René Fries - UDDUPURTU

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Dieser Text wurde in «DIE BRÜCKE – Forum für antirassistische Politik und Kultur» Nrs 161-166 veröffentlicht («Buchmanuskript – leicht gekürzter Vorabdruck»). Auf Anraten des Chefredakteurs habe ich das Manuskript an verschiedene Verlage geschickt; bekanntlich dauert die normale Lektoratsarbeit immer monate- und oft jahrelang, vor allem bei einem «Anfänger». Nun hätte ich normalerweise noch zugewartet, aber die unaufhörlichen islamistisch-terroristischen Anschläge veranlassen mich jetzt, den Text als e-book herauszubringen. Nachstehend drei der bisher eingegangene Beurteilungen: – «Wir verlegen nur noch Kinderbücher und denken daher, dass Ihr politisch äußerst relevanter Aufsatz bei einem anderen Verleger wesentlich besser untergebracht wäre und dort eher den Publikumserfolg bekäme, den er verdient» – «R. Fries (…) durchleuchtet auf höchstem Niveau alle relevanten religionsphilosophischen Ansätze Der Aufsatz ist für den Leser gut aufbereitet und eine ausserordentliche Bereicherung für Philosophie und Politik interessierte Laien Der Text (…) dürfte vor allem Spezialisten (…) ansprechen. Eine äusserst interessante und anspruchsvolle Analyse des Nahost-Konflikts und des fundamentalistischen Terrorismus. Sehr lesenswert!» – dies von einem Verlag dem ich leider absagen musste weil dort die Neue Deutsche Rechtschreibung obligatorisch ist, und die will ich nicht weil der Text komplett verhunzt d.h. grossenteils unleserlich würde, ich habe 1 Seite in die NDR gesetzt und war entsetzt – "Mit Vergnügen aber auch Bewunderung für die vielschichtige mit einer Fülle von Sachverhalten mit gegenseitigen Bezügen versehene Darstellung habe ich Ihren Text gelesen. Was nun die Veröffentlichung in unserem auf das katholische Schrifttum fokussierten Verlag anbelangt, so haben wir uns für eine enge Auslegung unseres Programms entschieden.

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René Fries

UDDUPURTU

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Inhaltsverzeichnis Titel René Fries UDDUPURTU Dieses ebook wurde erstellt bei - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel René Fries UDDUPURTU Dieses ebook wurde erstellt bei

UDDUPURTU UDDUPURTU René Fries Blödsinn ist zählebig (Angelika Aliti) gefolgt durch Norbert Cobabus

Vorwort

1. "Freude schöner Götterfunken..."

2. "Geist"

3. Fundamentalisten und andere Gotteslästerer

4. Politik und Politiker

5. Nahost (Die groβe Chance)

6. Europa

7. UDDUPURTU [Die (nicht nur) politischen Konsequenzen der wissenschaftlich-historischen Wahrheit über "Mohammed": Ende des"homegrown terrorism", Friede in Nahost usw.]

8. Paradigmenwechsel?

9. "Vertrauen"

Nachwort

Acknowledgments (Widmung): für Jessica

NORBERT COBABUS

Impressum neobooks

UDDUPURTU

René Fries

Blödsinn ist zählebig (Angelika Aliti)

gefolgt durch

Norbert Cobabus

Vorwort

"The israeli-palestinian conflict remains at the heart of the growing tension between the West and the Arab world. A solution is now more urgent than ever" (BBC World Radio).

Angesichts weltweiter Emotionen mit gleichfalls weltweiten Folgen können wir uns den Luxus nicht leisten, diesen Konflikt noch sehr viel länger weiterschwelen zu lassen. Die Frage lautet also: ist es möglich, diesen Konflikt in absehbarer Zeit und ohne gröβere zusätzliche Opfer an Menschenleben beizulegen? Auch dann wenn die Hamas immer, und immer wieder querschieβt?

Im Folgenden soll eine Antwort gesucht werden, denn es kann keinen Zweifel daran geben, dass eine Beilegung genauso weltweite und zwar positive Folgen haben würde, wie sie bisher, und bekanntlich negativ, der Konflikt selbst zeitigte. Weil "eine Philosophie, die immer wissen möchte, weshalb man was tut und ob man's nicht besser lassen sollte, sich an den kleinen Konflikten labt und ungewärtig ihrer Ohnmacht vor den groβen wird" (Hans Blumenberg, Ein mögliches Selbstverständnis , Reclam 9650, S. 13), und weil von menschlichen Emotionen auszugehen ist, müssen jetzt aber erst einmal gesellschaftliche, religiöse, "(massen-)psychologische" und philosophische Betrachtungen angestellt werden, an deren Ende festzustellen sein wird, ob und wie diese Überlegungen zu einer politischen Lösung führen können. Hier nun kommt erst einmal eine etwas eigenwillige "Übersetzung": "Der israelisch-palästinensische Konflikt ist eine einmalige Chance um endlich den Weltfrieden herzustellen".

Wenn man hört dass mehr als dreiviertel aller in einer Umfrage Befragten den Islam als eine Gefahr ansehen (eigentlich zu unrecht, wie aber aus argumentationstechnischen Gründen erst im siebten Kapitel gezeigt werden kann), so heiβt dies erst und vor allem, dass so ziemlich jeder Einzelne von uns sich Gedanken darüber macht. Es heiβt aber auch – und Anschläge auf Moscheen bezw. Türkenheime belegen es – dass besagte Gedanken oftmals undifferenziert genug sind um unzulässige Schluβfolgerungen und Handlungen (22-7-2011: Oslo!) hervorzubringen; vorläufig zwar nur bei gesellschaftlichen Randgruppen, aber jene Art von Dynamik zu der man nur "wehret den Anfängen!" sagen kann, ist ja gerade in Europa sattsam bekannt. Es heiβt schlieβlich, dass die als "Gutmenschen" verschrieenen kühleren Köpfe einen schweren und immer schwereren Stand haben und haben werden – und wie aus den nachfolgenden Betrachtungen ersichtlich sein wird, muss es uns ein Hauptanliegen sein um diesen Leuten brauchbare Munition zu liefern.

Die Gefährlichkeit der eben skizzierten Entwicklung ist spätestens seit dem Mord an Theo van Gogh überall an der Tagesordnung. Nun haben ja die islamistischen Attentate in Holland oder England mit jenen in der gesamten übrigen Welt dies gemeinsam, dass in den auf sie folgenden Bekennerschreiben immer wieder auf ein für Muslime tatsächlich zentrales Problem verwiesen wird: Den israelisch-palästinensischen Konflikt.

Was aber nirgendwo, weder in den Medien noch in privaten Diskussionen zum Ausdruck kommt, ist dass auch nur ein Einziger die einzigartige Chance voll begriffen hätte die sich hieraus ergibt.

I. EINBLICKE (sur les traces de Hans Blumenberg)

1. "Freude schöner Götterfunken..."

Weil man nun aber ohne allzusehr zu übertreiben "Naher/Mittlerer Osten gleich Religion" sagen kann [die türkische AKP und die ägyptische "Moslembruderschaft" und auch die Maghreb-Salafisten sind nach dem sogenannten "arabischen Frühling" fleissiger denn je; ebenso die ölmillionenschweren Wahhabiten], so verdient erst einmal die folgende, aus einer Internet-Diskussion geholte Notiz unsere Aufmerksamkeit: "Seit dem 11. September 2001 sind wir mit einer neuen Qualität dieses aktiven apokalyptischen Terrorismus konfrontiert i. Man wird Attentäter für Geld oder aus Überzeugung, Selbstmordattentäter aber nur aus Überzeugung. Die islamistischen Terroristen fühlen sich offenbar als Märtyrer ihres Glaubens und werden von ihresgleichen hoch verehrt. Für welche Überzeugung morden sie? Seit Jahrzehnten werden die USA von fanatisierten Massen auf den Straßen des Nahen Ostens als 'der große Satan' angeklagt und die westliche Welt als die verdorbene 'Welt der Gottlosen' verdammt: Materialismus, Pornografie, Auflösung der Familie, Frauenbefreiung sind nur einige der Anklagen".

Diese Notiz ist deshalb so interessant, weil sie in komprimiertester Form den Nutzen der im Nachhinein einzuhaltenden démarche beweist, nämlich dass "die Frauen", die, wie ja schon Börne sagte, "die Achse der Welt" sind, eine notwendige erste Stufe der hier vorgelegten Studie darstellen.

Es ist aber erst einmal unerläβlich, die Unsinnigkeit des eben zitierten Amalgams von Pornographie, Frauenbefreiung und anderen Faktoren nicht nur mit historischen und philosophischen, sondern vorzugsweise mit religiösen Argumenten herauszustellen; letztere auch aus dem Koran. Gleiches wird übrigens im übernächsten Kapitel der Fall sein, wo dem "Jihad" das Wasser vollends abzugraben sein wird mit dem Beweis, dass nicht "Christen" oder "Westler" die Gottlosen sind sondern sie selbst, die Islam-Fundamentalisten. Da macht es schon einen ganz besonderen Spaβ, mit dieser Börneschen Wortkonstruktion beginnen zu können die so sehr jener allseits berühmt-berüchtigten "axis of evil" gleicht, welche George W. Bush seinerzeit in das politische Vokabular der Welt eingeführt hatte.

Noch vergnüglicher wird es wenn wir uns vergegenwärtigen, dass nicht nur Islam- sondern auch Christenfundamentalisten im "Weib" etwas Sündenbehaftetes und daher möglichst zu Unterdrückendes iisehen.

Um allerdings die Vergnüglichkeit dieser Erkenntnis so recht würdigen zu können, muss man erst einmal ziemlich weit ausholen, weiter jedenfalls als nur bis hin zu Bibel und Koran:

Johannes von Müller, der Physiologe, hatte gesagt dass es zwei groβe Mächte gebe, "um die sich alles dreht: die Ideen und die Frauen". Das sei ganz richtig, schlieβt sich Kierkegaard an, denn es hänge damit zusammen, was die Phantasie sei und was ihre Daseinsfunktion ausmache: "Frauen und Ideen sind es, welche die Menschen ins Dasein locken. Das Wesen des Erotisch-Ideellen ist Verführung". Dies wäre nun eigentlich der Moment um Anaïs Nin, "la grande experte" in Sachen Verführung, herbeizuholen. Zunächst jedoch soll auf Clemens von Alexandrien (Stromata) verwiesen werden, bei dem sich die mythische Vermutung findet, die Philosophie sei den Griechen von einem gefallenen Engel, sozusagen als entwendetes Himmelsgut gebracht worden. Aber diese reichlich "gnostisch" anmutende Illegitimität ihres Ursprungs wird einigermaβen wettgemacht durch die Zulassung Gottes, von dem ja nicht angenommen werden darf, er hätte von diesem Vorgang nichts gewuβt: "Damals nämlich gewährte das gestohlene Gut den Menschen einen gewissen Nutzen, obwohl der Dieb dies nicht beabsichtigt hatte, indem die Vorsehung seine Freveltat zu einem nützlichen Ende brachte". Aus dieser Quelle der gefallenen Engel die – und jetzt wird's interessant – "die Geheimnisse, soweit sie zu ihrer Kenntnis gelangt waren, den Weibern ausplauderten" , soll nicht nur die Lehre von der Vorsehung, sondern auch die Enthüllung der Himmelserscheinungen an die Griechen gelangt sein.

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