Ulrich Franz - Hauptkommissar Langhoff

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Hauptkommissar Langhoff: краткое содержание, описание и аннотация

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Mord, Rotlicht und selbst vor Kidnapping schreckt jemand nicht zurück. Die Crew um Hauptkommissar Langhoff steht vor einem Rätsel, da keines der Verbrechen einen Zusammenhang aufweist. Einziger Hinweis sind Kradspuren, die am Tatort gefunden wurden. Ein dort befragter Jogger wird kurz darauf in seiner Wohnung ermordet aufgefunden, obwohl er nichts sagen konnte. Erst als die Kommissare eine Kneipe besuchten, kommt etwas Licht in die Sache. Wenig später wird der Hauptkommissar von einem Motorrad angefahren und schwer verletzt. Der Fahrer kann gestellt, verhaftet und verhört werden. Eine zweite ausländische Frau entgeht durch die Hilfe der Kommissare einer Gasexplosion. Durch diese Frau erfährt Langhoff, wer die Tote vom Gorinsee ist. Kaum das man glaubte einen Schritt weiter zu sein, wird die knapp 14 jährige Tochter eines Lokalinhabers entführt. Nichts weist darauf hin, dass die Entführung etwas mit der Toten vom Gorinsee zu tun hat und steht vor einem weiteren Rätsel. Zwar wurde das Lokal des Öfteren von zweifelhaften Kradfahrern besucht, aber warum sollten die eine Verbindung zu Langhoffs Fall sein? Oder war der Lokalbesitzer die Verbindung? Aber da gab es ja noch den Kellner, was spielte der für eine Rolle? Der Hauptkommissar ist sich ziemlich sicher, dass wenigstens einer der Beiden mehr wusste, wie er sagte. Aber als in Fürstenberg ein Maserati explodiert, überschlagen sich die Ereignisse.

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„Genau, mein schlaues Kerlchen. Also reiß dich zusammen, Peter weiß schon was er macht!“

„Naja“ warf Peter ein, „was nützt es uns, wenn wir vor den hiesigen Kollegen am Gorinsee sind. Keiner von uns kennt weder den genauen Tatort noch den Fundort des Opfers, oder wisst ihr da mehr als ich? Zwar kenne ich den See nicht, kann mir aber vorstellen, dass der bestimmt auch nicht klein sein wird, oder?“

„Gnade denen wenn die noch nicht da sind!“ Hauptkommissar Langhoff war vor Eifer über seine plötzliche Idee gar nicht mehr zu bremsen. Peter sah sich um und griente ihn an: „Am liebsten würdest du dir wohl einen Düsentrieb in den Allerwertesten stecken, was?“

„Wirst schon sehen, dass ich Recht habe“, grollte Erhardt zurück. Als am Bahnhof Buch plötzlich ein Radfahrer vom Bürgersteig ohne hinzusehen auf die Straße fuhr, musste Peter ziemlich scharf bremsen. „Mensch pass doch auf Peter, anstatt dich ständig nach uns umzudrehen.“

Langhoff lehnte sich danach zurück und schloss die Augen, als wollte er jetzt seine Ruhe haben. Schon bald sah er nach vorn und rief Peter zu: „An der Ampel da vorn rechts in Richtung Hobrichtsfelde, von da aus ist’s nicht mehr so weit! Einzig, wir werden auf der schlechten Straße nicht mehr so schnell vorankommen.“

Peter fuhr mit Blaulicht und tatütata im Eiltempo am ehemaligen Krankenhaus Dr. Heim vorbei. Von da aus ging es auf der schlechten, engen Kopfstein Straße an brachliegende Felder vorbei. Kaum das man den Ort Hobrichtsfelde passiert hatte, stöhnte Peter plötzlich. Auf die Windschutzscheibe deutend, auf der sich Regentropfen abzeichneten, rief er enttäuscht: „Das darf doch nicht wahr sein!“

Langhoff sah Peter an, sah aus dem Fenster und wusste warum. Unwillkürlich rief er Peter zu: „Mensch Peter, gib Gas! Wenn das richtig anfängt zu regnen, war alles umsonst. Nur deswegen wollte ich plötzlich gleich zum See, bevor es anfängt zu regnen. Dann sind mögliche Spuren fort, vor allem eventuelle Tintenspuren!“

Horst, der ebenfalls aus dem Fenster sah, deutete nach vorn und meinte: „Ist wohl nichts mit Gas geben, ist ne ganz schöne Schafherde. Eh’ die weg ist, wird es wohl ein Weilchen dauern.“

„Na das hat uns noch gefehlt!“, stöhnte Langhoff und strich sich nervös übers Haar. Wütend murmelte er vor sich hin: „Hab ja schon immer gesagt, mit manchen Ganoven ist der Teufel im Bunde. Mach jetzt bloß das Horn aus Peter, ehe es hier noch ein richtiges durcheinander gibt!“ Doch die Hunde des Schäfers schafften sehr schnell wieder Ordnung und sie konnten langsam passieren. Peter lachte ironisch beim Vorbeifahren: „Gibt aber ne’ menge Hammelkoteletts.“

„Der denkt wohl auch nur ans Essen, was?“, lachte Kriminalobermeister Schlüter.

Langhoff sah Horst an und entgegnete ernsthaft: „Ist es ein Wunder? Was Richtiges haben wir ja heut noch nicht in den Bauch gekriegt. Oder hast du schon so richtig gefrühstückt?“ Zu Peter gewandt, der schmunzelnd den Wagen über die erneuerte Straße steuerte: „Seit wann ist die Straße hier asphaltiert?“

„Warst wohl schon lange nicht mehr hier?“, fragte Peter grinsend.

„Nee, über zwanzig Jahre wird es wohl schon her sein, als ich am Gorinsee baden war. Wenn ich es auch hier draußen schön fand, aber der Weg mit dem Fahrrad, war mir damals dann doch zu weit. Und nur wegen den Mädels, … ach lassen wir das.“ Was Erhardt damit meinet, wusste Horst Schlüter. Erhardts erste Liebe begann hier und zerbrach nach einigen Ehejahren, daher änderte Host das Thema.

„Nee nee, Erhardt. Ich bin erst vor ein paar Wochen von Buch kommend nach Schönow gefahren, aber da gab es diese asphaltierte Straße noch nicht.“

Wieder sah der Hauptkommissar nach vorn und rief Peter zu: „Da vorn musst du links abbiegen. Wenn ich mich nicht irre, geht nach knapp ein Kilometer, rechts ein Weg zum See und zum Parklatz rein. Hoffentlich sind auch die Kollegen aus Bernau schon da!“

Als müsse er jetzt nachdenken, lehnte sich der Hauptkommissar in die weichen Polster des Benz zurück und schloss die Augen.

„Kennst du dich hier aus?“, fragte Peter und sah den ruhenden Erhardt im Rückspiegel an.

„Naja, wie ich schon sagte, war vor langer Zeit zum Baden da, ist aber schon mindestens zwanzig Jahre her. Aber wart mal, fahr mal da vorn rechts rein, ich glaub wir sind da! Genau, da steht schon der Funkwagen der Kollegen aus Bernau, wenn ich mich nicht irre.“

Peter Höfft steuerte das Fahrzeug neben den Funkwagen auf dem sandigen unebenen Parkplatz. „Da ist aber keiner drin“, meinte er und stieg enttäuscht seine Jacke überziehend aus.

„Na, die werden schon am Fundort sein“, gab Langhoff lakonisch zurück und zog sich ebenfalls die Jacke über. „Dann haben wir aber die Brille auf, der See ist ja soweit ich weiß, nicht klein!“ Sie stiegen aus und zogen sich auch ihre Regenmäntel über. Verärgert das man den erwarteten Kollegen nicht sah, warf Erhardt die Tür zu und ging mit den Kollegen zum See. Plötzlich rief ihnen jemand zu: „Hallo, wo möchten Sie hin, suchen Sie jemand?“

„Wenn Sie Kommissar Hofmeister sind, dann suchen wir Sie!“ erwiderte Horst Schlüter.

„Der bin ich und Sie sind dann die Kollegen aus Berlin, richtig? Habe schon ein Weilchen auf Sie gewartet!“ Verdutzt sahen sich die Berliner Kommissare an, hatten sie doch erst vor knapp zwanzig Minuten den Kollegen angerufen.

Die Männer gingen aufeinander zu, - „Hauptkommissar Langhoff“, stellte der sich vor, der zufrieden war nicht auf den Kollegen warten zu müssen. Mit einer Handbewegung auf seine Kollegen weisend: „Das ist Herr Höfft, ein Kriminalkommissar aus Hamburg. Und der hier“, dabei deutete er mit der Hand auf seinen Kollegen Horst Schlüter, „ist unser Spezi, Kriminaloberkommissar Schlüter, Chef unsrer Spurensicherung.“

„Na wir beide kennen uns ja, wenn auch nur vom Telefon“, entgegnete der Bernauer Kollege und reichte Horst Schlüter die Hand.

„Sind Sie allein hier, Herr Kollege?“, fragte Langhoff verwundert, da er außer Kollegen Hofmeister niemand sehen konnte.

„Ja, warum fragen Sie? Die Ermittlungen hier wurden abgeschlossen, da alles Wichtige dokumentiert wurde“, war dessen Antwort.

„Da Sie hier, unweit des Ufers auf uns warten, war das hier der Fundort der Leiche?“

„Nein, dazu müssen wir noch etwas weiter um den See gehen. Kommen Sie bitte meine Herren!“

„Ist der Fundort der Leiche auch der Tatort? Das würde uns jetzt mehr interessieren.“

„Nein Kollege Langhoff, der Tatort liegt etwas tiefer im Wald. Wo möchten Sie zunächst hin?“

„Zum Tatort, und zwar sehr schnell, bevor der Regen noch stärker wird.“ Aber zu spät, denn plötzlich fegte ein scharfer Windzug über den See und peitschte den Regen über See und Wald. Schon nach kurzer Zeit stand der Weg um den See unter Wasser. Unschlüssig blieb der Bernauer Kollege stehen und fragte: „Wollen Sie jetzt weiter gehen, oder sollten wir besser im Wagen warten, bis der Regen nachlässt?“, dabei zog sich der Mann seine Jacke fest an den Körper.

„Also ich für meinen Teil bin schon pitschenass, mehr als eine Grippe kann ich mir nicht holen. Aber ich denke, es wird nur ein Schauer sein und gleich wieder aufhören. Schreckt jemand der Regen vom weiter gehen ab?“, fragte der Hauptkommissar und sah prüfend seine Kollegen an.

„Mich nicht Erhardt“, meinte Horst und sah Peter fragend an. Da der aber schon weiterlief, mussten die Anderen auf keine Antwort mehr warten und folgten ihm.

Unterdessen hatte der Regen tatsächlich etwas nachgelassen und man erreichte eine Stelle am See, an der der Bernauer Kollege stehen blieb. Vom Weg aus zeigte er den Kollegen, wo man die Leiche gefunden hatte: „Gut zweieinhalb Meter vor dem Ufer im Gras. Neben dem Gebüsch da, fanden wir sie.“

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