H.P. Karr - Ratekrimis zum Selberlösen - 40 x dem Täter auf der Spur

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Ratekrimis zum Selberlösen : 40 x dem Täter auf der Spur: краткое содержание, описание и аннотация

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Kommen Sie mit Kommissarin Marlene Kemper dem Täter auf die Spur!
Kombinationsgabe und logisches Denken sind gefragt, wenn es heißt: Kombinieren Sie mit. Gemeinsam mit der sympathischen Kommissarin Marlene Kemper können alle Freunde spannender Tüftelkrimis jetzt Ihre eigenen kriminalistischen Fähigkeiten erproben.
In den 40 Ratekrimis des Bandes verbindet Autor H.P. Karr Krimi-Unterhaltung mit Ratespaß. In jeder Geschichte sind genügend Hinweise versteckt, durch die der Leser gemeinsam mit Kommissarin Marlene Kemper den Mördern, Betrügern oder falschen Alibizeugen auf die Spur kommen kann.
Ob man als Hobby-Kriminalist allein oder gemeinsam mit seinen Freunden zum richtigen Ermittlungsergebnis gekommen ist, erfährt man in der Lösung am Ende jeder Story.
Außer Ratekrimis schrieb H.P. Karr zahlreiche Kriminalstorys für Zeitschriften und den Rundfunk, sowie erfolgreiche Kriminalromane. Zuletzt erschienen von ihm das Story-Serial «KOEHLER» und der Krimi «Der Mord macht die Musik».

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Marlene wechselt einen erstaunten Blick mit Krüger.

»Die beiden hatten irgendwelche Eheprobleme, und Geld spielte auch eine Rolle«, erzählt Leo. »Andrea Uhlen hat mich vor einer Woche in Pascals Spielklub angesprochen. Sie tat ungeheuer geheimnisvoll und sprach von einem Auftrag, den sie für mich hätte. Zwanzigtausend Euro hat sie mir geboten, damit ich ihren Mann erschieße. Die eine Hälfte im Voraus, die andere Hälfte hinterher.«

»Sie hat dich beauftragt?« Krüger hebt die Augenbrauen. »Das sollen wir glauben?«

Leo hebt die rechte Hand: »Genauso ist es gewesen. Die Dame wollte sich natürlich nicht im Club über die Details auslassen, deshalb sind wir ins Appartement meiner Freundin gegangen und haben alles ausgehandelt. Es sollte wie ein verunglückter Raubüberfall aussehen.«

»Und du hast den Job übernommen?«, fragt Marlene.

Leo Treske nickt schuldbewusst. »Ich brauchte das Geld. Deswegen habe ich den Job angenommen und Uhlen erschossen.«

»Selbst wenn Andrea Uhlen dich beauftragt hat«, meint Krüger zweifelnd, »warum hätte sie uns dann den anonymen Tipp geben sollen, wo wir dich finden?«

»Sie will das Geld sparen«, meint Treske »Die zweiten zehntausend Euro. Sie ist eben ein Luder.«

Marlene lutscht nachdenklich an ihrem Pfefferminz und überlegt, ob Leos Version wohl wahr ist. Krüger ist immer noch nicht überzeugt. »Gesetzt den Fall, dass deine Geschichte stimmt«, sagt sie zu Leo. »Dann muss sie doch befürchten, dass du sie belastest, genau wie du es jetzt tust, und wir sie als Anstifterin eines Mordes festnehmen.«

»Sie rechnet eben damit, dass Sie mir nicht glauben«, meint Leo trocken. »Und genauso ist es ja wohl auch. Sie ist schon clever, dieses Biest. Hätte sie mir das Geld bezahlt, sähe es jetzt anders aus – dann hätte ich sie jederzeit erpressen können!«

Angesichts von Leos Vorstrafenregister zweifelt Marlene keine Sekunde daran, dass es dies auch getan hätte.

»Krüger«, sagt Marlene zu ihrem Kollegen. »Holen Sie mir sofort Andrea Uhlen her. Ich kann beweisen, dass sie Leo schon vor dem Mord auf dem Parkplatz getroffen hat.«

Wie kann Marlene das beweisen?

Lösung:

Andrea Uhlen behauptete bei der Identifizierung, Leo unter anderem an seiner Tätowierung auf dem Handrücken wieder erkannt zu haben. Dabei trugen alle Männer in der Parade Handschuhe.

05. Tödliche Überstunden

Kommissarin Marlene Kemper geht an den aufgebrochenen Kassen des Supermarktes vorbei zu den Regalen mit Putzmitteln, wo der Tote liegt.

»Klaus Köster, der stellvertretende Filialleiter«, erklärt ihr Kollege Nils Krüger. »Zweiundvierzig Jahre alt, ledig. Tatzeit letzte Nacht gegen 22 Uhr. Brutal mit einem stumpfen Gegenstand niedergeschlagen - beim Sturz hat er sich dann einen tödlichen Schädelbruch zugezogen.«

Bernd Hollstedt, der Filialleiter, hat seinen Stellvertreter gefunden. »Köster ist gestern noch im Laden geblieben, um die Monatsabrechnung zu machen«, berichtet er.

Marlene inspiziert mit Krüger die anderen Räume des Supermarktes. In einem Lagerraum entdeckt sie neben einem Regal voller Waschmittelpaketen ein offenes Oberlicht. Das Fenster, zwei Meter über dem Boden, ist eingedrückt. An der Wand darunter lehnt ein halb voller Müllsack mit Papierresten und ein Besen. Marlene sieht sich das Fenster von außen an - es liegt an der Rückfront der Supermarkthalle. Unter dem Fenster steht eine 120-Liter-Mülltonne an der Wand.

»Glasklar«, meint Krüger. »Hier ist der Gangster eingestiegen.«

Marlene Kemper kehrt in den Verkaufsraum zurück. »Wer kommt für den Einbruch und den Mord in Frage?«, fragt sie Bernd Hollstedt.

»Eigentlich nur Dieter Kowalski und Olaf Preminger. Kowalski hat die letzten zwei Wochen hier im Lager gearbeitet. Ich habe ihn vor ein paar Tagen bei einem Diebstahl erwischt und bei Köster gemeldet. Der hat ihn sofort entlassen.« Außerdem erfährt Marlene, dass Kowalski mit Olaf Preminger befreundet ist, der als Fahrer für einen Lieferanten des Supermarktes gearbeitet hat. »Gut möglich, dass Kowalski ihm erzählt hat, dass wir unser Wechselgeld in den Kassen lassen«, meint Hollstedt. »Dann könnte auch Preminger auf dumme Gedanken gekommen sein.«

Olaf Preminger lebt in einer Dachwohnung. Der Mann, der Marlene Kemper und Krüger öffnet, ist über einen Meter neunzig groß, kann wegen der Dachschrägen nur in der Mitte des Raumes aufrecht stehen und wirkt mit seiner drahtigen Figur sehr sportlich.

»Ich bin sauber!«, erklärt er sofort, als er Marlenes Dienstmarke sieht. »Egal worum es geht – ich habe mit der Sache nichts zu tun!«

»Auch nicht mit der Sache im Supermarkt?«, hakt Marlene Kemper nach. »Hat Ihnen Ihr Kumpel Kowalski da vielleicht einen Tipp gegeben?«

»Nein!« Preminger schüttelte den Kopf. »Was für einen Tipp?«

»Dass dort nachts noch Wechselgeld in den Kassen ist«, meint Marlene. »Bloß konnte er nicht wissen, dass gestern der Filialleiter Überstunden machte.«

»Köster« Preminger hebt die Hände. »Was auch immer mit ihm passiert ist - ich habe nichts damit zu tun. Ich war gestern von sieben bis neun in der Kneipe - übrigens zusammen mit Kowalski.«

Dieter Kowalski lebt in einem Anbau hinter einem Mietshaus. Der kleine, kaum einen Meter sechzig große Mann lächelt Marlene Kemper unschuldig an. »Ich war gestern mit meinen Freund Preminger in einer Kneipe.«

»Aber nur bis neun«, sagt Marlene.

Kowalskis Lächeln friert ein »Ich wette, der saubere Herr Hollstedt hat Ihnen meinen Namen gesagt«, meint er. »Er hat ja auch dafür gesorgt, dass Köster mich rausgeworfen hat.«

»Köster wurde von dem Einbrecher ermordet«, sagt Marlene langsam.

»Ermordet?« Kowalskis Lächeln verschwindet. »Oh nein, mit Mord habe ich nichts zu tun, Frau Kommissarin. Ich bin ein ehrlicher Dieb, kein Mörder.«

»Stimmt ausnahmsweise!«, sagt Marlene.

Warum?

Lösung:

Der Mörder war Olaf Preminger, weil er wusste, dass Köster etwas zugestoßen war, dem stellvertretenden Filialleiter, obwohl Marlene Kemper zuvor nur vom »Filialleiter« gesprochen hatte, womit normalerweise Bernd Hollstedt gemeint gewesen wäre. Kowalski war außerdem mit seiner Größe von 1,60 Meter nicht groß genug, um nach der Tat durch das in zwei Metern Höhe liegende Fenster wieder zu fliehen. Preminger mit seinen 1,90 Meter Körpergröße konnte das Fenster dagegen sehr wohl erreichen.

06. Abschied eines Frauenhelden

Kommissarin Marlene Kemper sieht sich die Papiere des Toten an, den ein Rentner um 7.30 Uhr im Stadtpark gefunden haben. Der Mann heißt Manfred Kersting, ist gerade siebenundvierzig Jahre alt geworden und wohnte in der Saarbrücker Str 48. Für den gestrigen Abend sind in Kerstings Taschenkalender Verabredungen mit zwei Frauen notiert: »Marianne, 21 Uhr« und »Brigitte, 23 Uhr«.

Im Adressteil des Kalenders findet Marlene Kemper die Adressen der beiden Frauen. Ehe sie losfährt, um sie zu befragen, lässt sie sich noch vom Rechtsmediziner informieren: »Er starb gegen Mitternacht durch einem Messerstich in die Brust.«

Marianne Feldmann öffnet der Kommissarin verschlafen die Tür ihres Appartements und blinzelt gähnend auf den Dienstausweis der Kommissarin.

»Manfred Kersting ist ermordet worden«, sagt Marlene. »War er gestern bei Ihnen?«

Marianne schluckt. »Ja, gegen 21 Uhr. Wir... hatten eine Auseinandersetzung. Sehen Sie, ich war seit zehn Monaten mit ihm zusammen. Ich dachte, ich sei seine einzige Freundin, aber dann fand ich heraus, dass er sich auch noch mit einer anderen traf. Von der ließ er sich genauso aushalten wie von mir. Mal hier ein Geschenk, mal da ein Hunderter. Deshalb habe ich ihm den Laufpass gegeben.«

»Wie sind Sie dieser anderen Frau auf die Spur gekommen?«, fragt Marlene.

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