Antonio Rudolphios
Verliebt in den Chef/die Chefin?
Unterschätzen Sie nicht die Gefahr - Dürfen Kollegen etwas mitbekommen? - So verhalten Sie sich richtig
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Antonio Rudolphios Verliebt in den Chef/die Chefin? Unterschätzen Sie nicht die Gefahr - Dürfen Kollegen etwas mitbekommen? - So verhalten Sie sich richtig Dieses ebook wurde erstellt bei
Verliebt in den Chef / die Chefin? Verliebt in den Chef / die Chefin? Das ist jetzt wichtig! Reproduktionen, Übersetzungen, Weiterverarbeitung oder ähnliche Handlungen zu kommerziellen Zwecken sowie Wiederverkauf oder sonstige Veröffentlichungen sind ohne die schriftliche Zustimmung des Autors bzw. Lizenzgebers nicht gestattet. Autor: Antonio Rudolphios (2016) Diese Publikation wurde nach bestem Wissen recherchiert und erstellt. Als Leserin und Leser, möchte ich Sie ausdrücklich darauf hinweisen, dass keinerlei Verantwortung für jegliche Art von Folgen, die Ihnen im Zusammenhang mit dem Inhalt dieses eBooks entstehen, übernommen werden können. Der Leser ist für die aus diesem Ratgeber resultierenden Handlungen selbst verantwortlich. Inhaltsverzeichnis Vorwort 4 Wie kommt es zu Büro-Beziehungen? 6 Unterschätzen Sie nicht die Gefahr 8 Wie bahnen sich solche Beziehungen an? 11 Sind Sie sich absolut sicher? 12 Dürfen Kollegen etwas mitbekommen? 14 So verhalten Sie sich richtig. 15 Und noch etwas 19 Schlusswort 33
Vorwort Vorwort Wussten Sie, dass bis zu 35 Prozent aller Ehen am Arbeitsplatz angebahnt werden? Das ist ja auch nicht so verwunderlich, wenn man acht Stunden am Tag und länger miteinander mehr oder weniger eng zusammen ist. Und jeder Fünfte hatte sogar schon mal eine Beziehung im Büro. Prominente Beispiele belegen es wie etwa eine frühere Fernsehreporterin, die sich einen ehemaligen Bundeskanzler angelte, oder ein Software-Mogul, der (s)eine Frau auf seiner Gehaltsliste fand. Was so klar wie Kloßbrühe klingt, wird von den Bossen gar nicht gern gesehen. Denn sie gehen davon aus, dass darunter die Effizienz der Arbeit leidet und das Betriebsklima gestört wird. Das muss aber gar nicht sein, im Gegenteil: Der erotisch-emotionale Kick zwischen Kantine und Briefing, zwischen Konferenz und Brainstorming kann das Arbeitsergebnis durchaus beflügeln. Wenn´s im Büro knistert, kann das dem Projekt einen Motivationsschub geben, birgt aber auch eben jede Menge Konfliktpotenzial. Wobei Liebschaften unter Kollegen nicht so sehr dem strengen Auge der Firmen unterliegen, nur wenn die Hierarchie-Stufen dazwischen liegen. Aber in der Regel denken Firmen hier eher altmodisch und lösen das „Problem“, auf ihre Weise, indem einer geht oder versetzt wird. Man sieht amouröse Techtelmechtel in der Firma nicht gerne. Sie gehören einfach nicht zum nüchternen Arbeitsablauf. Job ist nichts fürs Herz, für Emotionen, für Gefühle. Zur Sache Schätzchen, um es mit einem geflügelten Film-Spruch auf den Punkt zu bringen. Arbeit ist was Rationales. Sie muss vor allem korrekt und effizient erledigt werden. Und dennoch funkt es im Büro mitunter heftig. Was würden Sie denn denken, wenn Sie jeden Tag stundenlang Ihrer Traumfrau oder Ihrem Adonis auf Tuchfühlung begegnen? Haben Sie sich so unter Kontrolle, dass Sie nicht auf Ihrem Stuhl hin und her rutschen? Schielen Sie nicht permanent zu Ihrem Schuss? Können Sie sich wirklich auf Ihre Arbeit konzentrieren? Erst recht problematisch wird es, wenn Sie dann auch noch in Ihren Vorgesetzten oder in Ihre Vorgesetzte verknallt sind. Warum? Die üben nämlich Macht aus und wenn Ihre Gefühle auch noch erwidert werden, kann das ganz schön ins Kontor knallen. In Vorgesetzte verliebt zu sein, ist echt problematisch, aber es kann durchaus passieren. Und es kann echte Liebe sein – der Anfang einer stabilen Beziehung. Wie Sie sich dabei richtig verhalten und keinen Bock schießen, zeigt Ihnen dieser Ratgeber auf. Er löst nicht Ihre Probleme, aber mit Hilfe der Tipps und Tricks aus diesem eBook können Sie mit der Situation viel besser umgehen. Dieser Ratgeber zeigt Ihnen, wie Sie sich richtig verhalten und was Sie dabei bedenken sollten, wenn sich Mitarbeiter in Vorgesetzte verlieben. Sie haben bis hierhin alles richtig gemacht.
Wie kommt es zu Büro-Beziehungen? Antonio Rudolphios Verliebt in den Chef/die Chefin? Unterschätzen Sie nicht die Gefahr - Dürfen Kollegen etwas mitbekommen? - So verhalten Sie sich richtig Dieses ebook wurde erstellt bei
Schlusswort Antonio Rudolphios Verliebt in den Chef/die Chefin? Unterschätzen Sie nicht die Gefahr - Dürfen Kollegen etwas mitbekommen? - So verhalten Sie sich richtig Dieses ebook wurde erstellt bei
Impressum neobooks Antonio Rudolphios Verliebt in den Chef/die Chefin? Unterschätzen Sie nicht die Gefahr - Dürfen Kollegen etwas mitbekommen? - So verhalten Sie sich richtig Dieses ebook wurde erstellt bei
Verliebt in den Chef / die Chefin?
Das ist jetzt wichtig!
Reproduktionen, Übersetzungen, Weiterverarbeitung oder ähnliche Handlungen zu kommerziellen Zwecken sowie Wiederverkauf oder sonstige Veröffentlichungen sind ohne die schriftliche Zustimmung des Autors bzw. Lizenzgebers nicht gestattet.
Autor: Antonio Rudolphios (2016)
Diese Publikation wurde nach bestem Wissen recherchiert und erstellt.
Als Leserin und Leser, möchte ich Sie ausdrücklich darauf hinweisen, dass keinerlei Verantwortung für jegliche Art von Folgen, die Ihnen im Zusammenhang mit dem Inhalt dieses eBooks entstehen, übernommen werden können. Der Leser ist für die aus diesem Ratgeber resultierenden Handlungen selbst verantwortlich.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 4
Wie kommt es zu Büro-Beziehungen? 6
Unterschätzen Sie nicht die Gefahr 8
Wie bahnen sich solche Beziehungen an? 11
Sind Sie sich absolut sicher? 12
Dürfen Kollegen etwas mitbekommen? 14
So verhalten Sie sich richtig. 15
Und noch etwas 19
Schlusswort 33
Wussten Sie, dass bis zu 35 Prozent aller Ehen am Arbeitsplatz angebahnt werden? Das ist ja auch nicht so verwunderlich, wenn man acht Stunden am Tag und länger miteinander mehr oder weniger eng zusammen ist. Und jeder Fünfte hatte sogar schon mal eine Beziehung im Büro. Prominente Beispiele belegen es wie etwa eine frühere Fernsehreporterin, die sich einen ehemaligen Bundeskanzler angelte, oder ein Software-Mogul, der (s)eine Frau auf seiner Gehaltsliste fand.
Was so klar wie Kloßbrühe klingt, wird von den Bossen gar nicht gern gesehen. Denn sie gehen davon aus, dass darunter die Effizienz der Arbeit leidet und das Betriebsklima gestört wird. Das muss aber gar nicht sein, im Gegenteil: Der erotisch-emotionale Kick zwischen Kantine und Briefing, zwischen Konferenz und Brainstorming kann das Arbeitsergebnis durchaus beflügeln. Wenn´s im Büro knistert, kann das dem Projekt einen Motivationsschub geben, birgt aber auch eben jede Menge Konfliktpotenzial. Wobei Liebschaften unter Kollegen nicht so sehr dem strengen Auge der Firmen unterliegen, nur wenn die Hierarchie-Stufen dazwischen liegen.
Aber in der Regel denken Firmen hier eher altmodisch und lösen das „Problem“, auf ihre Weise, indem einer geht oder versetzt wird. Man sieht amouröse Techtelmechtel in der Firma nicht gerne. Sie gehören einfach nicht zum nüchternen Arbeitsablauf. Job ist nichts fürs Herz, für Emotionen, für Gefühle. Zur Sache Schätzchen, um es mit einem geflügelten Film-Spruch auf den Punkt zu bringen. Arbeit ist was Rationales. Sie muss vor allem korrekt und effizient erledigt werden.
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