langen schlanken Beine kamen in ihrer engen Jeans, die sie an dem Abend trug, wunderbar zur Geltung. Das hatte Tanja zumindest behauptet, bevor sie zur Party aufgebrochen waren. Abgesehen davon war sie aber wohl doch eher nur durchschnittlich mit kleinen Brüsten und langem blonden Haar, welches sie meist offen trug. Chris war mit ihrem Äußeren immer sehr kritisch und war sich oft sehr unsicher.

Plötzlich sah er zu Chris herüber und ihre Blicke begegneten sich. Chris zuckte leicht zusammen. Sie war völlig in ihren Gedanken versunken und ihr war gar nicht bewusst gewesen, dass sie ihn immer noch anstarrte. Verlegen sah sie schnell weg und ließ ihren Blick im Raum umherwandern. Als sie wenig später wieder einen schüchternen Blick in seine Richtung warf, ruhte sein Blick noch immer auf ihr. Dann lächelte er sie zu allem Überfluss an und prostete ihr mit seinem Bier zu, was Chris für einen Augenblick völlig aus der Fassung brachte. Chris versuchte ebenfalls, sich ein Lächeln abzuringen, was vermutlich sehr gequält aussehen musste. Es war ihr unendlich peinlich, dass er sie dabei ertappt hatte, wie sie ihn beobachtet hatte. Chris zwang sich ab sofort ihren Blick nicht wieder in seine Richtung zu werfen. Doch dann und wann konnte sie es nicht lassen, einen verstohlenen Blick in seine Richtung zu werfen. Das ein oder andere Mal waren sich dabei ihre Blicke begegnet und dann hatte er sie immer angelächelt. Machte er sich vielleicht über sie lustig? Chris beschloss, dass es ihr egal war. Ihre Unsicherheit ließ langsam nach und ihr fing an, dass Spiel Spaß zu machen und das Lächeln das auch sie ihm dann zuwarf, viel ihr von Mal zu Mal leichter. Sie wusste wirklich nicht, warum auch er immer wieder in ihre Richtung sah, aber es spielte auch keine große Rolle. Chris würde sowieso bald nach Hause gehen und ihn dann niemals wiedersehen, also spielte sie sein Spiel eine Weile mit.

Doch das Spiel wurde plötzlich von ihrer Freundin Tanja unterbrochen, die auf einem Mal wie aus dem Nichts neben ihr aufgetaucht war und ihr irgendetwas ins Ohr flüsterte. Chris hatte nicht genau verstanden, was sie ihr gesagt hatte, da die Musik ziemlich laut war. Vielleicht war sie mit ihren Gedanken aber auch ganz woanders gewesen. Chris sah nur noch wie Tanja mit diesem schmierigen Typen, den sie aufgegabelt hatte, aus dem Raum verschwand. Als Chris nun wieder in die Richtung sah, in der der Mann mit dem tollen Lächeln bis eben noch gesessen hatte, musste sie feststellen, dass er verschwunden war. Sie sah sich im gesamten Raum um, konnte ihn aber nirgends erblicken. Sie wusste nicht wohin er so plötzlich verschwunden war, dabei war sie doch nur einen kurzen Augenblick abgelenkt gewesen. Eine Weile blieb sie noch in ihrer Ecke stehen, in der sie die ganze Zeit gestanden hatte und versuchte, ihn irgendwo in der Menge zu erblicken. Doch nach einer Weile gab sie es schließlich auf, wahrscheinlich war er sogar nach Hause gegangen. Vielleicht sogar mit irgendeiner dieser Frauen, mit denen er sich unterhalten hatte, wobei Chris das Gefühl gehabt hatte, dass er irgendwann aufgehört hatte, sich wirklich mit ihnen zu unterhalten. Er hatte vielleicht bestenfalls nur noch zugehört, während er mit ihr dieses merkwürdige Spielchen gespielt hatte. Jetzt, wo dieser gutaussehende Mann nicht mehr auszumachen war, fing die Party wieder an, ziemlich langweilig zu werden. Sie kannte hier schließlich niemanden und fühlte sich mit einem Mal ziemlich allein. Der einzige Mensch, den sie gekannt hatte, war Tanja gewesen und so wie es aussah, war sie tatsächlich mit diesem Kerl verschwunden und hatte sie völlig allein auf dieser Party sitzenlassen. Chris beschloss, Tanja am Montag im Büro zur Rede zu stellen. Außerdem nahm sie sich vor, sich nie wieder von Tanja dazu überreden zu lassen, sie zu einer Party zu begleiten.

Chris nahm noch einen kleinen Schluck aus ihrem Sektglas und schüttelt sich erneut. Der Sekt schmeckte nun nicht mehr nur scheußlich, sondern war mittlerweile auch vollkommen abgestanden.

Sie konnte keinen Schluck mehr davon trinken, sonst würde ihr später wahrscheinlich furchtbar übel werden. Sie bahnte sich einen Weg durch die tanzenden Leute auf der Suche nach einem anderen Getränk. Wenn sie schon mal hier war und der Abend ohnehin gelaufen war, konnte sie sich zumindest noch ein oder zwei Gratisgetränke gönnen, ehe sie sich wohl oder übel ein Taxi rufen musste. Eigentlich hatte sie vorgehabt, bei Tanja zu übernachten, damit beide was trinken konnten, doch das schien für heute wohl auszufallen. Chris hatte keine Ahnung, wo Tanja steckte, und sie hatte auch keine Lust, das herauszufinden. Sie wollte eigentlich auch einfach nur nach Hause. Nur der Weg nach Hause, oder vielmehr zum Haus ihrer Eltern war recht weit und Chris rechnete damit, dass fast ihr gesamtes Ausbildungsgehalt für das Taxi draufgehen würde. Auch etwas, was sie Tanja am Montag vorhalten konnte. Chris war jetzt allmählich ziemlich sauer auf Tanja, aber wahrscheinlich wäre am Montag ihre Wut verraucht. Chris konnte nie lange böse auf jemandem sein. Das lag ihr einfach nicht.

Endlich erreichte sie die Tür, die eigentlich nur noch in die Küche führen konnte und nachdem Chris die Tür geöffnet hatte, stand sie auch in der ziemlich eigentümlichen und dunklen kleinen Küche. Vermutlich wurde hier nur sehr selten gekocht. Die Küche war ziemlich spärlich eingerichtet, und es gab außerdem nur zwei, Herdplatten. Sowohl der Kühlschrank als auch der gesamte Fußboden war vollgestellt mit zumeist alkoholischen Getränken und Getränkekisten. Chris vermutete, dass es sich wohl doch eher um eine Männerwohngemeinschaft handeln musste und der Gastgeber wohl doch eher männlich war, wer auch immer das sein mochte. Sie hatte es nie herausgefunden.

Sie stieg über mehrere Bierkisten hinweg, um an die Spüle zu gelangen. An der letzten Kiste stieß sie sich das Knie an und geriet ins Stolpern. Nur mit Mühe konnte sie sich am Spülbecken mit der freien Hand festhalten und konnte somit den Sturz verhindern.

Autsch..., verdammt“, fluchte Chris. Wütend kippte sie den Inhalt ihres Glases in den Abguss und stellte ihr leeres Glas auf die einzig freie Fläche neben der Spüle. Dann nahm sie sich ein Bier aus einer der Kisten und sah sich nach einem Flaschenöffner um, als sie ihn plötzlich im Halbdunkeln der Küche auf einem Stuhl erblickte. Chris zuckte zusammen und ihr wäre beinahe vor Schreck die Bierflasche aus der Hand gerutscht. Sie hatte ihn gar nicht kommen hören oder hatte er eben auch schon da gesessen?

Entschuldigung, ich wollte dich nicht erschrecken“, sagte er und grinste sie an.

Schon gut....“

Gut reagiert eben. Ich dachte schon du würdest dich mit samt deinen Glas in der Küche langlegen“, gluckste er.

Das erklärte dann wohl ihre Frage. Er musste demnach also schon länger da gesessen haben. Chris konnte es ihm ansehen, dass es ihm ernorme Anstrengung kostete, nicht über sie zu lachen. Seine Mundwinkel zuckten verdächtigt, aber er lachte nicht. Dann sah er sich nur kurz um, schüttelte den Kopf und fügte noch hinzu:

Nein, vermutlich hättest du dir nur den Kopf an den Schränken angeschlagen. Da der Raum so klein und vollgestellt ist, glaube ich kaum, dass du noch Platz zum Langlegen dazwischen gefunden hättest.“

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