H.P. Karr - Ratekrimis zum Selberlösen - 40 x dem Täter auf der Spur

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Ratekrimis zum Selberlösen : 40 x dem Täter auf der Spur: краткое содержание, описание и аннотация

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Kommen Sie mit Kommissarin Marlene Kemper dem Täter auf die Spur!
Kombinationsgabe und logisches Denken sind gefragt, wenn es heißt: Kombinieren Sie mit. Gemeinsam mit der sympathischen Kommissarin Marlene Kemper können alle Freunde spannender Tüftelkrimis jetzt Ihre eigenen kriminalistischen Fähigkeiten erproben.
In den 40 Ratekrimis des Bandes verbindet Autor H.P. Karr Krimi-Unterhaltung mit Ratespaß. In jeder Geschichte sind genügend Hinweise versteckt, durch die der Leser gemeinsam mit Kommissarin Marlene Kemper den Mördern, Betrügern oder falschen Alibizeugen auf die Spur kommen kann.
Ob man als Hobby-Kriminalist allein oder gemeinsam mit seinen Freunden zum richtigen Ermittlungsergebnis gekommen ist, erfährt man in der Lösung am Ende jeder Story.
Außer Ratekrimis schrieb H.P. Karr zahlreiche Kriminalstorys für Zeitschriften und den Rundfunk, sowie erfolgreiche Kriminalromane. Zuletzt erschienen von ihm das Story-Serial «KOEHLER» und der Krimi «Der Mord macht die Musik».

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»Nein, das war die Kobra, die ihm jemand in den Wagen gelegt hat!«, erwidert Marlene trocken. »Was haben Sie hier zu suchen, Herr Yeng?«

Der Chinese schüttelt energisch den Kopf. »Ich habe keine Kobra in seinen Wagen gelegt. Woher hätte ich eine Kobra nehmen sollen? Die letzte Kobra, die wir hatten, ist vor einem halben Jahr aus dem Gehege gestohlen worden.«

»Verstehen Sie etwas von Schlangen?«, fragt Marlene Kemper.

Chin Su Yeng nickt erfreut. »Herr Fritsch hatte mich ja genau deshalb vor einem Vierteljahr eingestellt.«

»Und dann haben Sie ihn gleich bestohlen?«, hakt Nils Krüger nach.

»Ein Fehler, ein großer Fehler«, sagt der Chinese zerknirscht. »Ich hatte Schulden, große Schulden, und da gab es jemanden, der gute Preise für Schlangen zahlte…«

»Wie lange«, fragt die Kommissarin auf einmal bedächtig, »muss eine Kobra eigentlich ohne Futter gehalten werden, damit sie bösartig genug ist, um einen Menschen anzufallen?«

Der Chinese lächelt nachdenklich. Dann sagt er: »Sehr, sehr lange. Mindestens ein halbes Jahr. Kobras können lange ohne Nahrung leben.«

Marlene Kemper nickt Krüger zu. »Lassen wir ihn gehen«, sagt sie. »Der Mann hier hat Fritsch nicht auf dem Gewissen.«

»Aber wer dann?«, fragt Krüger.

Die Kommissarin lächelt. »Das werden Sie gleich erfahren.«

Lösung:

Gleich darauf sagt die Kommissarin zu Luise Fritsch: »Gestehen Sie - es hat keinen Zweck mehr. Die Indizien sind klar: Sie haben die Kobra vor einem halben Jahr hier aus dem Bestand entwendet und so lange ohne Futter gehalten, bis Sie sie vorgestern in den Wagen Ihres Mannes legten. Die Tat erforderte also lange Zeit zur Vorbereitung. Sie mussten außerdem noch den Durchschlupf in die Trennwand zwischen Kofferraum und Fahrgastraum schneiden. Nur Sie hatten die Zeit und auch die nötigen Gelegenheiten um die Tat vorzubereiten. Möbius schied schon deshalb als Täter aus, weil er keine Chance gehabt hatte, irgendetwas am Wagen Ihres Mannes zu manipulieren. Und Herr Yeng wurde erst vor drei Monaten von Ihrem Mann eingestellt.«

Luise Fritsch schluckte. »Sie haben recht«, sagte sie leise. »Ich habe es nicht mehr bei ihm ausgehalten. Wenn ich sah, was er alles für seine Tiere tat, sie pflegte und sich um sie kümmerte … da schien es mir nur passend, dass er auch durch eines von ihnen sterben sollte!«

08. Ein Detektiv weiß zu viel

Kommissarin Marlene Kemper und ihre Kollegen von der Mordkommission kommen durch den Hintereingang ins Hotel IMPERIAL. Jochen Delling, der Hotelmanager hat bei seinem Anruf um Diskretion gebeten. In Dellings Büro im Verwaltungstrakt liegt Hoteldetektiv Ingo Rossbach, erstochen. Auf dem Tisch steht eine Geldkassette, sie ist nicht verschlossen und enthält knapp sechshundert Euro in Scheinen und Münzen. Die Tür des Wandafes hinterm Schreibtisch steht auf. Marlene fragt: »Wer hat einen Schlüssel zu dem Safe?«

»Nur Jochen Delling!«, sagt Ina Hindersen. Sie ist die Tochter des Hotelbesitzers und arbeitet als Hausdame im IMPERIAL.

»Haben Sie hier etwas verändert?«

»Nein«, versichert Delling sofort. »Als ich die Leiche fand, war Frau Hindersen bei mir. Ich hatte sie vorn an der Tür zum Verwaltungstrakt getroffen.«

»Das stimmt«, sagt Ina Hindersen. »Ich begreife nicht, wie Rossbach letzte Nacht hier in den Verwaltungstrakt kommen konnte. Dieser Teil des Gebäudes ist nur durch eine einzige Tür zugänglich, und die wird jeden Abend abgeschlossen.«

Marlene Kemper erfährt, dass nur Delling, Ina Hindersen und der Nachtportier Bernd Jordan einen Schlüssel zu dieser Tür haben. Gerade als sie den Nachtportier holen lassen will, kommt Bernd Jordan auch schon herein. »Kann ich die Kasse haben?«, fragt er Delling »Einige Gäste werden bald abreisen. Da brauche ich Wechselgeld, wenn sie bezahlen.«

Delling schaut zum Safe, dann gibt er Bernd Jordan die Geldkassette von seinem Schreibtisch.

»Wann waren Sie zuletzt hier im Verwaltungstrakt?«, fragt Marlene den Nachtportier.

»Gestern Abend um sieben, als ich Herrn Delling die Kassette mit der Kasse brachte«, sagt Jordan. »Delling schloss sie wie üblich in den Safe ein. Frau Hindersen kam noch herein und zu dritt verließen wir dann den Verwaltungstrakt. Frau Hindersen schloss die Tür am Ende des Ganges ab.«

»Was taten Sie dann?«, fragt Marlene den Hotelmanager Delling.

Delling gab an, er habe mit Ina Hindersen im Hotelrestaurant zu Abend gegessen und sei gegen Mitternacht in sein Zimmer gegangen, das er hier im Haus hatte.

Ina Hindersen bestätigt das: »Jochen wollte mit mir über Rossbach sprechen. Er hielt es für besser, ihn zu entlassen.«

»Warum?«, fragt Marlene Kemper.

»Ingo Rossbach war sehr unzuverlässig geworden«, erwidert Delling.

Ina Hindersen ergänzt: »Herr Delling berichtete, dass Rossbach schon öfter heimlich Geld aus der Nachtkasse genommen hat. Und dass er womöglich auch Hotelgäste bestohlen hat.«

»Ich schlug Frau Hindersen vor, sich von Rossbach zu trennen, ehe er noch größeren Schaden anrichtete«, sagt Delling.

»So einfach war das aber nicht!«, mischt sich der Portier ein: »Rossbach wusste nämlich etwas von Delling und erpresste ihn.«

»Jordan will nur den Verdacht von sich ablenken«, unterbricht Delling scharf. »Rossbach hat Jordan einmal erwischt, als er Geld aus der Hotelkasse nahm und mir das gemeldet. Seitdem schließe ich die Kasse nachts immer in den Safe.«

»Hat Rossbach Sie nun erpresst oder nicht?«, fragt Marlene den smarten Hotelmanager.

Jochen Delling druckst herum. »Also gut, er hatte herausgefunden, dass ich wegen Unterschlagung vorbestraft bin. Als ich mich weigerte, ihm Schweigegeld zu zahlen, drohte er, mich bei Frau Hindersen, um mich anzuschwärzen.«

Marlene Kemper sieht sich die drei Verdächtigen an. Für sie ist der Fall klar.

Was ist ihr aufgefallen?

Lösung:

Jochen Delling ist der Mörder. Er hatte am Abend vor dem Mord im Büro vor Zeugen die Geldkassette mit der Tageseinnahme in den Safe eingeschlossen, zu dem nur er einen Schlüssel besaß. Doch am Morgen, als er - zusammen mit Ina Hindersen - die Leiche fand, war der Safe offen, die Kassette stand auf dem Schreibtisch. Also musste Delling in der Nacht doch noch ein mal in dem Verwaltungstrakt gewesen - mit Rossbach, den er dort im Streit erstach.

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