Hans Maria Mole - Eine außergewöhnliche Reise durch Schottland - Das Phantom der Ruinen

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Eine außergewöhnliche Reise durch Schottland - Das Phantom der Ruinen: краткое содержание, описание и аннотация

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Es war sein Anliegen als Maler wundervolle Bilder während seiner Schottlandreise entstehen zu lassen. Doch das Schicksal wollte es anders. Die Suche nach Romantik verwandelt sich in unheimliche Abenteuer. Gespenstische und liebevolle Begegnungen wechseln sich ab. In all den abenteuerlichen Erlebnissen lernt er eine Liebe kennen, die fast unbeschreiblich bleibt und sein Leben für alle Zeit verändert. Dieser gefühlvolle und abenteuerliche Roman entführt in Zeitreisen zu fantastischen Abenteuern und verwandelt sich in eine Dokumentation, die ein Teil des heutigen Lebens von Hans Maria Mole und Basil Wolfrhine beschreibt – die Philosophie in der Kunst, Musik und pragmatischer Mystik. Eine außergewöhnliche Reise durch Schottland, welche im Jahr 1965 ihren Anfang nahm und 2017 ihren phantastischen Höhepunkt erreicht! Eine außergewöhnliche Reise durch Schottland, welche im Jahr 1965 ihren Anfang nahm und 2017 ihren phantastischen Höhepunkt erreicht!

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V Ich saß da wie bestellt und nicht abgeholt Der Hund war weg wer weiß - фото 14

V

Ich saß da, wie bestellt und nicht abgeholt. Der Hund war weg, wer weiß wohin, und es regnete bereits in Strömen, und ab und zu kam hier ein nasser Luftzug hereingeweht, der mir etwas Regen ins Gesicht blies. Gott sei Dank war ich hier geblieben. Ich hatte schon daran gedacht, das Zelt hier im Raum aufzubauen, aber das wäre doch zu verrückt. So hatte ich alles zusammengepackt neben mir stehen und konnte, wenn es galt, schnell mit allem verschwinden.

Aber was mache ich jetzt? Warten! Auf was? Das mir das Schicksal wieder einen Traum servierte und damit auch diese Victoria hereinschicken würde? Wie sollte das geschehen? Also, wenn ich mir meine Situation so betrachtete, dann musste ich feststellen, dass ich doch vielleicht ein Bisschen verrückt war. Wem könnte man das alles erzählen? Selbst der beste Freund würde stutzig werden, ob ich noch alle Tassen im Schrank hätte. Es wäre sowieso alles anders verlaufen, wenn einer meiner Freunde mitgefahren wäre, oder gar die Freundin. Freundin?, die hatte mir schon vor einiger Zeit den Laufpass gegeben. Also, was nun?

Ich werde jetzt erst mal versuchen, dieses Erlebnis zu einem Ende zu bringen, egal, was noch alles passiert. Und so bereitete mich darauf vor, dass etwas geschehen würde, dass mich an den Rand des Erträglichen bringen könnte, und es gab niemand, den ich hätte fragen können, wie man in dieser oder jener Situation hätte handeln sollte. Es lief also alles auf ein Abenteuer hinaus. Jetzt war es kurz nach Mittag, wie mir die Uhr mitteilte. Also, was sollte ich hier herum sitzen? Ich fahre noch mal in die Stadt. Wer weiß, was vielleicht noch dazwischenkommen könnte, wenn ich hier bleibe?! Also, los.

In leichtem Regen fuhr ich in die Stadt. Da sie nur wenige Kilometer von hier entfernt war, hatte ich das Ziel schnell erreicht: den Bäckerladen, der auch andere Lebensmittel bereithielt. Als ich so im Regal suchte, hörte ich, wie eine ältere Frau neben mir plötzlich sagte: „Vergessen Sie nicht das Brecheisen.“ Ich drehte mich um und sah noch, wie sie wegging. Außer mir war sonst niemand in der Nähe, dem sie das hätte mitteilen können. Schnell packte ich meine Sachen und eilte zur Kasse, damit ich sie noch mal fragen könnte, ob sie mich gemeint hätte. Allerdings wurde ich an der Kasse aufgehalten. „Sind Sie im Urlaub hier?“ Die Verkäuferin lächelte mich an und erwartete eine Antwort. „Ja, ich bin auf einer Studienreise durch Schottland und bin jetzt hier gelandet bei den Ruinen. Eine interessante Ecke. Dort zelte ich und dann geht’s weiter, rüber auf die andere Seite.“ „Gehen Sie nicht in die Ruinen, dort spukt es, wie man sagt.“ „Danke, ich werde mich vorsehen.“ Dann packte ich meinen Kram zusammen und machte, dass ich rauskam, doch von der Frau war nichts mehr zu sehen. Ich ging wieder in den Laden und fragte die Verkäuferin, ob sie wüsste, wer die alte Frau gewesen sei, die eben mit mir den Laden verlassen hätte. Doch die Verkäuferin sagte darauf hin, dass außer mir seit einer längeren Zeit niemand sonst hier gewesen sei. Nun, hier weiter nachzufragen hätte keinen Sinn gehabt. „Können Sie mir noch sagen, wo ich Werkzeug bekommen könnte?“ Sie deutete über mich hinweg und meinte: „Hier in der Seitenstraße ist ein gut sortiertes Geschäft.“

Warum hörte ich auf diese Stimme? Was hatte das schon wieder zu bedeuten? Ich radelte wieder zurück, mit einem, wie man mich in dem Laden aufklärte, sogenannten „Kuhfuß“ im Gepäck. Genug zum Essen und Trinken für die nächsten paar Tage ebenfalls. Es regnete wieder heftiger, doch, das machte mir nichts, im Gegenteil, ich liebte Regen, wenn er mir ins Gesicht prasselte aber nicht auf den Skizzenblock.

Heute wurde es schon früh dunkel. Von der See her kam ein dichter Nebel. Schon nach ganz kurzer Zeit quoll er sogar hier in den Raum. Das hatte ich noch nie gesehen, dass Nebel in Räumlichkeiten eindringen könnte. Wie dichter Dampf verbreitete er sich überall. Was mir auffiel, er zog zu einer Stelle durch die Wand, so, als ob dort eine Öffnung sei. Doch, noch während ich darüber nachdachte, sah ich an dieser Stelle einen langen Gang, der spärlich beleuchtet war. Er zog sich von hier bis weit in das andere Grundstück, oder besser gesagt, unter das andere Castle. Diesmal wollte ich das Schicksal herausfordern und fasste den Mut, diesen Gang, der eigentlich gar nicht da war, zu betreten. Einige Utensilien nahm ich mit, so auch das Brecheisen. Wofür? Nun, als Waffe war es nicht schlecht. Ich rechnete mit allem, und das wollte ich jetzt alles genau wissen. Der Adrenalinspiegel stieg nach meinem Empfinden ins Unermessliche.

Ich schritt durch den Gang, von dem immer wieder andere Gänge abgingen ins Dunkle, aus denen aber hin und wieder Geräusche kamen, und dann stand ich unverhofft in einen Raum, von dem mehrere Gänge unter die Burg führten und eine Treppe nach oben ging. Ich sollte noch erwähnen, dass alles wie neu ausgesehen hatte, im Verhältnis zu dem, wie es in der Realität zurzeit anzusehen war. Etwas Licht drang von oben in den … Keller, so würde ich den Trakt hier bezeichnen. Auch Stimmen waren gedämpft zu hören, von oben und von irgendwo dahinten aus dem Dunkel der Gänge. Eine Stimme wurde lauter, oben. Zwei Männer schrieen sich plötzlich an. Eine Tür knallte zu und Schritte wurden lauter.

Mir wurde inzwischen klar, dass ich zeitversetzt war. Wie käme ich wieder zurück? Der Gang hinter mir endete nicht mehr in einem Trümmerhaufen, dort, wo ich herkam, sondern dort am Ende war ebenfalls Licht zu erkennen. Na ja, Das kann ja heiter werden, dachte ich. Doch, was soll’s? So fasste ich den Mut zusammen und ging die Treppe hoch.

Bevor ich aber den ersten Schritt auf die Treppe gewagt hatte, hörte ich, wie jemand die Treppe herunterpolterte. Heftig trat jener auf und die Holztreppe klang laut durch das Haus. Im nächsten dunklen Gang wartete ich ab. Noch laut schimpfend kam jener die Treppe runter und ging in den beleuchteten Gang – aus dem ich das Castle betreten hatte. Ich sah ihn mir genau an, ohne, dass er mich sah. Eine aggressive Person, dachte ich. Das konnte man am verzerrten Gesicht erkennen. War er vielleicht der Besitzer der Nachbarburg?

Jetzt galt es: Ich ging langsam die Treppe hoch und staunte nicht schlecht, als ich die Einrichtung sah, die mich im Erdgeschoss erwartete. Dunkle Balken an der Decke, Wundervolle Möbel, Teppiche und große Gemälde hingen in dem riesigen Eingang und im Treppenhaus. Fantastisch! Ich sah mich um, als wäre ich in einem Museum und vergaß, dass ich mich ja in einem fremden Haus befand. Jeder Zeit konnte jemand auf der Bildfläche erscheinen. Was würde dann passieren? Ich hatte es noch nicht ausgedacht, da passierte es.

In unmittelbarer Nähe wurde eine Tür geöffnet. Heraus trat eine ältere Frau, die den Eindruck machte, als sei sie eine Bedienstete, da sie ein Häubchen trug. Sie schrie kurz auf, als sie mich sah und verschwand wieder in dem Zimmer, aus dem sie kam. Ich wartete nicht ab, sondern ging durch den angrenzenden breiten Flur weiter. Dann hörte ich wieder, wie sich die gleiche Tür öffnete und stellte mich in eine Nische. Jene Frau kam wieder heraus, schaute links und rechts, um dann eilenden Schrittes gegenüber in einem anderen Raum zu verschwinden.

Ich wartete weiter ab, denn ich wusste eh nicht, was ich hier überhaupt sollte – mit einem Brecheisen in der Hand, das musste man sich erst mal auf der Zunge vergehen lassen. Kurioser geht’s nicht. Dann, nach einer Weile öffnete sich wieder diese Tür und heraus kam … Victoria! Mein Gott, was sollte das wieder? Sie schaute den Flur rauf und runter. Was für eine hübsche Frau. Dann kam auch die Bedienstete und erklärte ihr mitten auf dem Flur, was sie da gerade gesehen hatte. Kopfschüttelnd ging sie weg, die Treppe hoch, vielleicht einer anderen Arbeit nach. Victoria ging wieder ins Zimmer zurück und ließ die Tür weit offen. Vorbei konnte ich jetzt nicht mehr, ohne, dass sie mich sehen würde. Aus dem Zimmer hörte man einen leisen Gesang. Ich öffnete das Zimmer, wo ich gerade in der Nische stand, um zu sehen, was es hier drinnen zu erforschen gab.

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