Michael Wintlinger - Boxer sterben nicht

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Der über Jahre erfolgreiche «Champion» steht vor dem Kampf seines Lebens…nochmals zurück an die Welt-Spitze des Boxens.
In Mexiko bereitet er sich in einem Trainingskampf auf seinen Kampf des Jahrhunderts vor.

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„Du redest nicht viel.“

„Kommt auf den Tag an.“

„Heute bist du der Schweiger. Erzähl was von dir.“

„Ich war mal in den Bergen. Zum Jagen. Und ein Hirsch sah mich an. Genau in meine Augen. Und als ich anlegte, fing er an zu reden: „ Ich bin ein Wesen wie du .“ Ich zitterte. Ich konnte den Hahn nicht durchdrücken. „Siehst du, ihr müsst uns nicht töten.“

„Schwer zu verstehen“, flüsterte die Asiatin in sein Ohr.

„Ich erzähl immer blöde Geschichten.“

Sie lächelte.

„Nein. Ehrlich gesagt mein Fiffi redet auch mit mir. Er ist ein kleiner Pinscher. Ein Straßenköter. Er kann reden.“

„Das kann ich bestätigen. Ich hatte einen Labrador. Er hieß Mao. Und der war eine Quasselstrippe. Leider sprach er chinesisch.“

„Das ist witzig.“

„Manche Leute denken, ich wäre verrückt.“

„Kein Problem. Es ist egal, was Menschen über dich denken.“

Er umarmte sie.

„Komm wir gehen nach oben. Ich heiße Lee. Und du?“

„Jep!“

Er stand auf, ging mit ihr nach oben.

In ihrer Bude glühten Lichterketten.

Es sah aus wie an Weihnachten.

Er streifte Cowboystiefel, Levis Jean und kariertes Hemd ab. Er legte sich hin. Sie stieg auf sein steifes Glied. Sie hielt ihn an den Händen. Sie wippte vor und zurück, als sei er eine Schaukel auf der Kirmes. Sie war jung und schnell feucht. Junge Frauen riechen anders. Sie schien ihren Job zu lieben.. Sie ritt und ritt. Er war ihr Pferdchen. Er spritze ab. Seine Spermien wärmten ihre Vagina. Sie bäumte sich auf. Sie lachte: „War ich gut?“

„Willst du meine Frau werden?“

„Warum nicht. Bist du Amerikaner?“

„Yes!“

„Ich will die Green Card, Chief.“

„Du heiratest mich. Dann hast du die Papiere.“

Sie lachte, jauchzte vor Freude. Er war ihr Volltreffer, wie ein Sechser im Lotto. Sie wollten alle nach Norden. In die Staaten.

Jep war betrunken. Später würde er vielleicht seine Worte bereuen. Als er sie auf den Mund küssen wollte, wehrte sie seine Lippen ab.

Jep zündete eine Zigarre an. Er paffte. Das war ‘ne gute Nacht, eine Nacht der Freude, der Sinnlichkeit, ein Moment des Glücks, der Wollust. Der Erregung. Der Emotion. Er legte noch Huni drauf und durfte hier schlafen.

6.Fuck

Fuck. Der Schwarze trifft. Volle Pulle, genau da, wo die Leber sitzt. Das ist schmerzhaft. Es sind schwere Körpertreffer.

Jep zuckt. Er krümmt sich. Hält sich am Seil fest. Mike kümmert sich. Willy bringt den Schwamm und wischt damit über den Körper seines Schützlings.

„Kannst du noch?“, fragte der Coach.

„Ich bekomme keine Luft!“

Billy grinst. Es ist so ein widerliches Haifischgrinsen. Mit toten grauen Augen schaut er rüber. Er steht in der Ecke.

Jep wacht auf und beäugt ihn blinzelnd: Du Killer. Früher ward ihr Sklaven. Du nimmst den Mund ziemlich voll. Magst du Krebse? Louisiana Krebse?

Mit zerlassener Butter, Kartoffeln und Mais. Im Sud gekocht. Mit Cayenne Pfeffer abgeschmeckt. Du schweigst.

Sein Trainingspartner war von New Orleans. Die Südstaaten City war berühmt für ihre guten Restaurants, Jazz und Krebs-Essen.

Jep liebte die Stadt. Die Menschen waren so easy dort. Seine Vorfahren waren Schweden. Daher das blonde Haar. Die kalten blauen Augen.

Willy massiert ihn. Den Nacken. Die Schulter. Noch ne Fuhre Wasser über den Kopf. Den Schwamm ausdrücken.

„Komm. Hau ihn um“, bellt Mike.

Jep richtet sich auf. Sie gehen aufeinander los. Sie hassen und lieben sich.

Bum. Ein gedrehter Haken kommt von Jep. Der sitzt. Unter dem Auge von Billy entsteht eine Schwellung. Er schüttelt sich und verspritzt seinen Schweiß.

Er holt aus und schlägt zurück. Er hat die bessere Reichweite.

Jep wehrt ab. Mit beiden Fäusten doppelte er seine Deckung, die besser geworden ist.

„Gut so, Champ“, ruft Mike. „Halt die Hände hoch!“

Jep geht in den Körper rein. Er hat nur im Infight ‘ne Chance. Wie Frazier gegen Ali. Nix zu machen. Kopf voraus, rein in den Mann. Er steckt ein. Er passt kurz nicht auf. Er lässt seine Fäuste fallen. Billy schlägt ‘ne Doublette. Volltreffer. Jep fällt um. Er liegt wie tot auf dem Ringboden.

„Scheiße“, ruft Mike.

Training war zu Ende. Willy nimmt das Riechsalz. Mühsam kommt Jep hoch. Seine Beine sind wie Wackelpudding. Er sackt erneut zusammen und fällt auf die Knie, stützt sich mit den Händen und den Handschuhen ab. Komische Stimmen bedrängen ihn.. Er sieht das grinsende Gesicht von Billy, der wie ein Krokodil ausschaut.

„Eines Tages wird seine Birne weich sein“, raunt Willy.

„Boxen hat wie jeder Beruf ein Risiko“, sagt Mike. “Das war nur ein Ausrutscher!“

Sie stützten Jep zu zweit. Als sie ihn hinausschleppen blitzen die Kameras auf. Das ist keine gute Publicity.

In die Kabine. Totenstille.

Mike beruhigt die Presse. Er sagt die Interviews ab. Sie fahren alle zum See. Sie setzten sich auf eine Veranda eines Restaurants. Sie verdrücken gefüllte Chilis. Und Hühnchen in Schokoladensoße. Sie essen schweigsam, der Tag ist gelaufen. Zuhause legt sich der Boxer auf das Sofa und schaut eine CD mit Kampf zwischen Frazier und Mohamed Ali an.

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