Roland Menzel - PAULZEIT

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Kurz und bündig -EXPOSE – Roman
"Der Wanderer"
Eine Erzählung von Paul, seiner Familie und seinen Freunden, für Frauen und Männer, die am Ernst des Lebens schon mal geschnuppert haben.
Ein Mann, so Mitte Vierzig, der im Leben nicht aufgibt, den Humor nicht verliert und dann und wann auch etwas tiefsinnig wird.
Liebe, Leben und Beruf sind voller notwendiger Entscheidungen und Wendungen, und da tut sich Paul nicht immer so leicht.
Frauen sind zwar sein Ding, aber da läuft es eher sonderlich als erfreulich.
Paul ist recht vielseitig, aber eher faul.
Sport ist auch ein Thema, aber ein wenig fehlt es da an Disziplin.
Doch wenn es im Leben eng wird, ist er da.
Die Vergangenheit war auch nicht gerade sein Freund, aber Paul hat Freunde und Freude am und im Leben.
Man begleitet Paul so ca. 1,5 Jahre seines Lebens und wird eigentlich auch zum Ende der Geschichte neugierig, wie es bei ihm und seinen Freunden so weiter geht.
Die Hauptfigur ist Paul, doch auch seine Freunde, Werner und Frank, zeigen sich in verschiedenen Situationen immer wieder.
Dore, Ling und einige Freundinnen von Paul fügen sich ebenfalls in Pauls Erlebnisse ein.
Pauls Eltern und seine etwas zickige Halbschwester Sylvia halten sich eher aus Pauls Leben und Entscheidungen raus, aber wenn mal gesprochen wird, hört Paul zu.
Paul pendelt zwischen seinem Wohnort und dem Campingplatz der Eltern, der in Holland an der See ist, hin und her.
Da wie dort lebt er sein Leben und gerät immer wieder in ungewollt witzige Situationen, die für Paul nicht immer so witzig sind.
Wenn Paul zuhause ist, hängt er häufig mit aber auch ohne seinen Freunden, im Lumba, seinem Stammcafe rum.
Seine Damen, die er teilweise durch Partnerbörsen findet, trifft er natürlich auch im Lumba.
"Wanderer sucht neue Wege" ist sein Text, und der funktioniert.
Paul arbeitet als Reifen-Verkäufer und landet dann aber im Arbeitsamt, wo er aber nicht lange bleibt.

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Machte es mir erstmal bequem in meinem Camper und ging dann rüber ins Herrenhaus, um mich in die Vorbereitungen mit einzubringen.

Sylvia war mit ihrem neuen Freund Ben da – bis Neujahr.

Schön.

Nach einem kurzen Hallo fand ich, dass Ben zwar ein optisch gutes Männerexemplar war, aber ansonsten gut zu

Sylvia passte.

Tja.

Die beiden waren im Gästezimmer des Herrenhauses untergebracht.

Wenn sie nicht in ihrem Gemach waren, hingen sie meist zusammen und befummelten und beleckten sich in einer Tour.

Nichts gegen frisch verliebte, aber was zu viel ist, ist zu viel.

Als ich wieder in die Küche ging, um mich mit den Frikadellen für die morgige Feier zu beschäftigen, zischte mir Sylvia noch „Nix mehr mit Susu, was!?“ hinterher.

Meine Mam hatte das aufgenommen, und wollte jetzt Genaueres wissen. Sie hätte sich eh schon gewundert, dass ich alleine gekommen wäre.

Ich beließ es bei einer kurzen Erklärung, und wurde aus diesem Gespräch auch mit einem Drücker von Mam wieder entlassen. Paps schaute kurz rüber und vertiefte sich umgehend wieder in die Gestaltung der Gulaschsuppe. Sylvia beleckte weiterhin Ben und zischte noch einiges zu mir in die Küche rüber. Ein deutlicher Blick von meinem Vater deutete mir, es dabei zu belassen, und mich dem Formen der Frikkos zuzuwenden. Ich schnibbelte noch Gemüse und Salat und verschwand dann ungeachtet der faulen Fummler in meinen Camper.

Morgen sollte der Tag früh beginnen, denn es war noch vieles für die Gemeinschaftsfeier mit den Dauercampern zu erledigen.

Gefeiert wurde am 1. Weihnachtstag und den Heiligabend verbrachte man im engen Kreis.

Man feierte in einem Gemeinschaftraum für die Camper. Der Raum war eigentlich ein mehrfach vergrößerter Wintergarten mit einer recht großen und zudem noch überdachten Terrasse. Vom Herrenhaus konnte man durch einen teils gemauerten Gang in den Wintergarten gelangen, ohne nass zu werden, wenn es regnete. Dort war schon ordentlich geschmückt und unter dem wie immer zu großem Weihnachtsbaum waren schon x Geschenkchen.

Obwohl ich mit der Schenckerei schon seit Jahren abgeschlossen hatte, und das auch bekannt war, hatte ich wie so oft kurz vor den Feiertagen das Gefühl, es wäre doch eine nette Geste, einige Kleinigkeiten zu besorgen, muss ja nichts Dolles sein.

Werde wohl Morgen Vormittag mal ins nahe gelegene Städtchen flitzen und schauen, ob ich nicht doch was Nettes zum Verschenken finde. Aber allein schon bei dieser Überlegung fing das wieder an, was ich ja eigentlich abstellen wollte.

Für wen und was, und wenn für den oder die, dann aber auch für die oder den. Mal sehen, welche Gedanken dazu mir der morgige Tag bringt.

Habe mich für morgen ab 11 Uhr zum Küchen- und Dekodienst angemeldet und werde jetzt ins Bettchen gehen.

Auf dem Weg zu meinem Camper traf ich noch Ben, der recht verträumt an einer dicken selbst gedrehten Zigarette zog. Als Ben mir anbot, mal zu ziehen, verneinte ich dies mit einem leichten Lächeln im Gesicht.

Leckt, fummelt und kifft, das soll ja was werden.

Kurz vor meinem Camper erreichte noch ein „Hallo Paulchen!“ mein Ohr.

Meine fast direkte Campernachbarin, Frau Dorothea Jäger, stand rauchend und lediglich mit einem Bademantel bekleidet vor ihrem Wohnwagen und winkte mir zu.

Die Bleibe der Jägers war eigentlich kein Wohnwagen, sondern eines von diesen Mobilheimen, wovon es hier auf dem Platz so einige gab. Die Teile haben Minimum zwei Schlafräume und ein Wohn- und Esszimmer. Küchen und Badezimmer sind auch mit denen eines Wohnwagens wie meinem nicht zu vergleichen. Diese Mobilhäuschen sind so ca. 4 x 11 Meter. Soweit ich weiß, werden diese Mobilheime mit einem Tieflader angefahren, und bleiben dann in der Regel dort, wo sie einmal abgestellt werden, und dann verfeinert man sie. Für solche Mobilheime mit einem langfristigen Pachtvertrag muss man zwischen 15 und 45 Tausend Euros, je nach Lage, Grundstück und Ausstattung bezahlen.

Kleine „Mobilhäuschen“ eben.

Mit gehobener Zigarette rief sie noch „Hans mag das nicht“ und verschwand wieder im Wohnwagen.

Frau Jäger wäre mal ein richtiger Feger gewesen, wie man sich auf dem Platz so erzählte. Aber seit sie und Hans in Rente seien, wäre sie ruhiger geworden, sagt man.

Dass sie wohl auch ordentlich zugelegt hatte, war nicht zu übersehen.

Aber was soll es, Dorothea und Hans waren nette Nachbarn, und sie hatten sich immer schon ungefragt um meinen Minivorgarten gekümmert.

Zu meinen direkten Nachbarn gehörten noch Franziska und Ron, sowie die beiden Asiaten Herr und Frau Jing.

Deren Mobilheim war ein technisches Einzelstück auf dem Platz.

Da konnte man das Wohnzimmer und das Esszimmer ausfahren und somit vergrößern.

Würde mich nicht wundern, wenn das Ding eines Tages fliegen würde.

Die Jings waren selten anwesend, aber zu den Weihnachtstagen waren sie ständig da. Meistens hatten sie noch Familie mit dabei.

Die Tochter Ling war schon ein sexy Mädel.

Wir hatten nie sonderlichen Kontakt, aber gesehen habe ich sie oft. Die Privatsphäre in Mobilheimen ist eben so 'ne Sache für sich. Und wer soll es einem verdenken, dass man da mal hinschaut, wenn zwecks Lüftung die Fenster im Duschraum geöffnet sind.

Ja, die Ling.

Franziska und Ron sind eine spanisch-holländische Verbindung, über die nicht viel getratscht wird.

Die beiden sind meistens alleine da und eher zurückhaltend.

Sie ist mit ihren 52 'ne Attraktive.

Holland, 2.Tag, Heiligabend

Habe prima geschlafen und beginne den neuen Tag mit Energie und Freude. Besorge jetzt erstmal Geschenke für Mam und Paps. Werde dann bei den Vorbereitungen für morgen helfen, und dann so ab 18 Uhr mit der Familie den Heiligabend einläuten.

Mal sehen, wer da alles so eintrudelt.

Traditionell erscheinen dann nach und nach die Camper und bringen dies und das.

Die Gemeinschaftsfeier am 1. Weihnachtstag ist eigentlich zu einem Dankeschön von meinen Eltern an die Camper geworden.

Bevor ich ins Städtchen gehe, schaue ich noch kurz ins Herrenhaus und wünsche ein allgemeines „Frohe Weihnacht“.

Sylvia springt halb nackt im Wohnzimmer rum und schmeißt mir noch ein „Erst morgen!“ und ein Stück Apfel hinterher.

Der Blick von meinem Vater trifft mich, aber er tippt sich mit dem Finger an die Stirn.

Ok – weg bin ich erstmal.

Auf dem Weg zum Geschenke suchen treffe ich auf Ben.

Ben kifft – „Nein danke, bis später.“

Ich entschied mich für Musik -CDs für Sylvia und Ben, und kaufte für Mam einen schicken Bademantel und für Paps einen Akkuschrauber mit ordentlich Zubehör.

Lasse alles noch einpacken und bin dann fertig mit Geschenkchen kaufen.

Im Strandkaffee treffe ich auf die Jings.

Ling Jing ist auch dabei.

Ling ist kurz und bündig gekleidet – kann sie tragen.

Obwohl ich lange glatte Haare mag, fand ich, dass ihr die eher kurzen Haare standen.

Es bleibt bei einem kurzen Hallo. Ich setze mich in die Ecke ans Fenster und schaue auf den Strand und die leicht stürmische Nordsee.

Am Strand spielen Kinder und so einige sind mit ihren Hunden unterwegs.

Hans und Dorothea winken mir zu.

Wieder im Herrenhaus angekommen, gliedere ich mich in die Vorbereitungen für morgen ein. Meine Mutter hat den Herd voller Töpfe, denn heute Abend geht ja die Futterei schon los.

Wie es scheint gibt, es Putenschenkel mit Rotkohl und Klößen.

Riecht lecker.

Und man soll es nicht glauben, aber Sylvia und Ben sind ebenfalls eifrig beschäftigt.

Mit sich.

Die zwei Schwestern meines Vaters, Linda und Sonja, sind auch zum Helfen gekommen.

Die Vorbereitungen für morgen nehmen irgendwie das ganze Haus ein. Überall steht dies und das, aber alles läuft recht entspannt.

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