Uwe Woitzig - Die verschwundene Welt des James Barkley

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Die Ehe von Professor James Barkley und seiner Frau Karen steht auf tönernen Füßen. Da nehmen eines Tages zwei Geistwesen Besitz von ihnen, die sich als Odysseus und Paris entpuppen, zwei der legendären Helden des Trojanischen Krieges. Schon wird ihr Leben komplett durcheinander gewirbelt und es beginnt ein Horrortrip: James wird von seinem Besatzer gezwungen, an spektakulären Entführungen bekannter Persönlichkeiten teilzunehmen, die die Welt in Aufruhr versetzen. Dabei wird er in die Machenschaften einer Geheimloge verwickelt, die versucht, die Wirtschaftsführer und Politiker der Erde mithilfe einer neu entwickelten Technik zu beherrschen, die Gehirnmanipulationen bei Menschen und die Erzeugung von Zombies ermöglicht. Das soll James mit allen Mitteln verhindern. Karen wird bei ihrem Versuch, James bei seinem Vorhaben zu helfen, beinahe von einem in den Labors der Loge erzeugten Zombie umgebracht. Die Ereignisse auf der Erde werden nicht nur von Ashmun, einem Wesen aus einem Paralleluniversum, sondern auch von griechischen Göttern aufmerksam beobachtet. Schliesslich kommt es zu einem alles entscheidenden Wettkampf im Amphitheater von Epidaurus, dessen Sieger die Herrschaft über diesen Teil des Universums erhalten soll …

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Uwe Woitzig

Die verschwundene Welt des James Barkley

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Inhaltsverzeichnis Titel Uwe Woitzig Die verschwundene Welt des James Barkley - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Uwe Woitzig Die verschwundene Welt des James Barkley Dieses ebook wurde erstellt bei

27.12., 16.15 Uhr GMT (Greenwich Mean Time), Oxford, England

27.12., 17.45 Uhr GMT, Hotel Dorchester, London, England

27.12., 18.30 Uhr GMT, Abadan, Iran

27.12., 19.45 Uhr, Mingary Castle, Schottland

28.12., 20.05 Uhr GMT, Kanpur, Indien

29.12., 14.20 Uhr GMT, Mingary Castle, Schottland

29.12., 14.35 Uhr GMT, Oberstdorf, Deutschland

29.12., 18.00 Uhr GMT, Ethar

30.12., 8.30 Uhr GMT, Mingary Castle, Schottland

30.12., 9.55 Uhr GMT, Bir Nabal, Israel

30.12., 16.20 Uhr EST (Eastern Standard Time), Flushing Meadows, New York

31.12., 8.45 Uhr GMT, Hans Place, London

31.12., 10.00 Uhr GMT, Edinburgh, Schottland

31.12., 10.15 Uhr GMT, Mingary Castle, Schottland

31.12., 10.30 Uhr GMT, Princess Street, Edinburgh

31.12., 13.55 Uhr GMT, Edinburgh, Schottland

31.12., 14.15 Uhr GMT, Oxford, England

31.12, 18.00 Uhr GMT, Edinburgh, Sitz der Loge des Northern Cross

31.12., 20.20 Uhr GMT, Mingary Castle, Schottland

31.12., 22.05 Uhr GMT, Edinburgh, Sitz der Loge des Northern Cross

31.12., 22.25 Uhr GMT, Oxford, England

01.01., 0.20 Uhr GMT, Mingary Castle, Schottland

01.01., 0.25 GMT, Trafalgar Square, London

3.30 Uhr GMT, Hans Place, London

01.01., 6.00 Uhr GMT, Saint Thomas Hospital, London

01.01., 8.20 Uhr GMT, Hans Place, London

01.01., 9.15 Uhr GMT, Saint Thomas Hospital, London

01.01., 3 Uhr EST, Washington DC, USA

01.01., 3.30 Uhr GMT, Diamantenhöhle

01.01., 3.05 EST (Eastern Standard Time), Washington DC

01.01., 4.30 Uhr EST, New York

01.01., 10.00 Uhr GMT, Saint Thomas Hospital, London

01.01.,10.06 Uhr GMT, Mingary Castle, Schottland

01.01.,10.55 Uhr GMT, Ethar

01.01.,10.00 Uhr EST, New York

01.01., 16.30 Uhr GMT, New Scotland Yard, London

01.01., 10.30 Uhr EST, New York

01.01., 16.30 Uhr GMT, New Scotland Yard, London

19.00 Uhr GMT, Saint Thomas Hospital, London

01.01., 14.30 Uhr EST, New York

01.01., 20.12 Uhr GMT, London

01.01., 23.50 Uhr Epidaurus

03.01., 1.00 Uhr GMT, Diamantenhöhle

03.01., 11 Uhr GMT, Oxford

Anhang

Text der Tabula Smaragdina

Literaturverzeichnis

Impressum neobooks

27.12., 16.15 Uhr GMT (Greenwich Mean Time), Oxford, England

Professor James C. Barkley, der Dekan der philosophischen Fakultät der Universität von Oxford, blickte aus dem Fenster des mit Büchern voll gestopften Arbeitszimmers seines viktorianischen Landhauses, das er von seinem Vater geerbt und nach seinen Vorstellungen umgebaut hatte. In dem weitläufigen Park, der das Haus umgab, hatten sich zu seiner Freude mehrere Rudel Rotwild und zahllose Hasen und Kaninchen angesiedelt. Die zutraulich gewordenen Tiere ästen ohne Scheu direkt vor den Fenstern des Hauses und tollten fröhlich auf den mit Raureif bedeckten Wiesen herum. Eine fahle Wintersonne beschien die geschwungene Hügellandschaft der Cotswolds hinter dem Park, die das herrschaftliche Anwesen vom Rest der Welt trennte. James hatte keine Ahnung, dass es das letzte Mal war, dass er diesen friedlichen Ausblick genießen konnte. Auf seinem Schreibtisch lag der Harry-Potter-Band IV, „Der Feuerkelch“, den seine Frau Karen ihm zu Weihnachten geschenkt und den er gerade fertig gelesen hatte.

„Portkey“, dachte er, „wie kommt Rowling auf diesen Begriff? Was weiß sie tatsächlich über Zeit- und Astralreisen?“

Nachdenklich betrachtete er sein sich im Fenster spiegelndes Ebenbild. Was er sah, gefiel ihm. Er war ein Mann mit dem gewissen Etwas. Vom Scheitel des von ersten grauen Fäden durchzogenen, makellos frisierten und trotz seiner 48 Jahre immer noch vollen blonden Haares bis zu den Schuhkappen der dunkelbraunen Alden-Schuhe. Die jenen unauslöschlichen Glanz aufwiesen, den das Pferdeleder nur nach jahrelangem unermüdlichem Polieren bekommt, strahlte er die unbekümmerte Sorglosigkeit eines englischen Landadeligen aus. Um die Schultern hatte er sich lässig eine dunkelbraune Kaschmirjacke geschlungen. Zu seiner maßgeschneiderten lohfarbenen Cordhose aus der Savile Row, deren Preis Karen, die in Edinburgh geboren war, einen Schrei des Entsetzens entlockt hätte, wenn er ihn ihr gesagt hätte, trug er ein Seidenhemd in der Farbe geronnener Milch, das seinen leicht gebräunten Teint bestens zur Geltung brachte. Dezent klingelte sein Haustelefon mit der Melodie von Smetanas „Die Moldau“. Er nahm den Hörer ab.

„James, der Tee ist fertig, kommst du in die Küche?“, fragte ihn Karen. Wie immer amüsierte ihn ihr schottischer Akzent und er lächelte.

„Danke, Darling, ich bin schon unterwegs.“

Er schwang seinen durchtrainierten Körper aus dem Sessel und durchquerte sein Zimmer. Als er die Kassettentür öffnen wollte, vernahm er ein Geräusch aus der Zimmerecke, in der sein Fernseher stand. Verwundert drehte er sich um. Das Gerät hatte sich von selbst eingeschaltet und zeigte Bilder von James merkwürdig vertrauten Gebäuden. Sie bildeten das mittelalterliche Zentrum einer modernen Stadt, ähnlich wie in Oxford, aber doch anders. Die Straßen waren etwa doppelt so breit. Die Fahrzeuge auf ihnen sahen aus wie Kutschen ohne Pferde, wirkten riesig und fuhren extrem langsam. James sah, dass in einigen acht Personen bequem nebeneinander saßen. In anderen befand sich nur ein Fahrer, der sich in einem flauschigen Wohnzimmersessel lümmelte und seine Kalesche mit einem Joystick lenkte. Die Kamera flog zwischen den Türmen einer Kathedrale hindurch und fokussierte ein schlossähnliches Gebäude, vor dem eine kleine Figur stand, die von einer weißen Lichthülle umgeben war und mit beiden Armen winkte.

Die Figur wurde herangezoomt. James erkannte einen untersetzten Mann, der um die Hüften einen Lendenschurz aus dunkelbraunem Leder trug, an dem mit einem Riemenfutteral ein Kurzschwert befestigt war. Sein narbenbedeckter Oberkörper war zur Hälfte mit einer weißen ärmellosen Tunika bedeckt, die seine muskelbepackten Oberarme unverhüllt ließ. Der Zoom wurde stärker und das Gesicht des Mannes erkennbar. Ein gekräuselter Bart und ein dichter Haarschopf mit langen grauen Locken umrahmten die grimmigen Züge eines etwa Fünfzigjährigen, der James mit seinen braunen Augen intensiv ansah. James meinte, das Gesicht schon einmal gesehen zu haben, konnte sich aber nicht erinnern, wann und wo. Gebannt und wie hypnotisiert starrte er auf den Bildschirm.

„Hi, James, da bin ich. Willkommen zu meiner Party“, vernahm er eine spöttische Stimme aus dem Fernseher, zu seinem Erstaunen in perfektem Englisch. Der Sprecher hob langsam seine linke Hand und wies mit seinem Zeigefinger auf James´ Stirn. Ein kaltes Grauen durchfuhr ihn und ließ ihn frösteln. Der Fernseher implodierte. Glasscherben und Elektronikteile flogen in alle Richtungen und zersplitterten auf dem Parkettboden seines Arbeitszimmers. Ein weißer Lichtstrahl raste auf ihn zu und traf ihn genau zwischen die Augen.

James taumelte und fühlte, wie seine Beine plötzlich taub wurden, ihren Dienst versagten und einknickten. Ohne sich abfangen zu können, fiel er mit einem dumpfen, aber in der Stille des Hauses gut vernehmbaren Schlag auf den weichen Teppichboden seines Arbeitszimmers. Das Letzte, was er sah, bevor er das Bewusstsein verlor, war das besorgte Gesicht Karens, die ins Zimmer stürzte. Dann wurde es Nacht um ihn.

„James, James, James, bitte komm zu dir.“

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