Ulrich Franz - Hauptkommissar Langhoff

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Hauptkommissar Langhoff: краткое содержание, описание и аннотация

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Mord, Rotlicht und selbst vor Kidnapping schreckt jemand nicht zurück. Die Crew um Hauptkommissar Langhoff steht vor einem Rätsel, da keines der Verbrechen einen Zusammenhang aufweist. Einziger Hinweis sind Kradspuren, die am Tatort gefunden wurden. Ein dort befragter Jogger wird kurz darauf in seiner Wohnung ermordet aufgefunden, obwohl er nichts sagen konnte. Erst als die Kommissare eine Kneipe besuchten, kommt etwas Licht in die Sache. Wenig später wird der Hauptkommissar von einem Motorrad angefahren und schwer verletzt. Der Fahrer kann gestellt, verhaftet und verhört werden. Eine zweite ausländische Frau entgeht durch die Hilfe der Kommissare einer Gasexplosion. Durch diese Frau erfährt Langhoff, wer die Tote vom Gorinsee ist. Kaum das man glaubte einen Schritt weiter zu sein, wird die knapp 14 jährige Tochter eines Lokalinhabers entführt. Nichts weist darauf hin, dass die Entführung etwas mit der Toten vom Gorinsee zu tun hat und steht vor einem weiteren Rätsel. Zwar wurde das Lokal des Öfteren von zweifelhaften Kradfahrern besucht, aber warum sollten die eine Verbindung zu Langhoffs Fall sein? Oder war der Lokalbesitzer die Verbindung? Aber da gab es ja noch den Kellner, was spielte der für eine Rolle? Der Hauptkommissar ist sich ziemlich sicher, dass wenigstens einer der Beiden mehr wusste, wie er sagte. Aber als in Fürstenberg ein Maserati explodiert, überschlagen sich die Ereignisse.

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„Nur flüchtig, wollte mir den jetzt auf der Fahrt nach Bernau ansehen“, entgegnete Erhardt. „Was meist du genau!“

„Na, dann sieh dir mal die Rückseite des Briefes oder Zettel wie du sagst an! Hab mir den auch unter der Lupe angesehen, leider nur eine schlechte Kopie. Dennoch kam ich zu dem gleichen Schuss wie Kollege Hofmeister.“ Schlüter reichte dem Kommissar das E-Mail Schreiben. „Schau mal, soweit man da noch was erkennen kann steht da, leider fehlt davor ein Stück „wenn Sie unser Angebot über 3000 Euro monatl…, dann ist nichts zu lesen und endet … werden Sie nicht …“, leider ist das Meiste etwas verwischt und ab hier kann man gar nichts mehr erkennen. Ist aber unschwer zu erraten, dass es eine Drohung ist. Oder bist du da etwa anderer Meinung, Erhardt?“

„Nicht zwangsläufig, Horst. Aber seltsam ist es schon, dass ausgerechnet so ein Schreiben unter dem Kopf des Opfers gefunden wurde. Na wir werden ja bald Genaueres erfahren.“

„Herr Langhoff …“, warf Peter Höfft, der neue Kollege aus Hamburg ein. Aber der Hauptkommissar unterbrach ihn mit den Worten: „Ich bin der Erhardt und der Meinung, Schluss jetzt mit dem albernen Sie!“ Horst Schlüter dabei ansehend, bestätigte auch der: „Zwar kennen wir uns kaum persönlich, aber ich denke, es ist okay. Einverstanden, ich bin Horst!“

„Ja das ist auch für mich okay, heiße Peter! Aber was ich sagen wollte, dass mit der Erpressung gleicht ums Haar unserer Motorradgang! Die haben ja sogar versucht, einige Tankstellenpächter und Kioskbesitzer zur Schutzgeldzahlung zu zwingen. Ich kann nur nicht verstehen, warum die hier so plump und unüberlegt handeln. Wir hatten immer wieder Probleme, denen etwas Handfestes nachzuweisen, da die Betroffenen bei einer Gegenüberstellung alles abstritten. Eine Schriftprobe mit dem was unsere Kollegen in Hamburg haben, könnte uns da vielleicht weiter bringen.“

„Keine schlechte Idee Peter. Aber nun mal langsam mit den jungen Pferden. Erstens muss das nicht zwangsläufig ein Erpresserbrief sein und zweitens, daher auch nicht deine Hamburg Gang. Aber Horst hat Recht, … eh Peter!“, rief der Hauptkommissar erschreckt, da sie ein anderes Fahrzeug schnitt und abbremste. „Pass doch auf, wie du fährst! Würde mir gerade noch fehlen, wenn wir ne‘ Klamotte bauen. Kurt würde mir ganz schön die Ohren lang ziehen.“

„Dann sieh auch mal nach vorn, schneidet mich und bremst ab, warum? Sollten wir den Rowdy nicht lieber stellen?“

„Dazu haben wir jetzt keine Zeit, fahr weiter und halte dich immer Richtung Autobahn Prenzlau. Bernau fahren wir runter, alles Weitere sag ich dir, wenn wir soweit sind!“

„Über die Autobahn“, fragte Horst überrascht, „ist das denn kein Umweg?“

„Mag sein, hab aber keine Lust über die Dörfer zufahren“, und zu Peter, der unsicher in den Spiegel blickte: „Fahr ruhig weiter Peter, so, wie ich es sagte! Aber zu deiner Gang zurückkommend, wenn die Kollegen der KTU auf den Brief Spuren finden die das bestätigen, dann glaube auch ich daran.“

Wieder zu Horst gewandt: „Äh, was wollt‘ ich sagen? Ach so, mag ja sein, dass da eine Erpressung mit im Spiel ist. Muss der Zettel überhaupt etwas mit dem Opfer zu tun haben? Und wenn, dann wissen wir immer noch nicht, wer wenn erpressen wollte. Und was hat das mit unserem Fall zu tun? Glaube kaum, dass dieses junge Ding damit etwas zu tun hat, warum auch? Könnte wenn sie tot ist, auch kein Geld mehr zahlen!“

„Was aber, hatte der Zettel unter den Kopf der Toten zu suchen? Wie kam der dahin? Zufällig verloren gegangen und die Frau wurde ausversehen auf den Zettel gelegt?“, warf Horst fragend ein.

„Nee“, erwiderte der Hauptkommissar aus voller Überzeugung. „Dann hätte der nicht ausgerechnet unter deren Kopf gelegen. Nee, an so einen Zufall glaub ich nun wirklich nicht!“

Einen Augenblick grübelte Schlüter vor sich hin: „Hast du jetzt deine Meinung doch geändert, Erhardt?“, fragte er.

„Je länger ich darüber nachdenke, glaube ich, du könntest mit deiner Vermutung richtig liegen. Aber auch mit Peters Gedanken könnte ich mich anfreunden. …“

„Du meinst wegen der Schriftprobe, ja das kann ich machen! Würde mich nicht wundern, wenn es da eine Übereinstimmung gäbe.“

„Warten wir es ab, wenn wir endlich das Original hätten, könnte ich im Labor vielleicht mehr sehen!“

„Es wird sich zeigen, dazu benötigen wir noch mehr Fingerabdrücke. Aber was diesen Fall betrifft, hoffe ich Spuren zufinden, bei der du bald die Gelegenheit haben wirst, die selbst zuuntersuchen. Aber ich denke, wir beide, Peter und ich haben wenigstens das Rätsel mit dem verwischten Foto gelöst. Bleibt nur die Frage, nach dem Grund und Zweck des eigenartigen Wischs.“

„Vielleicht wollte uns jemand auf eine falsche Spur bringen“, meinte Peter seine Kollegen im Rückspiegel beobachtend.

„Wäre zu mindest eine plausible Erklärung, wir werden sehen“, bestätigte der Hauptkommissar.

2 In einer Spelunke

Während die Kommissare auf den Weg nach Bernau waren, trafen sich einige Männer in einer alten, kaum besuchten Kneipe irgendwo in Berlin. Mehrere Motorräder standen davor, deren Fahrer es sich in der Kaschemme bequem machten. Ein Kellner brachte die gewünschten Speisen, aber auch bei dieser frühen Tageszeit, alkoholische Getränke.

Ein muskulöser Mann mit einem für dessen Statur viel zu kleinen Kopf, fragte sein Gegenüber der an einem Glas nippte: „Und, alles gestern klargegangen?“

„Keine Sorge Atze“, antwortete ein Mann mit langem ungepflegten Bart. „Alles so abgelaufen, wie du es uns aufgetragen hast. Wir haben da so viele Spuren aus allen Richtungen hingelegt, da weiß niemand mehr, welche wohin gehört.“

„Will ich doch hoffen, hab doch extra euch dafür ausgesucht. Dass ich da nicht selbst dabei sein konnte, versteht ihr doch Jungs? Habt ihr das Russenweib versenkt?“

„Hätten wir am liebsten“, meldete sich ein Anderer mit einer langen Narbe im Gesicht. „Gegen meine Ansicht uns so zu verraten, befolgten wir deinen Befehl, Atze. Ich sage dir ganz ehrlich, nur widerwillig. Aber du sagst Russin zu deiner Freundin, die war doch auch Deutsche und Amerikanerin …“

„Das geht dich nichts an, stell nie wieder solche privaten Fragen, verstanden!“, unterbrach ihn der mit Atze angesprochene gereizt. Am liebsten hätte der mit der Narbe darauf eine passende Antwort gegeben, doch verkniff der sich das jetzt mit geballten Fäusten.

„Aber warum musste Vera sterben“, fragte ein Blonder, „ihr ward doch ein tolles Paar?“

„Schon vergessen, Vera wollte aussteigen und uns ans Messer liefern! Die hat doch schon in Hamburg herumgezickt, schon vergessen?“

„Aber warum sollte ich ihr dann auch noch diesen blöden Brief unter den Kopf legen?“

„Streng doch mal deinen Kopf etwas an, oder versteht dein Spatzenhirn meinen Plan nicht?“ Doch da musste der Mann, der mit Atze angesprochen wurde sein Gegenüber unterschätzt haben. Der hielt plötzlich einen Colt in der Hand und drohte: „Nenn mich nie wieder Spatzenhirn, sonst blas ich dir …!“ Noch bevor der Mann ausgesprochen hatte, traf ihn eine Faust am Kinn und dessen Colt flog durch den spärlich beleuchteten Raum. Viel zu klein waren die zwei Fenster um den großen Raum auszuleuchten. Zwei von der Decke herab hängenden Lampen mit zu schwachen Birnen, gaben der Kneipe wohl ihren Spitznahmen, Kaschemme.

Etwas benommen versuchte der Blonde seine Waffe vom Boden aufzuheben. Doch der Fuß des Mannes mit dem langen Bart stand darauf und sah ihn herausfordernd an. Auch die anderen Gangmitglieder standen daneben und verstanden den Ausraster des Blonden Partners nicht.

„Äh, was ist, wir sind doch eine Klicke? Gib mir meine Waffe zurück!“ Ganz langsam nahm der Langbärtige den Fuß von dem Colt und meinte: „Solche Späße machst du aber nie wieder, nie!“

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