Lula Fierro - Verliebt in Afrika

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Das Buch vermittelt eine Vorstellung davon, was ein Freiwilligendienst in einem der ärmsten Länder unserer Welt bedeuten kann. Es richtet sich an Menschen, die sich über einen Freiwilligendienst in Togo informieren möchten oder die einfach nur auf eine gedankliche Reise nach Afrika gehen und an Lulas Erfahrungen teilhaben möchten. Obwohl immer wieder praktische Tipps in die Erzählungen und Berichte einfließen, ist dieses Buch kein Ratgeber, sondern ein Erfahrungsbericht und eine persönliche Geschichte.

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Lula Fierro

Verliebt in Afrika

Ein Freiwilligendienst in Togo

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Inhaltsverzeichnis Titel Lula Fierro Verliebt in Afrika Ein Freiwilligendienst - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Lula Fierro Verliebt in Afrika Ein Freiwilligendienst in Togo Dieses ebook wurde erstellt bei

Vorwort

Die Reise beginnt

Das lange Warten

Als Freiwillige im Einsatz

Verliebt in Togo

Familie ZABESSI

Im Norden ist Togo ganz anders

Essen muss der Mensch

In Togos Nachbarland

Von der Kolonie zur Scheindemokratie

Nicht zu unterschätzen

Ausblick

Impressum neobooks

Vorwort

In diesem Buch berichte ich von meinem Freiwilligendienst in Togo. Ein Jahr lang lebte ich in diesem westafrikanischen Land, habe mit sehbehinderten Schülern in einem Collège gearbeitet und zusammen mit fünf quirligen Gastschwestern in einer Gastfamilie gelebt.

Ich bereiste Togo und Benin und war tagtäglich fasziniert und befremdet zugleich von meinen vielen interessanten Erlebnissen, Beobachtungen und Erfahrungen – als Freiwillige, Erntehelferin, Gastschwester und verliebte junge Frau.

Denn so als wäre das Leben in dem fremden Land nicht schon Herausforderung genug für mich gewesen, tauchte da auch noch Nyedzi auf und verdrehte mir völlig den Kopf. Nun war ich leider nicht die einzige, die in den jungen Französischlehrer verliebt war: Eine andere Freiwillige, Pia, hatte ebenfalls ein Auge auf ihn geworfen.

Das Buch soll auch eine Vorstellung davon vermitteln, was ein Freiwilligendienst in einem der ärmsten Länder unserer Welt bedeuten kann. Es ist gedacht für Menschen, die selbst einen Auslandsaufenthalt in Westafrika planen oder die einfach nur auf eine gedankliche Reise nach Westafrika gehen und an meinen Erfahrungen teilhaben möchten.

Vor meiner Abreise nach Togo suchte ich nach informativer Literatur über das Land, denn ich wollte natürlich herauszufinden, auf was ich mich da überhaupt einlassen würde. Schließlich würde ich ein ganzes Jahr in diesem fremden Land verbringen. Außer historischen Werken, die sich mit der ehemaligen deutschen Kolonie Togoland (eine Tatsache, die mir bis dahin gar nicht bewusst war) befassten, fand ich jedoch kaum etwas Geeignetes. Nicht einmal deutschsprachige Reiseliteratur. Togo wurde meist nur ein kleines Kapitel in den Reiseführern über die gesamte Region Westafrika gewidmet.

So entstand nach meiner Rückkehr die Idee für dieses Buch, das hauptsächlich aus Tagebucheinträgen und meinen persönlichen Erinnerungen entstanden ist. Ich schrieb es in erster Linie für andere Freiwillige oder ihre Familien und Freunde, die sich über einen Freiwilligendienst in Togo oder in Westafrika im Allgemeinen informieren möchten. Während des Schreibens habe ich daher immer wieder praktische Tipps in meine Erzählungen und Berichte einfließen lassen. Dennoch ist dieses Buch nicht als ein Ratgeber, sondern als ein Erfahrungsbericht und eine persönliche Geschichte zu sehen. Ich schreibe vor allem über Menschen, die mir sehr wichtig geworden sind. Ich erzähle Geschichten, beschreibe meine Erlebnisse und gebe Eindrücke wieder, die ich aus diesem so ganz anderen Land gewonnen habe.

Die Namen der Personen und meiner Entsendeorganisation in meinen Erzählungen wurden geändert, dennoch ist das, was ich schreibe, eine wahre Geschichte. Aber das ist natürlich nur meine Wahrheit. Ich habe alles so aufgeschrieben, wie ich es sah. Wenn ein anderer von uns Freiwilligen (meine Entsendeorganisation schickte acht junge Menschen nach Togo) diese Geschichte geschrieben hätte, wäre sie sicher ganz anders geworden und mit anderen Erlebnissen angefüllt.

Philip zum Beispiel hätte ein sehr lustiges, mit Anekdoten gefülltes Buch geschrieben. Die Erzählungen von Felice wären bestimmt etwas gefühlvoller und die von Thorsten analytischer geworden. Charlotte wäre bei der Schilderung ihrer Erlebnisse liebevoll bis ins kleinste Detail gegangen. Maike hätte wahrscheinlich viele witzige und zugleich befremdliche Geschichten über Togolesen aufgeschrieben. Das Buch von Pia wäre mit großer Wahrscheinlichkeit mehr als 1000 Seiten lang geworden und Tamara, Luisa und Xenia hätten eine andere Liebesgeschichte erzählt. Aber hier ist nun meine Version unseres gemeinsamen Freiwilligendienstes in Togo.

Welche Vorbereitungen galt es zu treffen? Wie erlebte ich die Ankunft in Togo und das Zusammenleben mit den anderen Freiwilligen? In welchem Projekt wurde ich eingesetzt? Um diese Fragen dreht sich der erste Teil des Buches.

Ist es mir gelungen, meine Konkurrentin Pia auszustechen und Nyedzi für mich zu gewinnen? Fühlte ich mich in meiner Gastfamilie gut aufgenommen und wohl? Wie unternimmt man in Togo eigentlich am besten eine Reise? Und wie kamen wir Freiwilligen mit dem togoischen Essen zurecht? Diese Fragen beantworte ich im Hauptteil.

Ist der togoische Staat wirklich eine Republik oder bezeichnet er sich nur so? Wie gehen die Menschen in Togo miteinander um und wie ist das Verhältnis der Geschlechter zueinander? Im letzten Teil des Buches gehe ich auf gesellschaftliche und politische Dinge ein, denn da ich mich in meinem Soziologie- und Politikstudium u.a. mit Menschenrechtsverletzungen an Frauen in Subsahara-Afrika beschäftigt hatte, betrachtete ich das Zusammenleben der Menschen in Togo auch unter diesem Blickwinkel.

Welche gesundheitlichen Risiken birgt ein Aufenthalt in Togo? War ich das, was man gemeinhin als tropentauglich bezeichnet? Gesundheitliche Aspekte, die im Vorhinein zu bedenken sind, kommen abschließend zur Sprache.

Und was machen wir Freiwilligen heute eigentlich? Überstehen junge Liebesbeziehungen eine dauerhafte Distanz von 6.000 km? Auf diese Fragen versucht der kurze Ausblick Antworten zu geben.

Viel Spaß beim Lesen!

Die Reise beginnt

Kurz vor meinem Freiwilligendienst beendete ich mein sozialwissenschaftliches Studium. Für die Stellensuche mit anschließendem Arbeitsalltag fühlte ich mich aber noch nicht so recht bereit. Nach sechs – mal mehr, mal weniger langen – Jahren des Studierens, Lernens, Lesens und Schreibens wollte ich erst einmal etwas anderes sehen und erleben. Es zog mich in die Ferne.

Allerdings wollte ich nicht bloß reisen, sondern auch etwas Sinnvolles für andere tun, mich irgendwo nützlich machen. Es stand für mich daher bald fest, dass ich einen Freiwilligendienst leisten wollte und das am besten in einem afrikanischen Entwicklungsland. Der afrikanische Kontinent hatte mich schon länger interessiert. Meine Abschlussarbeit schrieb ich über die schwierige Menschenrechtssituation von Frauen und Mädchen in Afrika südlich der Sahara und war daher besonders daran interessiert, mehr über die Situation der Frauen vor Ort zu erfahren. Außerdem sah ich in einem Auslandsjahr eine gute Möglichkeit, meine Fremdsprachenkenntnisse zu verbessern, denn die waren während des Studiums ziemlich eingerostet. Ich hatte französisch zwar auf der Schule gelernt, aber nie richtig anwenden können.

Ich begab mich zunächst auf die Suche nach einer für mich geeigneten Entsendeorganisation. Nach vielen Stunden der Internetrecherche bin ich auf den Freiwilligenaustausch Weltweit (im Folgenden FAW) gestoßen. Die Organisation mit Sitz in Berlin entsendet jedes Jahr circa 300, meist junge Menschen ins Ausland und hat sich die weltweite Friedensförderung zum Ziel gesetzt. Gegründet wurde der FAW nach dem Zweiten Weltkrieg von einem deutschen Pfarrer, der die deutsche und die US-amerikanische Bevölkerung näher zusammenbringen wollte. Daraus hat sich bis heute ein Austausch entwickelt, der sich über alle Kontinente erstreckt.

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