Sassika Büthe - Liebe mit Nebenwirkungen

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Tina ist 34 Jahre und seit fast zwei Jahren Single. Sie arbeitet in einem angesehenem Hotel und Restaurant als Küchenhilfe, dort lernt sie Henry kennen. Nach einem anfangs harmlosen Abend und etwas zu viel Alkohol, verbringt sie die Nacht mit Henry. Sich einfach heimlich davonstehlen ist aussichtslos, denn Henry ist nicht nur ihr Kollege, sondern Koch in dem Hotel und somit irgendwie auch ihr Vorgesetzter. Nicht schlimm genug, so ist er zudem aber auch noch der Neffe ihrer etwas schrägen und schwierigen Chefin. Doch trotz ihrer guten Vorsätze, so etwas nicht noch einmal passieren zu lassen, beginnen sie eine heimliche Affäre miteinander. Die Situation in der Küche spitzt sich daraufhin immer mehr zu und es kommt zu großen Schwierigkeiten, als die beiden ihr Verhältnis schließlich zugeben. Henry entschließt sich wieder in seinen Heimatort zurückzukehren und Tina zurückzulassen.Das Problem ist nur, dass Tina sich in Henry verliebt hat, doch Henry fährt trotzdem fort. Tina ist am Boden zerstört und muss plötzlich auch noch feststellen, dass sie schwanger ist.

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Tina versuchte sich den ganzen Morgen krampfhaft auf ihre Arbeit zu konzentrieren, doch ständig schweiften ihre Gedanken wieder ab. Ihr ging einfach nicht die letzte Nacht aus dem Kopf und wo Henry sie überall berührt hatte. Gott, wie hatte das nur passieren können? Wie sollte sie jetzt wieder mit ihm zusammenarbeiten, ohne dass ihr die Schamesröte ins Gesicht stieg. Würden sie überhaupt darüber reden oder einfach so tun, als wäre nichts geschehen? Oder würde die letzte Nacht vielleicht sogar irgendwelche Veränderung zu ihrer jetzigen Beziehung herbeiführen und wenn ja, welche? Tina selbst hatte keine Ahnung, was sie sich überhaupt mehr wünschte. Sie war völlig verwirrt.

Gegen Mittag, kurz bevor ihre Schicht endete, betrat Henry dann die Küche. Er band seine Schürze hinter seinem Rücken zusammen und besprach kurz mit Stefan, was nun genau anstünde, ehe auch Stefan Feierabend machen konnte. Tina sah von Zeit zu Zeit zu Henry hinüber und versuchte eine Reaktion zu erahnen. Doch Henry sah kein einziges Mal zu ihr auf. Sie erledigte noch ihre Arbeit mit der sie gerade begonnen hatte. Gerade als sie mit ihrer Arbeit fertig war, ging Henry an ihr vorüber und sagte leise:

„Hallo Tina.“

„Hi“, murmelte Tina zurück und musste erschrocken feststellen, dass ihr Herz wie verrückt zu schlagen begann. Sie ärgerte sich über sich selbst und dass sie so verkrampft war. Wie konnte nur eine einzige Nacht alles verändern. Vorbei war die Lockerheit.

Tina wusch sich die Hände sauber und ging noch einmal zu Henry hinüber, der bereits am Herd stand und kochte.

„Brauchst du noch irgendwas? Kann ich noch was tun?“

„Nein, danke“, sagte Henry und sah nur einmal kurz zu ihr auf.

„Gut, dann mache ich jetzt Feierabend.“

„Ja, in Ordnung. Bis morgen“, sagte Henry und schwenkte die Pfanne.

„Bis morgen.“

Tina öffnete ihre Schürze und sah sich noch einmal verstohlen nach Henry um. Henry war bereits vollends in seiner Arbeit versunken und rannte in der Küche hin und her und schenkte ihr nicht mal einen Blick. Frustriert ging Tina in den Umkleideraum und riss sich die Schürze vom Körper. Warum war sie auf einem Mal so enttäuscht. Was hatte sie denn erwartet. Sie hatten eine schöne Nacht miteinander verbracht, mehr aber auch nicht. Zumindest hatte sie die letzte Nacht als schön empfunden, aber vielleicht ging es Henry da ja anderes. Dennoch hätte sie zumindest ein Lächeln von ihm erwartet. Ihr stiegen unerwartet vor Enttäuschung die Tränen in die Augen. Wütend wischte sie die Tränen fort und zog ihre Jacke an.

An der Tür stieß sie mit Mareike zusammen. Mareike war Köchin in der Küche und das seit bereits mehr als zehn Jahren. Außerdem war sie seit einigen Jahren Tinas beste Freundin und nur durch Mareike war Tina zu diesem Job gekommen.

„Hallo Tina“, begrüßte ihre Freundin sie und nahm sie stürmisch in die Arme. Die beiden Freundinnen konnten in ihrem Aussehen nicht unterschiedlicher sein. Mareike war in etwa so groß wie Tina, aber um einiges breiter. Sie machte keinen Hehl daraus, dass sie vielleicht etwas zu viel Speck auf den Rippen hatte und sie ließ sich gutes Essen nicht abspenstig machen. Abgesehen von ihrer etwas rundlichen Figur hatte Mareike ein sehr hübsches Gesicht und lange blonde Locken, die ihr die meiste Zeit widerspenstig im Gesicht hingen, außer beim Kochenband sie ihr Haar zu einem Zopf zusammen. Tina liebte Mareike über alles. Sie war der liebenswürdigste Mensch den sie kannte und wohl auch der lustigste. Sie hatten sich vom ersten Moment an gut verstanden. Auch wenn sie ein sehr ungleiches Paar abgaben.

Abgesehen nämlich von ihrer Größe hatten sie nichts gemein. Tina war sehr schlank, hatte einen schmalen Hintern, um den Mareike sie jeden Mal aufs Neue beneidete. Mareike hatte dafür aber einen anständigen Busen, womit sie gegen Tina auftrumpfen konnte. Nicht, dass Tina gar keinen Busen gehabt hätte, aber eben nicht so üppig wie der von Mareike.

Tinas Haar war zwar auch lang, doch nicht so lockig wie Mareikes Haar und obendrein war sie brünett. Alles in allem, konnte man Tina wohl schon als gutaussehend bezeichnen. Auch wenn Tina das etwas kritischer sah, so wusste sie doch, dass sie bei Männern gut ankam, wenn vielleicht auch immer nur für kurze Zeit.

Mareike ließ sie wieder los und sah Tina fragend an.

„Geht es dir gut? Ist etwas passiert?“

„Nein, es ist alles in Ordnung, warum?“

„Du sieht etwas zerknirscht aus. Hast du geweint?“

„Nein“, log Tina. Sie hatte keine Lust jetzt mit ihrer Freundin zu reden. Sie musste selbst erstmal einen klaren Gedanken fassen. Außerdem war es ihr etwas peinlich, dass sie sich so hatte gehen lassen und mit Henry geschlafen hatte und vor allem, dass es sie jetzt so durcheinander brachte.

„Ich muss los, Mareike. Wir sehen uns morgen.“

„Gut, ruf mich an, wenn du reden willst“, rief Mareike ihr noch hinterher, doch Tina schloss bereits die Tür hinter sich zu. Tina kannte Mareike sie ziemlich gut, aber sie war noch nicht bereit, mit ihr jetzt darüber zu reden. Sie wollte jetzt einfach nur nach Hause, ihren Kater füttern und ein langes heißes Bad nehmen.

Kapitel 3

Auch den restlichen Tag über musste sie ständig an Henry denken und auch wenn sie es nicht gerne zugab, so musste sie sich eingestehen, dass sie doch etwas enttäuscht über Henrys Reaktion war oder besser gesagt seine nicht vorhandene Reaktion. Sie spielte sogar mit dem Gedanken Henry einfach anzurufen, verwarf den Gedanken jedoch sofort wieder. Zum einen wollte sie ihn nicht nerven und wie eine Glucke hinterher telefonieren und zum anderen war Tina sich nicht sicher, ob Henry womöglich noch arbeitete. Mitunter konnten die Spätschichten ziemlich spät werden. Im Übrigen hätte Tina auch gar nicht gewusst, was sie hätte sagen sollen. Sie widerstand den Drang und ließ es also bleiben ihn anzurufen. Tina war nur froh, dass morgen ihr freier Tag war und sie Henry nicht so schnell wieder begegnen musste und erst einmal einen klaren Kopf kriegen konnte.

Es war bereits dreiundzwanzig Uhr, als plötzlich ihr Telefon klingelte. Tina, die auf ihrer Couch vor dem Fernseher eingeschlummert war, schrak überrascht auf. Ihr Kater Spencer hatte eben noch seelenruhig auf ihren Beinen geschlafen und suchte nun verschreckt das Weite. Tina sah auf ihre Uhr und begann augenblicklich sich Sorgen zu machen. Um diese Uhrzeit rief sonst niemand mehr an. Sie nahm den Telefonhörer zur Hand und sah auf das Display, doch die Telefonnummer, die dort stand, konnte Tina nicht einordnen.

„Hallo“, sagte sie zaghaft in den Hörer.

„Hallo, hier ist Henry“, kam es ebenso zaghaft von der anderen Seite. Tina war augenblicklich hellwach, sagte jedoch kein Wort.

„Tina? Bist du noch da?“

„Äh… ja. Was ist los?“

„Ich… ich weiß auch nicht. Ich meine, vielleicht sollten wir reden, oder?“

„Mhm… da hast du wohl Recht.“

„Hast du jetzt Zeit oder warst du schon im Bett.“

„Nein im Bett war ich noch nicht und ja ich hätte jetzt Zeit.“

„Ehrlich? Okay, wo treffen wir uns?“ Tina überlegte kurz, doch wenn sie jetzt noch mit dem Bus in die Stadt fuhr, würde sie wieder einmal auf ein Taxi angewiesen sein, um nach Hause zu kommen. Deshalb sagte sie:

„Warum kommst du nicht einfach zu mir… ich meine dein Auto ist doch wieder aus der Werkstatt, oder?“

„Ja, ich habe ihn wieder und ich komme gerne, wenn es für dich wirklich in Ordnung ist.“

„Ja. Weißt du, wo ich wohne?“

„Nein nicht genau. Sag mir noch einmal die Straße und dann mache ich mich sofort auf den Weg.“

Tina nannte Henry ihre Adresse und gab noch eine kurze Wegbeschreibung dazu, da sie in einem recht kleinen Dorf wohnte und Henry sich hier nicht allzu gut auskannte. Nachdem sie sich verabschiedet hatten, begann Tinas Herz augenblicklich wieder wie verrückt zu schlagen. Sie sah an sich herunter und musste erschrocken feststellen, dass sie ihre Schlapperjogginghose und ein verwaschendes graues T-Shirt trug. Was Henry ihr auch immer zu sagen hatte, so in diesem Aufzug wollte sie ihn beim besten Willen nicht empfangen. Tina rannte nach oben in ihr Schlafzimmer und tauschte ihre Jogginghose in eine Jeans und ihr graues T-Shirt in ein rosafarbenes eng anliegendes T-Shirt mit V-Ausschnitt.

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