Jonas Schwarz - Die Legende der Aspekte

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Nach dem Verlust des Thrones der vereinigten Länder durch einen Dämonen ist nichts mehr wie früher: Mithilfe seiner Schergen herrscht dieser mit eiserner Hand über die Stadt Salyach. Eine ausweglose Lage für die Menschen in der Stadt, so auch für Finn und Darian, die sich zur falschen Zeit am falschen Ort aufhalten und alles verlieren. Doch eine kleine Gruppe, die im Geheimen den Widerstand einleitet, nimmt die Jungen auf und gibt ihnen Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Ihr Ziel: Nichts Minderes als die Tyrannen zu stürzen. Doch gegen einen Dämonen zu bestehen, scheint mit den Waffen der irdenen Welt kaum möglich. Also machen sie sich auf eine verzweifelte und abenteuerreiche Suche, um einen anderen Weg zu finden, den Dämon und seine Häscher zu stürzen.
Die Geschichte ist an alle gerichtet, die in phantastische Welten voller Magie, seltsamer Kreaturen und neuen Völkern eintauchen wollen oder dort bereits zuhause sind. Dies ist vor allem ein Leckerbissen an diejenigen, die neue Wendungen und Überraschungen erleben wollen, denn in der Welt von Finn und Darian lauern hinter jeder Ecke neue und spannende Abenteuer, Wesen und zwielichtige Gestalten mit zweifelhaften Absichten. Vor allem durch die Magie, die nicht bloß an Menschen oder andere Kreaturen gebunden ist, entstehen so phantastische Landschaften, mit denen der Leser in Berührung kommt.

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Ehrfürchtig betrachtete er den Schwertmeister nun mit anderen Augen, >> Und deswegen hat er sich dieser Organisation auch angeschlossen? <<

Julius nickte, >> So ist es. Als Tyrannus das Lebenswerk von Sadalon zerstörte, schwor der Schwertmeister Rache. Und er ist entschlossen, sein Schwur einzuhalten, glaub mir. <<

Bewunderung machte sich in Darian breit, doch ihn beschäftigte noch eine weitere Frage, >> Julius, was ist eigentlich aus den Bündnissen mit den anderen Völkern geworden? Stehen die Menschen noch im Kontakt mit ihnen? <<

Julius zuckte mit den Schultern, >> Ehrlich gesagt, weiß ich es nicht genau. Die meisten Bündnisse zerbrachen, als Tyrannus sich auf den Thron der vereinigten Länder setzte. Manche Völker hatten Angst, dass es ihnen genauso ergehen würde wie den Menschen, also brachen sie den Kontakt ab und zogen sich von unserem Land zurück. Andere traf es genauso, wie uns. Wir sind nicht das einzige Volk, das die Dunklen und Tyrannus unterjocht haben. Aber wie es im Einzelnen um die andern Völker steht, kann ich dir nicht sagen. Doch wenn du etwas über die Waldmenschen im Norden erfahren willst, spreche mit Yako. Er kann dir genaueres über sein Volk erzählen und vielleicht auch über das ein oder andere Volk, welches mir nicht bekannt ist. Jedenfalls beneide ich ihn ein bisschen. Er ist schon viel herumgekommen, während ich nur hier fröhlich meine Kreise ziehe. <<

Darian lächelte. Im Gegensatz zu ihm war Julius voller Hoffnung und Frohsinn, er nahm alles positiv und mit einer Leichtigkeit, die bei ihm nicht so vorhanden war. Dafür bewunderte Darian den kleinen Vorteilsmagier.

Dann schreckte er auf, als er plötzlich hörte, wie Stühle im Gemeinschaftsraum über den Boden scharrten. Darian wollte Julius gerade davon in Kenntnis setzten, dass die Gruppe endlich aufbrach, doch dieser winkte ab, >> Selbst ohne meine Magie habe ich gehört, dass sie aufbrechen. <<, grinste er, >> Vertreibe dir die Zeit doch solange mit Yako. <<, schlug Julius noch vor, als er sich zum Gehen wandte. Darian wünschte ihm viel Glück und nickte. Erleichtert, dass die Dinge sich endlich in Bewegung setzten, viel eine gewisse Anspannung von ihm ab. Er machte sich auf Yako zu suchen, doch er hatte nicht vor, allzu viel Zeit mit ihm zu verbringen, wenn sein Plan funktionierten sollte. Er hoffte nur, dass die Widerständler es ihm nicht übel nehmen würden.

Finn war an der kleinen Hütte angelangt, doch auf sein wiederholtes Klopfen folgte keine Reaktion aus dem Inneren. Er wunderte sich, dass der Bauer, der hier lebte, zu solch später Stunde noch nicht im Hause war, oder hatte dieser nur Angst, dass die Dunklen bei ihm auf der Matte standen? >> Ich bin nur ein Junge, der eine Unterkunft sucht <<, rief er laut. Er versuchte, durch eines der verglasten Fenster zu spähen, doch im Inneren konnte er nur die Dunkelheit ausmachen. Stirnrunzelnd wandte er sich ab und wollte bereits die nächste Hütte suchen, als er voller Entsetzten bemerkte, wie zwei Dunkle den Feldweg zu ihm hochmarschierten. Hektisch suchte Finn nach einem Versteck. Erst wollte er sich ins Feld schlagen, doch die Spuren, die er hinterlassen würde, würden sie bemerken. Also versuchte er, in das Haus zu gelangen. Er rüttelte an der Tür und stellte zu seinem Erstaunen fest, dass sie nicht abgeschlossen, oder verriegelt war. Er wusste zwar nicht, was die Dunklen hier wollten, aber er hoffte verzweifelt, dass das verlassene Haus nicht ihr Ziel war.

In den ersten beiden Räumen, die er nach einem geeigneten Versteck absuchte, wurde er nicht fündig. Einer der Räume war eine Küche, die kaum Mobiliar beinhaltete, hinter dem er sich verstecken konnte und der andere kleine Raum entpuppte sich als Bad, das kaum groß genug für zwei Personen war. Also wählte er das letzte Zimmer, dass ein Bett beherbergte. Als er den kleinen Raum betrat, hielt er erschrocken inne, als er dort einen Mann liegen sah, der ihn anstarrte. Mehrere Schnittwunden verteilten sich über den ganzen Körper und eine bereits eingetrocknete Blutlache hatte sich auf dem Boden ausgebreitet. Aber schlimmer, als der Anblick war der Gestank, der ihn zurücktaumeln ließ. Fliegen und andere Insekten hatten sich bereits an der Leiche bedient, die den Kadaver noch übler erscheinen ließen. Das war zu viel für Finn und keuchend hastete er zurück in den Nebenraum. Doch hier war er den Dunklen ausgeliefert, also beschloss er schweren Herzen zurück in das Zimmer zu gehen und sich unter dem Bett zu verkriechen. Er durfte nur nicht die Beherrschung verlieren, die Dunklen durften nicht merken, dass er hier war. Letztendlich war seine Angst größer als die Übelkeit und sein Ekel. Er schob die Leiche, die vor dem Bett lag ein Stück zur Seite, damit er darunter kriechen konnte. Dort verharrte er einige Zeit, doch nichts schien sich zu rühren. Anscheinend wollten die Dunklen tatsächlich nicht in das Haus, also musste die Mühle ihr Ziel gewesen sein. Doch was wollten sie dort?

Dieser Mann, der tot vor ihm lag, war wahrscheinlich der vermisste Bauer, aber was hatte er getan, dass die Dunklen ihn hier ermordet hatten? Hatte er etwas gewusst, was nicht unter die Leute durfte?

Fieberhaft überlegte Finn, was er tun sollte, schließlich konnte er nicht ewig hier abwarten. Nach langer Überlegung beschloss er, zur Mühle zu gehen um herauszufinden, was die Dunklen hier wollten. Er nahm seinen ganzen Mut zusammen, kroch unter dem Bett hervor und schlich mit schnellen Schritten aus dem Haus hinüber zur Mühle. Diese hatte zwar keine Fenster, durch die er spähen konnte, aber er fand genug Ritzen und Löcher im Holz, die ihm einen Blick ins Innere werfen ließen.

Überrascht sog er die Luft ein, als er in den Innenraum der Mühle blickte. Er konnte die beiden Dunklen erkennen, die an einem Tisch einem Mann gegenüber saßen, mit dem sie sich leise und energisch unterhielten. Um etwas verstehen zu können, schlich Finn um die Mühle herum und suchte sich ein Guckloch, das näher an dem Ort des Geschehens, aber noch außer Sichtweite des Eingangs lag. Auch diesmal wurde er schnell fündig, lauschte angestrengt und Gesprächsfetzen drangen an sein Ohr.

>>… setzten viel aufs Spiel, wenn Euer Trank nicht klappt, dann haben wir seine Mutter ebenfalls umsonst verloren und was bleibt uns dann noch? << Finn keuchte überrascht auf, sprachen sie etwa über Darians Mutter? Jetzt hörte er die Stimme des hageren Mannes, der mit dem Rücken zu Finn saß, >> Ich garantiere Euch, dass der Trank, den ich ihr bereits verabreicht habe, fehlerfrei ist und blendend funktionieren wird. Hier habt ihr noch das Gegenstück dazu. <<, er hob ein Gefäß hoch, in dem eine Flüssigkeit hellblau schimmerte. Die Dunklen beugten sich vor und musterten das Getränk, bis einer fragte, >> Und wie funktioniert es? <<

Scheinbar zufrieden antwortete der Mann etwas zuversichtlicher, >> Je näher ihr der Zielperson seid, die den Gegentrank in sich trägt, desto heller leuchtet die Flüssigkeit, es ist ganz einfach. Sobald die Flüssigkeit in die Blutbahn gelangt, könnt ihr sie aufspüren und sie alle töten! Achtet diesmal darauf, dass euch der Junge nicht wieder entwischt! <<

>> Und wie lange braucht Euer Trank, um in die Blutbahn zu gelangen? <<, fragte einer der Dunklen erneut. Kurz überlegte der hagere Mann, dann antwortete er, >> Etwa ein bis zwei Tage, es kommt auf die Person an. Ich denke, bei ihr geht es schneller, sie ist ja eher klein und zart. << Der Mann lachte. Mit dieser Antwort zufrieden, erhoben sich die Dunklen, >> Das wir nicht schon früher auf die Idee gekommen sind. So schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe…<<

Finn hatte genug gehört und flüchtete bereits wieder in das Haus. Wenn er nicht falsch lag, musste die magere Person Xian sein: Der Mann, dem Darian nicht über den Weg getraut hatte. Der Mann, der Darian den Dunklen ausgeliefert hatte und der Mann, der mit den Dunklen zusammenarbeitete, um die Widerständler auszulöschen und damit auch die letzten Hoffnungen zu zerstören.

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