Sassika Büthe - Liebe mit Nebenwirkungen

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Tina ist 34 Jahre und seit fast zwei Jahren Single. Sie arbeitet in einem angesehenem Hotel und Restaurant als Küchenhilfe, dort lernt sie Henry kennen. Nach einem anfangs harmlosen Abend und etwas zu viel Alkohol, verbringt sie die Nacht mit Henry. Sich einfach heimlich davonstehlen ist aussichtslos, denn Henry ist nicht nur ihr Kollege, sondern Koch in dem Hotel und somit irgendwie auch ihr Vorgesetzter. Nicht schlimm genug, so ist er zudem aber auch noch der Neffe ihrer etwas schrägen und schwierigen Chefin. Doch trotz ihrer guten Vorsätze, so etwas nicht noch einmal passieren zu lassen, beginnen sie eine heimliche Affäre miteinander. Die Situation in der Küche spitzt sich daraufhin immer mehr zu und es kommt zu großen Schwierigkeiten, als die beiden ihr Verhältnis schließlich zugeben. Henry entschließt sich wieder in seinen Heimatort zurückzukehren und Tina zurückzulassen.Das Problem ist nur, dass Tina sich in Henry verliebt hat, doch Henry fährt trotzdem fort. Tina ist am Boden zerstört und muss plötzlich auch noch feststellen, dass sie schwanger ist.

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„Verdammter Mist“, fluchte Tina. Hinter ihr hörte sie plötzlich ein leises Lachen und eine vertraute Stimme.

„Was ist los, hast du den Bus verpasst.“ Tina drehte sich um und sah in Henrys Gesicht. Ihr entging nicht, dass er sich köstlich über sie amüsierte und er grinste sie frech an. Tina musste ebenfalls lächeln, auch wenn ihr jetzt gerade nicht danach zumute war. Aber sein Lächeln war ansteckend.

„Das ist nicht lustig, das war der letzte Bus für heute Abend. Der nächste fährt erst morgen früh.“

„Zu dumm. Ich würde dich ja gerne nach Hause fahren, aber mein Wagen ist gerade in der Werkstatt.“

„Tja, das passt zu meinem heutigen Tag. Trotzdem danke. Du hast nicht zufällig ein Handy dabei, damit ich mir ein Taxi rufen kann, oder?“

„Nein, aber ich habe ein Telefon in meinem Zimmer“, grinste Henry. Tina lächelte unwillkürlich zurück. Sie liebte die Wortspielchen mit Henry, zudem schaffte er es fast jedes Mal sie aufzuheitern. Sie spielte also sein Spiel mit.

„Ach wirklich?“

„Mmh… ja.“

„Ist ja echt ein starkes Stück, dass du tatsächlich ein Telefon in deinem Zimmer hast. Meinst du, ich könnte es vielleicht kurz benutzen?“

„Ach, ich weiß nicht, da muss ich erst mal überlegen... ähm nein.“

Tina lachte auf beim Anblick seines ernsten Blicks, auch wenn sie sah, dass seine Mundwinkel verdächtig zuckten.

„Blödmann, nun komm schon, ich kann schließlich nicht hier auf der Straße schlafen.“

Henry überlegte kurz übertrieben angestrengt.

„Na gut, aber später. Zuerst gehen wir noch etwas trinken.“

Damit hatte er Tina dann doch tatsächlich überrascht. Das Späße machen kannte sie von ihm, doch es schien ihm ernst zu sein. Tina war sich nicht sicher und sie wollte eigentlich lieber nach Hause.

„Ich weiß nicht Henry, ich möchte eigentlich gerne nach Hause.“

„Ach komm schon Tina. Seien wir doch mal ehrlich, es wartet niemand auf uns und ich bin es leid, ständig allein in meinem Zimmer zu sitzen und durch die Fernsehkanäle zu zappen. Lass uns kurz ein Glas Wein zusammen trinken und dann rufen wir dir ein Taxi.“

Tina ließ sich erweichen. Schließlich hatte er ja auch Recht. Es wartete niemand auf sie beide. Tina hatte natürlich noch ihre Familie und Freunde, doch sie wusste, dass Henry hier niemanden kannte. Er kam nicht von hier. Seine Familie und Freunde lebten weit fort in Österreich, wo genau wusste Tina nicht. Außerdem war er auch gerade erst ein halbes Jahr hier und hatte somit noch nicht sehr viel Zeit gehabt, um hier Freundschaften zu knüpfen.

„Na gut, aber nur ein Drink.“

„Natürlich und dann rufen wir dir ein Taxi.“

Sie gingen in ein nähergelegenes Lokal und setzten sich an einen kleinen Tisch in einer ruhigen Ecke. Sie hatten natürlich nicht nur ein Glas Wein getrunken, es waren am Ende etwas mehr geworden, doch Tina hatte den Abend sehr genossen. Sie hatten beide kaum über sich selbst gesprochen, sondern die meiste Zeit über die Arbeit und einfach so herumgealbert. Vor allem hatten sie viel gelacht, Tina wusste im Nachhinein gar nicht mehr so genau, worüber eigentlich, doch so viel wie an diesem Abend, hatten sie überhaupt noch nicht miteinander gesprochen.

Schließlich hatten sie das Lokal wieder verlassen und waren zum Hotel, in dem Henry zur Zeit noch ein Zimmer bewohnte, zurückgeschlendert. Sie waren durch den Hintereingang hinauf zu Henrys Zimmer gegangen und nachdem Tina sein Zimmer betrat, sah sie sich erst einmal um. Sie war noch nie hier oben in seinem Zimmer gewesen. Sie kannte wohl die Zimmer des Hotels, doch sie hatte vermutet, dass dieses Zimmer weniger wie ein Hotelzimmer aussehen würde, als die üblichen Zimmer, welche für die Hotelbesucher zur Verfügung standen. Aber im Großen und Ganzen unterschied es sich nicht von den üblichen Zimmern. Es waren kaum persönliche Gegenstände zu sehen und Tina fragte sich, wie er so lange in so einem Zimmer wohnen konnte. Warum suchte er sich nicht eine Wohnung, er war nun schließlich bereits seit einem halben Jahr hier. Plötzlich stand Henry dicht hinter ihr. Sie zuckte zusammen und drehte sich erschrocken zu ihm um. Dabei stießen sie zusammen und sie standen sich mit einem Mal furchtbar nah. Ihre Körper berührten sich leicht und sein Gesicht war dem ihren ebenfalls ziemlich nah. Henry hielt die Hand hoch und streckte ihr sein Telefon entgegen.

„Hier, das Telefon“, sagte er nur.

„Äh, danke“, stammelte sie und nahm ihm das Telefon aus der Hand. Dabei berührten sich ihre Hände und Tina sah wieder auf. Wieder begegnete sich ihre Blicke und im nächsten Moment spürte sie seine Lippen auf ihren. Tina erwiderte seinen Kuss zunächst zaghaft, doch im nächsten Moment vergaß sie ihre guten Vorsätze, nichts mit einem Kollegen anzufangen. Henrys Zunge schob sich durch ihre leicht geöffneten Lippen. Er schmeckte nach Wein und mehr und sie erwiderte seinen leidenschaftlichen Kuss. Henry nahm ihr das Telefon aus der Hand und schmiss es aufs Sofa. Dann umfasste er ihre Taille und zog sie näher zu sich heran. Tina legte ihm ihre Hände um den Nacken und fuhr mit den Fingern durch sein Haar. Für einen kurzen Augenblick war Tina der Gedanke gekommen, sich zurückzuziehen und nach Hause zu fahren, doch in dem Augenblick als Henrys Hand ihren Busen durch den dünnen Stoff ihrer Bluse streichelte, vergaß sie den Gedanken augenblicklich und gab sich Henry und dem Augenblick hin. Wenige Augenblicke später hatten sie sich ihre Klamotten vom Leib gerissen und waren auf Henrys Bett gelandet und hatten sich geliebt. Anschließend waren sie eng aneinandergekuschelt eingeschlafen. Sie hatten nicht viel geredet, sondern einfach nur den warmen Körper des anderen genossen.

Kapitel 2

Doch jetzt am nächsten Morgen schämte Tina sich auf einem Mal entsetzlich für ihr Verlangen am Abend zuvor. Aber aus dem Bett zu springen und einfach aus diesem Zimmer zu verschwinden war völlig zwecklos. Trotzdem schlug sie die Bettdecke zurück und stand auf. Sie sah auf die Uhr und musste erschrocken feststellen, dass sie in einer halben Stunde bereits wieder arbeiten musste Hastig suchte sie ihre Kleidungsstücke zusammen und zog sich an.

Gerade als sie den letzten Knopf ihrer Bluse zuknöpfte, wurde die Badezimmertür geöffnet und Henry stand vor ihr mit nacktem Oberkörper und lediglich einer Boxershorts bekleidet.

„Guten Morgen“, sagte Henry und lächelte sie an. Tina sah beschämt zu Boden und murmelte leise:

„Morgen.“

„Muss du schon gehen?“, fragte Henry und ging an ihr vorbei um zu seinen Kleiderschrank zu gelangen.

„Ja, ich muss arbeiten.“

„Heute morgen schon?“ Henry streifte sich ein T-Shirt über und sah zu ihr hinüber.

„Ja, ich habe heute meinen Dienst mit Julia getauscht, weil sie heute Morgen einen Arzttermin hat. Musst du auch jetzt arbeiten?“

„Nein, aber ich muss meinen Wagen aus der Werkstatt holen.“ Sie sah kurz zu Henry auf und ihre Blicke begegneten sich für einen Augenblick. Tina wandte sich verlegen ab und sah sich im Raum nach ihrer Jacke um.

„Gut, dann werde ich jetzt runter in die Küche gehen“, sagte Tina, hob ihre Jacke vom Boden auf und ging zur Tür.

„Ja, wir sehen uns dann später“, sagte Henry und kam ihr entgegen. Er öffnete einen Spalt die Tür und hauchte ihr einen scheuen Kuss auf den Mund. Tina atmete kurz seinen Duft ein und schlüpfte dann durch den Türspalt hinaus. Leise schloss sie die Tür von außen und schlich sich davon, ehe sie noch jemand hier im Flur sah. Sie lief hinunter in die Küche und band sich ihre Schürze um.

Sie hatte allerdings nicht geahnt, dass genau in dem Augenblick, als sie aus Henrys Zimmer schlich, Stefan aus der oberen Etage die Treppe herunter kam. Doch bevor er mit ihr zusammentraf versteckte er sich schnell hinter einer Wand und glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Als er wieder hinter der Wand hervorsah, war Tina schon nach unten verschwunden. Doch er war sich ziemlich sicher, Tina erkannt zu haben, und sie war eindeutig aus Henrys Zimmer geschlichen. Der Schreck saß ihm noch in den Knien als er ebenfalls hinunter in die Küche ging. Sie begrüßte ihn, als wäre nichts gewesen, also hatte sie ihn nicht entdeckt, worüber er schon mal erleichtert war. Doch es war nicht zu leugnen, dass sie die letzte Nacht nicht zu Hause geschlafen hatte, denn sie trug eindeutig noch die gleichen Klamotten wie am Tag zuvor.

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