R. R. Alval - Homo sapiens movere ~ gezähmt

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Homo sapiens movere ~ gezähmt: краткое содержание, описание и аннотация

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Samanthas Story ist abgeschlossen. Aber wer schon immer wissen wollte, ob Ribbert und Alans Rudelzweiter, Josh, ebenfalls ihre Partner finden, wird die Antwort in diesem Buch finden.
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Movere sterben bei tragischen Unfällen. Gestaltwandler werden getötet. Doch den Rudeln fehlt jeglicher Ansatzpunkt.
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Ein Alpha, Ribbert.
Alans Rudelzweiter, Josh.
Ein Mischling: Alisa.
Ein Mensch: Rosalie.
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Dank Rosalies Neugier werden Dinge ans Licht gebracht, die den Gestaltwandlern auf die richtige Spur helfen. Ob sie das Grauen jedoch aufhalten können, ist ungewiss. Dafür müssen alle an einem Strang ziehen. Bei einigen knistert es dabei gewaltig – sowohl vor negativer Energie als auch vor Leidenschaft.

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Früher war man in dem Irrglauben gewesen, dass beide Elternteile das movere -Gen weitergaben. Das mochte auf rein menschliche Beziehungen zutreffen, nicht aber auf gemischte. Sie und Samantha Garus Kinder waren das beste Beispiel dafür.

Seufzend und mit zusammen gebissenen Zähnen hielt Alisa ihr schmerzendes Handgelenk fest und wartete. Sie hasste Krankenhäuser! Aber da sie im Moment zu weit von ihrem Rudel entfernt war und sie nicht die Absicht hegte, sich einem heimischen anzuschließen, kam sie um die Versorgung in einem Krankenhaus nicht herum. Verflixt und zugenäht! War sie vor ihrer Pubertät auch dermaßen linkisch gewesen? Sie konnte sich nicht erinnern. Vermutlich hing es damit zusammen, dass sie einen Teil ihrer Persönlichkeit unter permanentem Verschluss hielt. Aber besser so, als wenn sie ihren Genpool von den Zügeln ließ.

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Peinlich! Alisa fühlte sich alles andere als todschick mit dem pinken Gips. Obwohl die Schwester, die ihr diesen angelegt hatte, exakt das versichert hatte. Alisa verdrehte die Augen. Gott sei Dank war das linke Handgelenk betroffen, so dass sie weiterhin arbeiten konnte. Sonst würde Edgar einen cholerischen Anfall erleiden. Natürlich könnte er den auch bekommen, wenn sie sich mit ihrem Gips noch ungeschickter anstellte als sowieso schon. Mehr als einmal hatte er ihr stöhnend erklärt, dass sie ihn eines schönen Tages ins Grab bringen würde. Edgar war nicht mehr der jüngste Mann. Sollte er also tatsächlich in nächster Zeit sterben, würde sie sich darüber bis in alle Ewigkeit den Kopf zerbrechen.

Leider wusste Alisa nur zu gut, dass sie zwei linke Hände besaß. Aber die Gefahr, ihre Tollpatschigkeit zu minimieren, in dem sie sich ihrem ganzen Ich öffnete, war ihr zu hoch. Sie würde dann wahrscheinlich trotzdem keine gute Haushaltskraft abgeben.

Was würde Alisa dafür geben, nur einen einzigen Tag ohne Desaster zu erleben. Ohne dass etwas zu Bruch ging; ohne dass sie sich bei banalen Tätigkeiten selbst verletzte. Mit Sicherheit war das der Preis für die selbstauferlegte Sicherheitsbegrenzung ihrer Person. Kein Wunder, dass ihre Selbstachtung irgendwo in Bodennähe herum kroch. Ganz zu schweigen von ihrem Selbstbewusstsein!

Das dümpelte unterirdisch vor sich hin.

Edgar zog bei ihrem Anblick eine Augenbraue in die Höhe. „Geh zu Frau Bingham. Sie erwartet dich in der Küche. Und pass auf, dass du nichts kaputt machst!“ Nicht schon wieder. Edgar sprach die Worte nicht aus, doch Alisa hörte sie deutlich. Bei seinen tadelnden Worten zuckte sie zusammen und ging mit gesenktem Kopf in die Küche. „Hey, Alli. Komm, setz dich und iss etwas.“ Briony lächelte. Das Lächeln wurde noch breiter, als ihr Blick auf den Gips fiel. „Schöne Farbe.“, erklärte sie und stellte einen Teller Spaghetti vor Alisa auf den Tisch. Spaghetti. Ausgerechnet! Sie liebte diese Dinger. Aber Himmel, Herr Gott, sie würde kleckern.

Bei ihrem Glück wäre die Küche im Anschluss renovierungsbedürftig.

Also nahm sie die Gabel sehr, sehr vorsichtig – den Löffel konnte sie mit der linken Hand sowieso nicht halten – wickelte die Pasta auf und schob sie sich genüsslich in den Mund. „Mmmh.“, seufzte sie, „Die sind perfekt.“ Briony nickte. „Gut zu wissen. Lass es dir schmecken!“ Und ob. Alisa war am Verhungern. „Morgen hast du übrigens frei.“, prophezeite ihr Briony, was den Weg der Gabel zu Alisas Mund abrupt stoppte. Prompt fielen die Spaghetti zurück auf den Teller. Immerhin darauf – nicht daneben. Das war’s dann also. Sie wurde gekündigt. Sie hatte es bereits erwartet… täglich. Also so ziemlich nach jedem Mist, den sie gebaut hatte.

Umso mehr überraschten sie die nächsten Worte Brionys. „Edgar kommt auch mal einen Tag ohne dich zurecht. Ich brauche dich. Ein Einkaufsbummel allein macht keinen Spaß. Ich könnte auch Roman mitnehmen. Aber unter Frauen ist es einfach lustiger. Was meinst du? Hast du Lust?“ Alisa war dermaßen perplex, dass ihr die Gabel aus der Hand fiel. Als sie sich nach ihr bückte, hieb sie mit dem Gips auf den Teller, so dass dieser einen Salto vollführte und zu Bruch ging.

Nachdem er seinen Inhalt verloren und diesen großzügig auf dem Tisch, dem Boden und Alisa verteilt hatte.

Rosalies Begegnungen

Ich hatte meinen Job so satt. Jeder Tag war wie der andere, obwohl ich hinter einem Schreibtisch saß und Akten durchsah, die, wenn sie nicht auf dem Laptop verfügbar gewesen wären, sicher ein ganzes Fußballstadion in Beschlag genommen hätten. Nicht nur mein Job war grau und eintönig. Auch das Büro, dessen Wände, die Tür, der Flur davor… ich seufzte, …der Fußbodenbelag. Grau in grau. Wunderschön aufeinander abgestimmt. Und wenn ich mich umdrehte und aus dem Fenster schaute, würde ich auch nur eine graue Betonwand sehen. Sogar ich fühlte mich grau und fad. Ach was, ich war grau und fad. Schon seit einer Weile. Ich war keine Schönheit, auch wenn meine Mutter stur und steif etwas anderes behauptete. Meine blonden Haare trug ich seit Jahren modisch kurz; mein fülliger Körper steckte in einem bürotauglichen, schwarzen Nadelstreifenkostüm. Das einzig Auffällige an mir waren meine dunkelbraunen, fast schwarzen Augen, die durch meine helle Haut besonders hervorstachen.

Während ich eine weitere Akte aufrief, fragte ich mich, wann ich mich das letzte Mal amüsiert hatte. Es musste ziemlich lang her sein, denn ich erinnerte mich nicht. Gott, was würde ich dafür geben, wie einer dieser movere sein! Oder eins dieser Werwesen. Aber nein, ich war ein Mensch. Ein sehr durchschnittlicher Mensch, der keinem auffiel. Was in einigen Situationen durchaus von Vorteil war. Aber es war ein Unterschied, ob man übersehen wurde oder schlichtweg unterschätzt.

Die Zeit bis zu meinem Feierabend schleppte sich endlos dahin. Bloß gut, dass heute Freitag war, so dass ich pünktlich um zwei Uhr das triste Gebäude der Stadtverwaltung verlassen konnte. Der ruckelnde, nicht sonderlich vertrauenserweckende Paternoster – ein übrig gebliebenes, fast schon antikes Stück aus der Zeit vor den Revolutionen – brachte mich heil in die Eingangsebene, aus der ich eiligst nach draußen verschwand. Nicht auszudenken, wenn mein Chef mich hier anträfe, um mir wieder mal eine Wochenendschicht aufs Auge zu drücken.

Zu meinem Glück kam ich unbehelligt auf dem Parkplatz an, entriegelte mit einem leisen Piep, dem ein kaum vernehmbares Plop folgte, die Türen meines Autos, stieg ein, schnallte mich an und fuhr los. Richtung Innenstadt. Es war höchste Zeit, dass ich mir mal etwas gönnte.

Und wenn es nur ein Einkaufsbummel war.

Nachdem sich das Auto in das Navigationsleitsystem eingeloggt hatte, musste ich nicht mehr auf die Straße achten und ging gedanklich durch, was ich mir kaufen wollte. Ein paar neue Klamotten, neues Parfum. Vielleicht sogar ein wenig Schmuck. Eine der wenigen farbenfrohen Abwechslungen in meinem tristen Alltag.

Der Parkplatz kam in Sicht, auf dem das Auto ohne mein Zutun parkte. Jetzt, wo das Summen des Motors erloschen war, konnte ich tief durchatmen und mich auf das beginnende Wochenende freuen. Die Klamotten brauchte ich eigentlich nicht, aber es beruhigte mich, sie einzukaufen.

Mit einem Lächeln stieg ich aus, schwang meine Handtasche über die rechte Schulter und verriegelte die Türen. Bis zum Kaufhaus waren es keine zwanzig Meter. Bis zum Dom müsste ich den Parkplatz komplett überqueren. Deshalb entschied ich mich, trotz der günstigeren Angebote im Dom, mit dem Kaufhaus vorlieb zu nehmen. Vielleicht würde ich anschließend sogar noch ein wenig über den großen Marktplatz schlendern, der sich auf der anderen Seite der Gebäude erstreckte. Sozusagen das Herz der Stadt. Hm, dann könnte ich ebenso gut gleich in den Dom gehen.

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