Jonas Schwarz - Die Legende der Aspekte

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Nach dem Verlust des Thrones der vereinigten Länder durch einen Dämonen ist nichts mehr wie früher: Mithilfe seiner Schergen herrscht dieser mit eiserner Hand über die Stadt Salyach. Eine ausweglose Lage für die Menschen in der Stadt, so auch für Finn und Darian, die sich zur falschen Zeit am falschen Ort aufhalten und alles verlieren. Doch eine kleine Gruppe, die im Geheimen den Widerstand einleitet, nimmt die Jungen auf und gibt ihnen Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Ihr Ziel: Nichts Minderes als die Tyrannen zu stürzen. Doch gegen einen Dämonen zu bestehen, scheint mit den Waffen der irdenen Welt kaum möglich. Also machen sie sich auf eine verzweifelte und abenteuerreiche Suche, um einen anderen Weg zu finden, den Dämon und seine Häscher zu stürzen.
Die Geschichte ist an alle gerichtet, die in phantastische Welten voller Magie, seltsamer Kreaturen und neuen Völkern eintauchen wollen oder dort bereits zuhause sind. Dies ist vor allem ein Leckerbissen an diejenigen, die neue Wendungen und Überraschungen erleben wollen, denn in der Welt von Finn und Darian lauern hinter jeder Ecke neue und spannende Abenteuer, Wesen und zwielichtige Gestalten mit zweifelhaften Absichten. Vor allem durch die Magie, die nicht bloß an Menschen oder andere Kreaturen gebunden ist, entstehen so phantastische Landschaften, mit denen der Leser in Berührung kommt.

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Entsetzt beobachtete er, wie Yako an der Seite getroffen wurde, doch der Waldmensch biss die Zähne zusammen und kämpfte tapfer weiter, obwohl man sehen konnte, dass er keine Chance gegen seine Gegner hatte.

Plötzlich keimte eine unvorstellbare Wut in Darian auf und entschlossen griff er zu seinem Schwert, das noch an seiner Seite in der Scheide steckte. Insgeheim hatte er gehofft, dass er nicht davon Gebrauch machen müsste. Er wollte niemanden verletzten, er wollte nicht töten, letztendlich wollte er in Frieden leben, gemeinsam mit den Leuten, die ihm lieb und teuer waren, doch in diesem Moment wurde Darian klar, dass er sich dieses Gut, erst einmal erkämpfen musste.

Er nahm noch einen letzten tiefen Atemzug, dann rannte er mit gezücktem Schwert die Treppe hoch, um Yako zu helfen, der schwer atmend fast am Ende seiner Kräfte war. Jetzt würde sich zeigen, ob Sadalon Recht behalten hatte und was er schon imstande war, zu leisten. Mutig wehrte er den ersten Streich seines Widersachers ab, der sich von Darians auftauchen nicht beirren ließ. Schon setzte der Dunkle zu einer weiteren Attacke in Brusthöhe an, die Darian im letzten Moment parieren konnte. Er war erstaunt über die Härte und Schnelligkeit des Hiebes, ließ sich jedoch nichts anmerken. Er hoffte, dass er und Yako noch ein bisschen durchhalten konnten, bis weitere Hilfe kam. Mit höchster Konzentration gelang es Darian, ein Schlag nach dem anderen zu parieren. Doch seine Arme wurden immer schwerer und jeder abgewehrte Schlag kostete Kraft, die sein Gegenüber anscheinend im Übermaß hatte. Als er einen raschen Seitenblick zu seinem Mitstreiter erhaschen konnte, sah er, dass es um Yako nicht viel besser bestellt war. Er blutete bereits aus vielen Wunden und konnte sich nur mit höchster Not gegen die beiden Dunklen wehren.

Verzweiflung machte sich in Darian breit. Wenn einer von ihnen fiel, hatten sie verloren und lange würden sie nicht mehr durchhalten können. Wieder prallte Metall auf Metall, als er den nächsten tödlichen Hieb abwehren konnte. Zurückschlagen konnte er nicht, er musste all seine Energie darauf verwenden, nicht getroffen zu werden. Die Schläge des Dunklen wurden immer schneller und präziser, so schien es Darian jedenfalls. Ihm musste etwas einfallen, doch seine ganze Aufmerksamkeit richtete sich auf seinen Gegner. Er dachte an Sadalons Training. Er durfte sich nur nicht aus der Ruhe bringen lassen nicht verzweifeln und in Panik geraten. Er konnte nur weiter hoffen, dass der Kampf unten bald vorbei war, sie jemand hörte und ihnen zu Hilfe eilte.

Im Erdgeschoss war der Kampf beinahe vorbei, doch Lucia blickte sich mit besorgtem Blick um. Viele Widerständler saßen oder lagen verletzt auf dem Boden und hielten sich ihre Wunden, nur in den Ecken des Raumes kämpften noch ein paar Schwarze erbittert um ihr Leben. Wäre Sadalon und seine Truppe nicht gewesen, würden sie höhere Verluste haben, dessen war sie sich sicher. Ärgerlich wischte sie sich den Schweiß von der Stirn, der ihr Gesicht hinunter rann, als sie den Schwertmeister im Raum erblickte. Auch Sadalon schien sie gesucht zu haben und eilte mit schnellen Schritten auf sie zu. Auch er war sichtlich erschöpft und Schweißgebadet, da sich der kleine Raum automatisch durch die vielen Menschen und die Bewegung aufgeheizt hatte. Ein Sorgenvoller Blick, den Lucia nur zu gut kannte, huschte über sein Gesicht und ließ sie nichts Gutes erahnen. >> Lucia, du musst schnell nach draußen, Darian hat Probleme mit seiner Bohne. Er wartet in der Deckung mit Yako. <<

>> Danke Sadalon! Kümmere du dich um Sabella und die Verletzten! Sie sollen so schnell wie möglich von hier verschwinden, hast du verstanden? Wer weiß ob die Dunklen nicht noch einen Hinterhalt geplant haben. Es gibt immer noch ein paar Ungereimtheiten, über die ich mir nach wie vor den Kopf zerbreche. <<

>> Verstanden, ich stoße dann an der Mauer zu dir! <<, rief der Schwertmeister ihr noch zu, dann hastete sie schon aus dem Raum, um sich Darian zu widmen.

Draußen angekommen suchte sie die beiden, konnte sie jedoch nicht finden. Besorgt streckte Lucia ihren Geist in alle Richtungen aus, doch sie stieß nirgendwo auf geistigen Widerstand, der verhinderte, dass sie Kreaturen wie Gegenstände beherrschen konnte. Ratlos rannte sie zurück ins Haus, sie wollte Sadalon über den Verbleib der Beiden fragen, als sie wie Darian zuvor, Kampfgeräusche aus dem oberen Stockwerk vernahm.

Mit zwei großen Sätzen erklomm sie die eingetretene Treppe und streckte abermals ihren Geist aus und bemerkte zu ihrem Schrecken mehrere Auren. Sie hetzte durch einen kleinen Flur und fand Darian neben Yako, die sich mit letzter Kraft gegen drei Dunkle verteidigten. Yako wankte und Blutete stark aus mehreren Schnittwunden und auch Darian hatte schon den einen oder anderen Kratzer abbekommen, hielt sich aber erstaunlich gut gegen seinen Widersacher. Doch auch ihm sah Lucia an, dass er am Ende seiner Kräfte war. Entschlossen zog sie ihre schmale Klinge und stürzte sich auf die Dunklen. Dankbar wichen Yako und Darian etwas in den Hintergrund. >> Zieht euch zurück, ich werde schon mit ihnen fertig. <<, rief sie den Beiden zu, doch weder Darian noch Yako wich gänzlich von Lucias Seite. Da die Beiden ihre Flanken deckten, brauchte sie sich kaum auf die Defensive beschränken und griff ihren Gegner frontal und mit voller Wucht an. Darian, der verbittert weiter Schlag um Schlag abwehrte, kam ums staunen nicht herum. Er bewunderte Lucias anmutigen und präzisen Kampfstil, mit dem sie bald den ersten Dunklen niederstreckte. Sie bewegte sich leichtfüßig und bot kaum ein Ziel für die beiden verbliebenen Dunklen, die trotzdem nicht vom zurück wichen, als ihr Kamerad fiel. Dann zog sich Lucia etwas zurück und mit entsetzten stellte Darian fest, wie ihre Schläge langsamer wurden und sie sich nur noch auf die Verteidigung beschränkte. Auch die Dunklen bemerkten diesen Wandel und griffen triumphierend wieder an. Was sie jedoch zu spät bemerkten, waren die herunterfallenden Trümmer des Dachstuhls, die auf die Dunklen niedergingen. Einer war sofort Tod, ein anderer versuchte sich schwer verletzt aus den Trümmern zu befreien, doch Lucias Klinge bereitete dem verbliebenen Dunklen ein schnelles Ende. Erleichtert und vollkommen erschöpft ließ Darian sein Schwert sinken. Der Boden knarrte, als er sich an Lucia wendete, >> Danke, ohne dich hätten wir das nicht geschafft. <<

>> Ich bin froh, euch hier noch rechtzeitig gefunden zu haben. <<, seufzte Lucia. Dann wandte sie sich an Yako, >> Ich bin Euch ebenfalls zu Dank verpflichtet. Ich denke, diese drei Dunklen hätten Hilfe geholt, sobald sie gemerkt hätten, dass wir unten Siegreich gewesen wären. <<

>> Es war Zufall, dass ich diese Kreaturen hier wahrgenommen habe, dennoch scheinbar ein glücklicher Zufall. << Lucia nickte ihm zu, >> Unten wartet Sadalon, er kümmert sich um die Verletzten. Geht zu ihm und lasst Euch von ihm verarzten. <<

>> Danke. Ich stehe in Euer beider Schuld. Eines Tages werde ich mich dafür revanchieren. <<, sagte Yako und schenkte Darian einen Blick, den der Junge nicht zu deuten vermochte.

>> Jetzt zu dir. <<, sagte Lucia und trat einen Schritt näher an Darian heran. Der Boden ächzte unter ihren Füßen und Darian sah verlegen zur Seite. >> Sadalon, sagte mir, dass du… <<, weiter kam sie nicht, plötzlich gaben die Dielen unter ihren Füßen nach und mit einem lauten Knall stürzten Darian und Lucia in die Tiefe. Nach einem kurzen Fall prallte Darian hart auf einen weiteren Dielenboden, stellte aber verblüfft fest, dass die Trümmer aus dem Dachstuhl, die ihn vermutlich erschlagen hätten, in der Luft schwebten und wie von Geisterhand in eine Ecke geworfen wurden. Mit schmerzenden Rippen erhob er sich mühsam und dankte Lucia im Stillen, dass sie so schnell reagiert und sie alle damit gerettet hatte. Als Darian sich im Zimmer umblickte, erkannte er, dass Lucia nicht nur sein Leben gerettet hatte, sondern auch das von unzähligen weiteren Widerständlern, die überall verteilt im Raum standen. Alle starrten Lucia, die neben Darian gelandet war, mit großen Augen an, welche sich ebenfalls mühselig erhob und den Staub von ihren Sachen abklopfte.

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