Oliver Bäuerle - Die Mall

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Samuel Miller, ein erfolgreicher Geschäftsmann baut im 19. Jahrhundert in der Nähe der Rocky Mountains eine überdimensionale Möbelfabrik. Er ist skrupellos und geht über Leichen. Irgendwann rächen sich seine Mitarbeiter. Sie massakrieren und verstümmeln seinen Körper und verschleppen ihn in ein altes Holzlager, in einen der zahlreichen Keller seiner Fabrik. Dass er überlebt und Rache schwört, ahnt niemand. Viele Jahre später wird an der Stelle der längst geschlossenen Möbelfabrik ein Einkaufszentrum errichtet. Der alte Kellerbereich bleibt als Fundament des Gebäudes bestehen. Bei einer Inventur wird eine längst vergessene Tür geöffnet und ein mordlüsternes Wesen befreit.

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>> Mr. Miller wir möchte sie kurz sprechen, es ist sehr wichtig. <<

Mit mürrischem Blick musterte er die beiden und verließ die Arbeiten an den Fundamenten.

>> Was gibt es so Wichtiges ihr Trottel? Ich habe euch doch schon genug Geld in eure Taschen gesteckt, ihr seht doch, dass ich beschäftigt bin. <<

>> Mr. Miller bleiben sie freundlich, wir sind es doch auch, aber wir können auch anders. Ich habe mit meinem Kollegen ein Schriftstück aufgesetzt, mit dem wir die Arbeiten sofort unterbrechen können. <<

>> Was wollt ihr verdammt noch mal denn noch? <<

>> Ein zusätzlichen Bonus würde ich sagen, jeder von uns braucht noch mal 10.000 Dollar für Spesen, sie verstehen das doch sicherlich? <<

Samuel Miller wurde blass, seine Adern am Hals traten hervor, er platzte fast vor Wut.

>> Kommt mit in mein Büro, wir regeln das dort. <<

Die drei Männer verschwanden in einer der provisorischen Baubuden an der Baustelle.

>> Setzt euch hin. <<

Sprach er in einem rauen Ton.

>> Ich besorge das Geld, wartet einen Augenblick. <<

Samuel Miller verließ die Baubude. Nach einer viertel Stunde kam er mit einem Bündel Dollarnoten erneut in das Büro. Die Augen der beiden Mitarbeiter der Baubehörde leuchteten. Das schnelle Geld hatte sie gierig werden lassen.

>> Hier ihr Geier. <<

Mit einer kurzen Handbewegung warf er den beiden das Geld entgegen und verlangte im Gegenzug das Schreiben der Baubehörde.

>> Mr. Miller, es ist uns wie immer eine Freude mit ihnen Geschäfte zu machen. <<

Steve Nolting, so war der Name einer der beiden Mitarbeiter der Baubehörde. Er griff in seinen Anzug und holte ein Dokument hervor das er Samuel Miller überreichte. Der Griff hastig danach, öffnete es und überflog es flüchtig, dann steckte er es ein.

>> So jetzt verschwindet ihr Geier und ich hoffe, wir sehen uns nicht wieder! <<

>> Wir werden sehen Mr. Miller, der Bau dauert ja noch einige Zeit. <<

Sie verließen das Büro und gingen in Richtung ihres geparkten Wagens. Die beiden lachten, als sie das Auto erreichten. Sie öffneten die Türen und wollten gerade einsteigen, als sie hinterrücks von zwei kräftigen Männern mit Baseballschlägern niedergeschlagen wurden.

Die zwei Männer waren sofort bewusstlos. Samuel Miller schaltete das Licht ein. Die dunkle Baracke in der Material gelagert wurde, füllte sich mit Licht.

Überall waren Säcke mit Zement und verschiedene Werkzeuge gelagert. In der Mitte des Raumes waren zwei Männer gefesselt und geknebelt, an den Händen aufgehängt, die beiden Mitarbeiter der Baubehörde. Ein Eimer mit Wasser und beide wurden sofort aus ihrer tiefen Bewusstlosigkeit geholt und starten Samuel Miller mit großen Augen an, der lachte nur laut.

<< So ihr Narren, glaubt ihr wirklich ihr könnt mit mir machen was ihr wollt? Nun zeige ich euch was ich mit euch machen werde, ein Miller verarscht man nicht! <<

Die Tür der Baracke öffnete sich und zwei dunkle Gestalten traten ein.

>> Mr. Miller hier ist ihr Geld, wir haben es den beiden vorhin am Auto abgenommen! <<

Samuel Miller steckte das Geld sofort ein und grinste zufrieden. Seinen zwei Bodyguards befahl er mit in der Baracke zu bleiben, er würde ihnen zeigen was man mit Dieben macht.

Die Männer nickten und bauten sich hinter Samuel Miller auf. Der ergriff eine Schaufel, die bei den Werkzeugen stand und strich zärtlich über die glänzende Metallfläche.

>> So meine Freunde jetzt zu euch. <<

Die beiden Mitarbeiter der Baubehörde fingen an zu zappeln und sich zu winden, seltsame Laute drangen durch ihre Knebel nach außen, es war wohl ein flehen um Gnade. Aber Gnade gab es für die Zwei nicht.

Samuel Miller holte aus. Steve Noltings Augen wurden starr, als das Eisen der Schaufel sein Knie traf. Es krachte als seine Kniescheibe zerbrach. Die Hose riss auf und Knochensplitter waren zu erkennen, dann färbte Blut seine Hose rot. Er holte erneut aus und traf den Kollegen von Steve mitten am Oberschenkel. Die Kante der Schaufel trat tief in sein Fleisch ein, sodass Samuel Miller Mühe hatte sie wieder herauszuziehen. Sehnen und weißes Fleisch waren zu erkennen, bevor sich auch hier alles mit Blut bedeckte. Die beiden zappelten wie wahnsinnige, die Stricke, mit denen sie am Dachsparren der Baracke gefesselt waren, gaben der Belastung fast nach, hielten aber dennoch dem starken Druck stand. Samuel Miller legte die Schaufel beiseite, in seinen Augen war die Gier nach Blut zu sehen. Seine Bodyguards standen ruhig an ihrem Platz und sahen dem Treiben zu. Sie waren hartgesotten, erschüttern konnte sie so schnell nichts. Samuel Miller griff erneut in die Werkzeugkiste und holte eine Spitzhacke heraus und musterte sie sorgfältig.

>> Was meint ihr, die spitze Seite oder die Flache? Ach ihr antwortet nicht, dann muss ich wohl für euch entscheiden. <<

Er baute sich erneut vor den beiden auf und drehte die Spitzhacke in der Hand und schlug plötzlich und unvermittelt auf Steve Nolting ein. Die spitze Seite traf den wimmernden Beamten genau zwischen dem Brustbein und drang tief in seinen Oberkörper ein. Die Augen von Steve wurden starr, als der Schmerz über ihn kam. Samuel Miller hängte sich danach mit seinem gesamten Gewicht an die Spitzhacke und zog die Klinge bis zum Hosenansatz des Beamten herunter. Dann riss das Seil, mit dem Steve Nolting an das Dach gefesselt war und krachte zu Boden. Eingeweide und Blut überschwemmten den Holzfußboden der Baracke. Beim Aufprall war seine gesamte Bauchhöhle aufgeplatzt und auseinandergespritzt. Samuel Miller war zufrieden, einer weniger. Er blickte an die Decke, einer war noch da, um den er sich kümmern musste. Er griff sich den Baseballschläger von einem seiner Bodyguards und schritt leger auf den zweiten Beamten zu. Er holte aus, als ob er einen Homerun schlagen wollte und drosch erbarmungslos zu. Immer wieder traf er mit dem Hartholzschläger die Beine des Beamten. Es dauerte nicht lange bis sie, wie schlaffe Würste, ohne jeglichen Halt herumbaumelten. Er hatte ihm sämtlich Knochen gebrochen, unzählige Knochenstücke hatten sich in einer riesen Blutlache auf dem Holzfußboden verteilt. Dann hielt er inne, ließ den Schläger fallen und ging hinaus. Seinen Leibwächtern befahl er, beide Beamte zu dem Betonfundament zu bringen und Ordnung zu machen. Die betonier Arbeiten waren in vollem Gange, die ersten Quadratmeter waren schon fertig gegossen, als Samuel Miller an der Baustelle auftauchte. Seine Leibwächter hatten die beiden Beamten schon in die Baugrube geworfen. Der Kollege von Steve Nolting lebte noch. Wie ein Wurm versuchte er mit seinen zerschmetterten Beinen über den Boden der Baugrube zu kriechen, da sie keinen Halt mehr boten, war sein Bemühen erfolglos. Dann kam der Beton, die erste Lage bedeckte die Männer halb, der Beamte, der noch lebte, schaffte es sich zu drehen und starte Samuel Miller entsetzt an.

>> Beton Männer, mehr Beton. <<

Die zweite Lage begrub Steve Nolting, nur der Kopf seines Kollegen schaute noch aus der Dicken, grauen Pampe heraus. Samuel Miller stapfte mit seinen Gummistiefeln zielstrebig durch den Beton auf den Kopf des Beamten zu und drückte mit seinem Hacken auf die Stirn des Mannes.

>> Gute Nacht mein Freund. <<

Dann war auch er verschwunden.

Einige Luftblasen stiegen noch aus der grauen Masse auf, dann war alles still. Samuel Miller drehte sich um und sah zehn Mitarbeiter in die Augen, die fassungslos am Rand der Baugrube standen.

>> Leute jetzt wisst ihr was mit Verbrechern passiert. Ich rate jedem von euch die heutigen Geschehnisse für sich zu behalten, sonst wird jeder von euch ein ähnliches Schicksal erfahren, haben wir uns verstanden? <<

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