Jonas Schwarz - Die Legende der Aspekte

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Nach dem Verlust des Thrones der vereinigten Länder durch einen Dämonen ist nichts mehr wie früher: Mithilfe seiner Schergen herrscht dieser mit eiserner Hand über die Stadt Salyach. Eine ausweglose Lage für die Menschen in der Stadt, so auch für Finn und Darian, die sich zur falschen Zeit am falschen Ort aufhalten und alles verlieren. Doch eine kleine Gruppe, die im Geheimen den Widerstand einleitet, nimmt die Jungen auf und gibt ihnen Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Ihr Ziel: Nichts Minderes als die Tyrannen zu stürzen. Doch gegen einen Dämonen zu bestehen, scheint mit den Waffen der irdenen Welt kaum möglich. Also machen sie sich auf eine verzweifelte und abenteuerreiche Suche, um einen anderen Weg zu finden, den Dämon und seine Häscher zu stürzen.
Die Geschichte ist an alle gerichtet, die in phantastische Welten voller Magie, seltsamer Kreaturen und neuen Völkern eintauchen wollen oder dort bereits zuhause sind. Dies ist vor allem ein Leckerbissen an diejenigen, die neue Wendungen und Überraschungen erleben wollen, denn in der Welt von Finn und Darian lauern hinter jeder Ecke neue und spannende Abenteuer, Wesen und zwielichtige Gestalten mit zweifelhaften Absichten. Vor allem durch die Magie, die nicht bloß an Menschen oder andere Kreaturen gebunden ist, entstehen so phantastische Landschaften, mit denen der Leser in Berührung kommt.

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Dann bemerkte sie Götz, der in der Nähe eines Fensters verbissen gegen mehrere der Dunklen kämpfte. Vielleicht konnte er das Signal an Sadalon geben, doch erst einmal musste sie ihre Gegner abschütteln oder sie zumindest auf Abstand bringen, um die Lampe aus einer ihrer Taschen heraus zu holen.

Doch wieder wurde sie von ihren Gegnern gestört und zum wiederholten Male wehrte sie einen Schlag ab, wirbelte herum und wollte gerade den Angriff erwidern, als ein neuer Gegner nach ihr Schlug. Im letzten Moment konnte sie sich noch mit einem Sprung nach hinten retten, doch schon wieder hatte sie Boden zwischen sich und dem Fenster gelassen. Immer weiter wurde sie zurückgedrängt, bald würde sie mit dem Rücken zur Wand stehen, dann hätte sie keine Fluchtmöglichkeiten mehr, was ihr Ende bedeutete. Auch die Dunklen wussten dass und trieben sie geduldig Stück für Stück nach hinten.

Verzweifelt streckte sie abermals ihren Geist soweit sie konnte nach irgendetwas Brauchbarem aus und wurde tatsächlich fündig. Im Boden waren mehrere Dielen locker, die sich durch die Zeit und die Feuchtigkeit verformt hatten. Sie schalt sich einen Narren und ärgerte sich, dass sie so etwas nicht schon früher bemerkt hatte. Vielleicht können wir damit das Blatt noch wenden, dachte sie und sie fasste neuen Mut. Sie parierte weitere Schläge der Dunklen und konzentrierte sich zunehmend auf die lockeren Dielen. Dann zog sie mit ihrer geistigen Kraft an dem vermoderten Holz und ließ es anschließend gegen ihre völlig verdutzten Gegner knallen, die beide Bewusstlos zusammensackten. Endlich hatte sie einen Moment Pause und griff hektisch in eine ihrer Taschen und kramte eine kleine viereckige Schachtel hervor, die auf einer Seite verglast war.

Kaum hielt sie es in der Hand, sprangen zwei weitere Dunkle heran, die kurze schnelle Angriffe durchführten, die Lucia aber erfolgreich abwehren konnte. Anscheinend waren ihre Gegner so auf sie fixiert, dass sie nicht merkten, wie eine weitere Diele von hinten gegen ihre Köpfe knallte. Lächelnd sprang sie über die Dunklen hinweg und rief laut Götz Namen, der kurz entschlossen seinen Gegner zur Seite trat und sich erwartungsvoll zu Lucia drehte, die ihm die Lampe zuwarf.

Lucia wartete nicht auf das Resultat und vertraute auf Götz, der im nächsten Moment an dem Fenster war und das Signal platzierte. Erleichtert sprang Lucia zu Julius, der mächtig unter Druck gesetzt wurde. Der kleine Vorteilsmagier sah nicht gut aus, auch er hatte zwei Gegner vor sich stehen, die immer wieder auf ihn eindroschen. Eine lange, tiefe Schnittwunde zog sich quer über seine Stirn und schränkte seine Sicht ein, da ihm das Blut in die Augen lief. Kurz entschlossen warf sich Lucia auf den näher stehenden Gegner, den sie ohne Probleme niederstreckte. Sichtlich erleichtert wandte sich Julius an den verbliebenen, der weiter verbissen versuchte, einen Treffer zu landen. Lucia war sich sicher, dass Julius mit nur einem Gegner den Sieg erlangen würde. Also versuchte sie, das Kampfgetümmel zu überblicken und ihren anderen Gefährten zu helfen, um die es kaum besser stand. Doch ihr Blick blieb an einem Dunklen haften, der reglos in einer Ecke stand und sich nicht am Kampfgeschehen beteiligte. Sie vermutete, dass dies der Dunkle war, der diese mächtige Illusion projiziert hatte und sprintete kurz entschlossen auf ihn zu. Egal was er vorhatte, dieser Gegner war nicht zu unterschätzen und im Kampf unheimlich wertvoll für die Dunklen und musste somit aufgehalten werden.

Doch kurz bevor sie ihn erreichen konnte tauchte ein anderer Dunkler auf und baute sich vor dem Illusionisten auf. Aber Lucia ließ sich nicht aufhalten. Jetzt war sie es, die dem Gegner keine Chance zum Angriff gab. Sie nutzte sie eine Unaufmerksamkeit des Dunklen, der kurz darauf zu Boden stürzte und sich nicht mehr rührte. Bedrohlich stand sie nun vor dem Dunklen, der sie immer noch nicht bemerkt hatte. Kurz entschlossen stieß sie ihm ihr Schwert in den Leib und jäh wurde ihr Gegner aus seiner Konzentration gerissen und krümmte sich vor Schmerz. Ein weiterer Schwertstreich beendete sein Leben und als sie sich erneut dem Kampf widmete, stellte sie fest, dass die Anzahl der Dunklen gesunken war. Auch die übrigen Kämpfer stellten dies entweder mit Entsetzen oder Erleichterung fest, doch niemand der beiden Parteien gab sich geschlagen. Gerade wollte Lucia Nahiri zu Hilfe eilen, als sie aus dem Augenwinkel bemerkte, wie ein Dunkler auf Sabella zustürmte. Sie war zu weit entfernt, als dass sie hätte eingreifen können und entsetzt musste sie mit ansehen, wie der Dunkle mit erhobenem Schwert ihr immer näher kam.

Mit einem letzten Verzweiflungsakt streckte sie ihren Geist aus und drückte mit ihrer Magie Sabellas Stuhl zur Seite, sodass der Dunkle sie um Haaresbreite verfehlte. Noch einmal würde der Dunkle sich nicht mehr täuschen lassen, also rannte sie ihm entgegen und riss den Dunklen um, der gerade ein weiteres Mal zum tödlichen Schlag ausgeholt hatte. Beim Aufprall verloren beide ihre Schwerter, die den Boden entlang schlitterten. Dann versetzte der Dunkle ihr einen Tritt, der sie durch die Luft schleudern ließ. Sie landete hart, rappelte sich aber schnell wieder auf, als der Dunkle heran rauschte und einen tiefen Abdruck seiner Faust da hinterließ, wo sie gerade noch gelegen hatte. Wieder holte der Dunkle zum Schlag aus, den Lucia nicht kommen sah. Abermals wurde sie durch die Wucht der Vorteilsmagie nach hinten geschleudert und fasste sich an die Schulter, die ihr Gegner getroffen hatte.

Dann entdeckte sie ihr Schwert, das neben ihr lag, und erhob sich erneut, um sich ihrem Gegner entgegenzustellen, der zu ihrer großen Verblüffung ebenfalls wieder sein Schwert in den Händen hielt. Sie wollte gerade auf ihn losstürmen, als die Tür sich öffnete und Sadalons Gruppe mit Kampfgeschrei in den Raum stürmte. Erleichtert über die Verstärkung, griff sie wieder an.

Yako, der draußen mit Darian verharrte, rümpfte die Nase. >> Hier stimmt etwas nicht. <<, sagte der Waldmensch misstrauisch und trat zögerlich näher an das verfallende Anwesen heran. Darian, der aus Yako immer noch nicht schlau wurde, sah ihn fragend an, wunderte sich aber über nichts mehr. Yako tat einen weiteren Schritt nach vorne, zog die Augenbrauen zusammen und begab sich schließlich gänzlich aus der Deckung. Kurz entschlossen folgte Darian ihm mit einem Achselzucken, immerhin hatte Sadalon ihm befohlen, bei Yako zu bleiben, der auf ihn aufpassen sollte.

Der sonst so ruhige Waldmensch wurde mit einem mal ganz nervös und wieder und wieder rümpfte er die Nase, als ob etwas Unangenehmes in der Luft hing. >>Was ist denn los? <<, fragte Darian, der ungeduldig von einem Bein auf das andere trat. >> Ich glaube, in diesem Raum, befinden sich nicht die einzigen Dunklen. Einen Stock über ihnen befinden sich ebenfalls noch Dunkle. <<

>>Noch mehr Dunkle? <<, stieß Darian hervor, dessen Magen sich nun wirklich zusammenzog.

>> Ja, ich werde versuchen, sie aufzuhalten, es sind nicht allzu viele aber genug, um dem Kampf die entscheidende Wendung zu geben. << Yako zückte entschlossen zwei seiner langen Messer, die an seiner Seite baumelten und eilte vorwärts. Darian folgte ihm zögerlich, doch bevor er Yako einholen konnte, drehte sich dieser noch einmal um und rief dem Jungen zu, >> Ich möchte, dass Ihr im Schutz der Büsche auf Lucia wartet! <<

>>Aber ich kann helfen! <<, rief Darian zurück, doch Yako war schon verschwunden. Unschlüssig, was er jetzt tun sollte, setzte er einen Schritt Richtung Haus. Dann gab er sich einen Ruck und lief Yako hinterher. Nun, da er schon hier war konnte er auch zur Befreiung seiner Mutter beitragen, wie er es geplant hatte. Zielstrebig schritt er auf eine Seitentür zu, aus denen unverkennbares Kampfgeräusch drang, doch bevor er die Tür öffnen wollte, zögerte der Junge. Seine Hand verharrte auf dem kalten Türknauf, den er schon umschlossen hatte, aber noch brachte er es nicht über sich, in den Raum zu treten. Plötzlich drang ein Hilferuf an sein Ohr, der aus dem oberen Stockwerk kam. Erschrocken drehte sich der Junge zur vermoderten Treppe, die in der Mitte der Eingangshalle nach oben führte und konnte eine Gestalt erkennen, die es mit drei Dunklen gleichzeitig aufnahm.

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