Felix Sobotta - Aurukulum, die Insel des Goldes

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Aurukulum, die Insel des Goldes: краткое содержание, описание и аннотация

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Wir haben eine fliegende Zigarre gebaut, die schneller als das Licht ist, die den Neid einiger Aliens geweckt haben, denn wir waren immer wieder viel schneller als sie mit ihren Ufos und konnten ihnen immer wieder große Verluste zugefügt, die auch unserer Bundeswehr immer wieder Einblicke in die Bauart, Technik und Bewaffnung dieser Ufos gewährte. Die Gefangene dieses Planeten haben sich auch bald als superintelligente Computerfachleute erwiesen und unsere Computerfachleute mit ihrem Wissen mehrmals in den Schattengestellt. Diese bei uns eingebürgerten Aliens haben bald die Diktatur auf ihrem Planeten von der Erde aus ins Wanken gebracht und letzten Endes auch gestürzt und sind jetzt dabei auch eine Demokratie auf ihrem Heimatplaneten einzurichten, die die Diktatur der herrschenden Greisen immer wieder versuchten zu verhindern. Mit unserm Gold, das wir in großen Mengen von der Aurukulum trotzdem auf die Erde brachten, haben wir in einigen Ländern den Euro gerettet und das Rad der Geschichte auf ehrliche Weise und unblutig wieder ins rechte Licht gerückt, was einigen Länder Europas ganz und gar nicht gefiel. Trotzdem haben sie nie in Erfahrung bringen können, woher die Deutschen oder wie die Deutschen immer wieder zu dem viel Gold kommen können, das sie den verschuldeten Ländern immer wieder gegen ein Pfand vorstrecken. Meine Frau Lydia, ein einmaliges Exemplar, entpuppt sich als ein Alleskönnen, die auch die Zigarren auf die fernen Planeten steuert, egal ob voller Planetentouristen oder voll mit Waren. Doch ein Planet, die Ikalos hat bald mit uns Menschen eine echte Freundschaft geschlossen, und der Handel und Wandel zwischen unsern beiden Planeten, dessen Transport wir mit unsern Zigarren von den wir mittlerweile schon fünf haben, immer wieder bewerkstelligten. Unsere Kinder, dreimal Zwillinge, machen uns viel Freude.

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Selbst die verwundeten Weltraummännchen, die wir zu unserer Mutter in die Küche brachten und die unsere Mutter in unserer Küche nicht nur fast fachgerecht verarztet hat, sondern auch noch recht mütterlich dazu, die doch, wenn sie noch etwas menschliches Gefühl in ihrem Bauch gehabt hätten, hätten sie doch spüren müssen, wenn sie überhaupt wissen was Freundschaft ist, dass sie hier bei uns in der Küche doch eigentlich unter Freunden sind und nicht bei irgendwelchen interkontinentalen Feinden, vor denen sie sich in Acht nehmen müssen, denn sie waren ja die ersten, die hier bei uns von ihren Waffen Gebrauch gemacht haben und die sie nun nur mit tiefster Verachtung hätten strafen müssen denen sie doch vertrauen hätten können oder gar müssen, denn wir haben sie nicht draußen an ihren Verletzungen verbluten oder gar sterben lassen, sondern geholfen zu überleben, denn jeder von uns Menschen hat nun nur ein einziges Leben in dieser Welt und sie wieder eines Tages sicher gesund und lebensfähig zu ihren Lieben zurückkehren dürfen, denn dieses einmalige Leben kann jenachdem recht kurz aber auch ziemlich lang sein. Oder gilt bei ihnen daheim die Mutter nichts, der man doch für sein Leben hier auf der Erde immer recht dankbar sein sollte! Diese Sorte Weltraummenschen müssen aber noch sehr weit hinter unserer Kultur zu Hause sein, denen das Wort ‚Mitmenschlichkeit‘, ‚Nächstenliebe‘ oder ‚Zivilisation‘ sicher noch riesengroße Fremdwörter sind, mit denen sie noch nichts anfangen können, um das sie lieber noch einen großen Bogen machen wollen oder lieber noch sterben als sich die Begriffe zu eigen zu machen. Ich bin schon riesig gespannt, wie ihre Sippe darauf reagieren wird, wenn der Trupp, der heute hier auf der Erde für Ordnung unter uns sorgen sollte oder unter uns in dunkler Nacht aufräumen wollten, nicht zur vereinbarten Zeit nicht wieder in ihre Späre wenigstens teilweise zurückkehren wird! Ob sie eine zweite, verstärkte Eskorte zum Planeten Erde schicken, die dann hier das Großreinemachen letztendlich durchführen soll, was der ersten Ordonanz nicht gelungen ist? Sicher ist sicher. Für den Rest der heutigen Nacht werde ich erstmals meine Eltern schlafen schicken und ich werde im Schatten unserer Garage, bewaffnet mit meinem aufgeladenen Elektroschocker, dessen betäubende Strahlen auch in dunkler Nacht, im Gegensatz zu den Weltraumwaffen nicht zu sehen sind und den erbeuteten Waffen, die der vor der Kellertür kampfunfähige Weltraumtyp bei sich trug, dessen Handhabung ich mittlerweile erfolgreich erprobt habe und zwei große Wanderratten daran glauben mussten, die sicher rein zufällig mir vor die Weltraumflinte gelaufen kamen und die beiden gegen die Weltraumstrahlenwaffen schon mal hilflos unterlegen waren. Diese erbeuteten Weltraumwaffen habe ich, denn sicher ist sicher, vor dem Zugriff der Polizei versteckt. Vor allen mit meinem Nachtfernrohr mit dem ich auch im Dunklen gut sehen kann, das besonders auf Wärme bestens reagiert, wollte ich mein Umfeld heute Nacht im Auge behalten. Doch heute Nacht tat sich nichts mehr. Besonders unsere beiden Kampfhunde, die keine Chancen gegen die Weltraumwaffen haben, waren wohl die ersten Opfer, die dem Weltraumgoldrausch zum Opfer hier auf der Erde fielen oder war es doch etwas anderes wofür sie mit ihrem kurzen, aber treuen Hundeleben bezahlen mussten, die ich heute Nacht besonders vermisste, die mir sicher das Wachehalten in dieser besonders dunklen und nebligen Nacht mit ihrer Gegenwart wieder erleichtert hätten und vor allem mit ihren warmen, dickbefellten Körper mir meine Füße und Beine warmgehalten hätten. Ob wir noch einmal solche treue Kampfhunde bekommen werden, die immer da waren, wenn man sie brauchte, die ihr eigenes Leben für unser Leben riskierten, was sie beide heute sicher getan haben. Bei Tageslicht konnte ich dann sehen, dass beide Kampfhunde keine Einschusslöcher an ihren Körpern trugen, sondern einige schwarze Flecken an ihrem Fell hatten, an deren Stelle die Fellhaare angesengt waren, was eindeutig auf die Weltraumännchen mit ihren Strahlenwaffen schließen lässt. Nach dem Frühstück habe ich beide Hunde in der Nähe meines Schlafzimmerfensters hinter unserm Haus bestattet, so dass ich jeden Abend vor dem Zubettgehen meinen letzten Blick auf sie und nach dem Aufstehen meinen ersten Blick auf sie in der Erde werfen konnte, die mich wie meine Eltern nie enttäuscht haben. Bevor ich dann ins Bett gehen wollte, um den nächtlichen, verwachten Schlaf nachzuholen, bat ich meine Eltern mit dem Ausladen des Goldes von gestern doch zu warten, bis ich wieder munter auf meinen beiden Beinen und einem klaren Kopf zur Verfügung stehe, denn zu dritt sind wir doch etwas Stärker wenn wir angegriffen und uns verteidigen müssen als zu zweit und es wäre sicherlich nicht verkehrt, wenn du Vater an einem windgeschützten Plätzchen, warm verpackt, den Himmel um dich herum beobachten würdest und sofort Alarm auslöst, wenn sich jemand ungebeten unserm Anwesen nähern sollte, egal aus welcher Richtung die Angreifer auch kommen mögen und natürlich ihr auch mich weckt, um den ungebeten Gästen möglichst von drei Seiten Paroli bieten können, bevor sie überhaupt einen von uns entdeckt haben. Wir glaubten immer noch, dass diese bösen Alliens an unserm Gold, das wir von der Aurukulum holen, interessiert sind, was bestimmt nicht, wie sich bald herausstellen sollte, ganz und gar nicht stimmte! Überhaupt, Vater, wo sind denn überhaupt unsere alten Plandecken, mit denen wir unsere vollen Getreidewagen nach der Ernte abgedeckt haben, wenn wir sie bei unsicherem Wetter zum Großhändler gefahren haben, dass sie nicht nass werden sollten, denn der Getreidegroßhändler hat ja nicht das nasse Wasser im Getreide mit bezahlt. Ich habe das Gefühl, dass wir uns in diese Plandecken einrollen sollten, um uns gegen die Strahlenfernrohre dieser Weltraumtypen zu schützen, dass diese Infrarotstrahlen ihrer an den Ufos befestigten Teleskopen, die sicher auch auf Wärme reagieren uns dann nicht so schnell entdecken, denn unsere Köperwärme bleibt dann in der mehrmals um unsern Körper gewickelten Plandecke hängen und wir dann noch, unentdeckt auch auf sie schießen können, denn ihre Ufos sind sicher auf die Strahlen der erbeuteten Weltraumwaffen noch empfindlich! Während Vater schon mal draußen seinen Wachposten bezog hat Mutter aus dem Wandschrank in der Waschküche drei Plandecken von annodazumal, die sicher auch viel aus ihrem Leben erzählen könnten, wenn sie nur reden könnten, denn diese Plandecken sind sicher auch viel älter als unser Vater, die bestimmt schon sein Vater nach der Getreideernte beim Abtransport des gedroschenen Getreides benutzt hat. Besonders viel könnten diese drei alten Plandecken aus den harten, letzten Kriegsjahren erzählen, als man unter der Plane versuchte, ganz heimlich etwas Roggen oder Weizen zu stibitzen, um die Lebensmittelkarte bisschen dann mit der Kaffeemühle das stibitzte Getreide zum Brotbacken zu strecken, besonders dann wenn man das Brot noch selber als Hausback beim Bäcker, gewöhnlich für die ganze lange Woche, die oftmals, im Gegensatz zum hartgewordenen Brot kein Ende nehmen wollte, je knapper das Brot wurde, und es gebacken hat. Womit allem hat man doch damals den Brotteig versucht zu strecken, um bisschen mehr Brot zu bekommen, was dann am andern Ende zum Suppekochen wieder gefehlt hat, egal ob es die gekochten und gestampften Kartoffeln, die Erbsen, Linsen und so weiter waren. Es hat halt dann an allen Ecken gefehlt!

Gegen Mittag hat unsere Mutter auf Befehl des Vaters die Alarmglocke geläutet, denn Vater hat sie, die Ufos durch sein, nicht billiges Fernrohr schon von weitem kommen sehen können. Vater blieb fest eingewickelt in seine Plane, bei der nur die Augenpartie ungeschützt war, da sitzen wo er seit dem frühen Vormittag seinen Beobachtungsplatz hat. Ich war natürlich sofort hellwach und bezog, ähnlich wie mein Vater in einer Plandecke eingepackt meinen Beobachtungsplatz ungefähr an der Stelle, an der heute Nacht die vier Ufos gelandet sind in einer dahinter sich befindlichen Strauchgruppe, die zusätzlich zur Plandecke meine Körperwärme neutralisieren sollte. Und da kamen sie auch schon. Ich zählte dreizehnnicht zu klein geratene Ufos, sicher die modernsten Kampfufos, die sie haben, regelrechte fliegende Kampfmaschinen die fast über mir in der Luft stehen blieben, als wüssten sie momentan nicht wie sie und wohin sie weiter fliegen sollten, denn unter ihnen musste doch die Stelle sein, an der heute Nacht ihre vier Ufos gelandet sein müssten. Scheinbar glaubten sie doch jetzt an der Stelle zu sein, an der heute Nacht die verschwundenen Ufos gelandet sind oder gelandet sein sollten und heute ist von ihnen hier nichts, keine Spur, nicht einmal die kleinste zu sehen, die etwas über ihren Verbleib, sei es noch so klitzeklein verraten könnte. Sicher haben die neuen Ufos noch nichts davon mitbekommen, dass die vier Ufos von der vergangenen Nacht von der Bereitschaftspolizei in ein sicheres Versteck gebracht worden sind und da von den Technikern untersucht oder besser gesagt bis in die allerkleinsten Teile zerlegt werden, denn man kann sicherlich bestimmt auch von den Alliens etwas noch lernen. Und es kam, was kommen musste: Ihr Puck setzte sich in Bewegung, wobei er immer weiter auseinanderflog, um eine immer größer werdende Fläche unter sich zu beobachten oder auszukundschaften, denn irgendwo müssen die ja nicht zu kleingeratenen Ufos bestimmt sein, denn sie können sich nicht in Luft auflösen, denn dann hätten sie ja auch die Eigenschaft dieser geheimnisvollen Zigarre, die ihnen so viele Rätsel aufgibt, bei der man den Start wohl hört aber nichts Weiteres mehr sieht, denn diese Zigarre hat sich bei diesem lautstarken Start anschließend in nichts aufgelöst und dann scheinbar bei der Landung wieder zusammengebaut wurden, warum? Offensichtlich waren die Ufoleute zu sehr mit dem Suchen ihrer verschwundenen Ufos beschäftigt und haben gar nicht bemerkt dass da einige Abfangjäger von den Amis plötzlich den Ufos gegenüber mit Schallgeschwindigkeit auftauchten. Die Amis haben absolut keine Abfangjäger anderer Nationen erlaubt hier bei diesem Spektakel mit einzugreifen. Scheinbar haben sie schon lange auf so eine Gelegenheit gewartet, um ihre neuesten Luftabwehrwaffen, die sie an ihren Abfangjägern mit sich führen, im wirklichen Abwehrkampf auszuprobieren, statt wie üblich bloß in Scheingefechten, die meistens, oder in der Regel über ihre Computer liefen und diese Gelegenheit, ihre neuesten Abwehrwaffen in der Realität auszuprobieren, haben sie heute, dem Himmel sei Dank, erstmals bekommen und dafür auch sehr teuer bezahlen müssen, denn etwas hatten die modernsten amerikanischen Abfangjäger scheinbar noch nicht, einen Schutz auf ihrer Außenhaut, der sie vor den Strahlen der Weltraumwaffen schützt oder unempfindlich macht, der die Strahlen ihrer Weltraumwaffen neutralisiert. Von den dreizehn Ufos haben die Amis neun abgeschossen, vier von ihnen, von den Ufos, konnten samt Besatzung fast fluchtartig entkommen, denn beim Abhauen waren die Ufos den amerikanischen Abfangjägern mit ihren modernen und neuen Abwehrwaffen doch noch bisschen zu schnell. Bei der Bergung der abgeschossenen Ufos durfte keiner den Amis helfen, nicht einmal die Engländer oder die Deutschen, beides Natomitglieder wie auch die USA, die doch eigentlich keine Geheimnisse voreinander haben sollten, sondern ihre neuesten Erkenntnisse durch Austausch ihres Wissen eher ergänzen. Scheinbar sollte den Deutschen billig sein was den Amis recht war, denn die Amis haben nichts von dem gestrigen Debakel bei uns mitbekommen, bei dem die deutschen Sicherheitskräfte vier vollkommen intakte Ufos in ihre Sicherheit fortgebracht haben, Ufos, die jederzeit, immerdar wieder einsatzbereit sind und somit den Amis schon wieder einige Schritte voraus waren, sicher um sie auch auseinanderzunehmen und näher zu untersuchen, was bei denen denn so geheimnisvoll ist, das Antriebsarsenal oder aber auch das Material, aus dem sie gebaut sind, die bei der rasanten Geschwindigkeit trotzdem nicht verglühen und von der geheimnisvollen Bewaffnung ganz zu schweigen. Sicher war die deutsche Luftwaffe nicht sehr traurig, dass sie diesmal beim Abwehrkampf gegen die Ufos nicht dabeisein durften, denn die neun abgeschossenenamerikanischen Abfangjäger F 16 mit ihren Besatzungen, von denen leider keiner die Strahlen der Weltraumwaffen überlebt haben, die nicht nur das Innenleben ihrer Abfangjäger zerstört haben, sondern auch das Leben der einzelnen Besatzungen war ja auch kein billiger Pappenstiel, der sicher in die Milliarden ging, wofür sie aber die neun von ihnen abgeschossenen und nicht mehr ganz intakten Ufos samt toter Besatzung bekamen, die sicher alle auch ein wenig viel in ihrem inneren und äußeren Erscheinungsbild zerstört oder nicht mehr hundertprozentig intakt waren und den Amis auch nicht viel weiter helfen konnten.

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