H.P. Karr - Ratekrimis zum Selberlösen - 40 x dem Täter auf der Spur

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Ratekrimis zum Selberlösen : 40 x dem Täter auf der Spur: краткое содержание, описание и аннотация

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Kommen Sie mit Kommissarin Marlene Kemper dem Täter auf die Spur!
Kombinationsgabe und logisches Denken sind gefragt, wenn es heißt: Kombinieren Sie mit. Gemeinsam mit der sympathischen Kommissarin Marlene Kemper können alle Freunde spannender Tüftelkrimis jetzt Ihre eigenen kriminalistischen Fähigkeiten erproben.
In den 40 Ratekrimis des Bandes verbindet Autor H.P. Karr Krimi-Unterhaltung mit Ratespaß. In jeder Geschichte sind genügend Hinweise versteckt, durch die der Leser gemeinsam mit Kommissarin Marlene Kemper den Mördern, Betrügern oder falschen Alibizeugen auf die Spur kommen kann.
Ob man als Hobby-Kriminalist allein oder gemeinsam mit seinen Freunden zum richtigen Ermittlungsergebnis gekommen ist, erfährt man in der Lösung am Ende jeder Story.
Außer Ratekrimis schrieb H.P. Karr zahlreiche Kriminalstorys für Zeitschriften und den Rundfunk, sowie erfolgreiche Kriminalromane. Zuletzt erschienen von ihm das Story-Serial «KOEHLER» und der Krimi «Der Mord macht die Musik».

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»Ich habe mir mal seinen Taschenkalender angesehen und diese Eintragungen für »Brigitte« gesehen. Hinten hatte er ihre Adresse notiert. Also habe ich diese Frau gestern angerufen und ihr die Wahrheit über Manfred gesagt. Aber sie behauptete steif und fest, dass er nur sie liebe. Ich habe überlegt, ob ich um Manfred kämpfen sollte, aber dann wurde mir klar, dass er es nicht wert war. Also habe ich ihn zum Teufel geschickt. Als er gestern gegen 22 Uhr ging, habe ich ihm gesagt, dass er sich nicht mehr blicken lassen soll.«

»Sagte er, dass er zu Brigitte Grote wollte?«

»Nein«, erwidert Marianne. »Aber sie wohnt doch am Amselweg am Stadtpark. Kann es nicht sein, dass Manfred nach seinem Besuch bei ihr von jemand überfallen wurde? Da gab es zuletzt einige Überfälle im Park. Vielleicht geriet er Täter in Panik und hat einfach zugestochen?«

Als nächstes besucht die Kommissarin Brigitte Grote in ihrem Reihenhaus im Amselweg.

»Ja, Manfred war gestern gegen 23 Uhr kurz hier«, sagt die attraktive Rothaarige. »Er ging aber schon nach einer halben Stunde wieder, weil er noch eine Verabredung hatte.«

»Wie lange kannten Sie ihn schon?«

»Seit einem Jahr.«

»Wussten Sie, dass er noch eine andere Freundin hatte?«

Brigitte muss sich räuspern. »Eine gewisse Marianne Feldmann rief mich gestern an«, gibt sie zu. »Sie erzählte mir, dass Manfred angeblich ein Doppelleben führte. Aber ich habe ihr kein Wort geglaubt. Ich wusste, dass er nur mich liebte. Deshalb habe ich ihm nicht hinterhergeschnüffelt wie diese Frau Feldmann.«

Auf dem Weg zum Wagen lässt sich Marlene Kemper beide Aussagen durch den Kopf gehen. Dann greift sie zum Telefon und ruft den zuständigen Staatsanwalt an: »Ich brauche einen Haftbefehl für Kerstings Mörderin.«

Wer ist die Täterin?

Lösung:

Manfred Kersting wurde von Marianne Feldmann ermordet. Beim Verhör erwähnte Marianne, dass ihr Liebhaber erstochen worden war, ohne dass Marlene Kemper ihr vorher gesagt hatte, wie Manfred Kersting ums Leben gekommen war.

07. Hass ist auch ein Gift

Gregor Fritsch ist groß herausgekommen, seit er seinen Beruf als Tierfilmer aufgegeben hat. Die Erfahrungen, die er auf seinen zahlreichen Expeditionen durch Afrika und Asien gesammelt hat, sind ihm von Nutzen gewesen, als er ein Zoogeschäft eröffnete. Seine Spezialität sind Eidechsen, Schlangen und andere exotische Reptilien, von denen viele nur nach den strengen Bestimmungen des Artenschutzes gehandelt werden dürfen. Gregor Fritsch kennt und beachtet alle Vorschriften und versteht es ausgezeichnet, mit den Tieren umzugehen. Er kann also eigentlich mit seinem Leben zufrieden sein.

Heute aber ist er sehr verärgert. Chin Su Yeng, sein chinesischer Schlangenwärter, hat wertvolle Schlangen aus den Terrarien gestohlen und sie offenbar auf eigene Rechnung unter der Hand verkauft. Auf die Spur gekommen ist Fritsch ihm durch ein paar Gerüchte, die er im Laden des Futtermittel-Großhändlers aufgeschnappt hatte. Er hatte Chin bereits bei der Polizei angezeigt.

Fritsch steigt in seinen Wagen und drehte gerade den Zündschlüssel, als er in den Rückspiegel blickt und ihm der eiskalte Schweiß ausbricht. Aus dem Raum zwischen Vorder- und Rücksitz steigt der armdicke, schillernde Leib einer Königskobra in die Höhe.

Der weitaufgerissene Rachen mit den beiden spitzen, gefurchten Giftzähnen bietet einen furchtbaren Anblick. Dann, im Bruchteil einer Sekunde, schlägt die Kobra zu.

»Verflucht schwieriger Fall!«, brummt Marlene Kempers Kollege Nils Krüger zwei Tage später, nachdem er die Akten mit den bisherigen Ermittlungsergebnissen des Falles studiert hat. »Die Rechtsmedizin und das tiermedizinische Institut an der Uni haben festgestellt, dass die Königskobra sich längere Zeit im Kofferraum des Wagens aufgehalten hat. Von dort aus ist sie durch ein Loch, das jemand in die Trennwand zum Fahrgastraum geschnitten hat, in den Wagen gelangt. Man hat mit einiger Sicherheit festgestellt, dass die Kobra frühestens am Morgen des Tattages in den Kofferraum gelegt wurde.«

»Was hat Fritsch an diesem Morgen getan?«, fragt Marlene Kemper.

»Er verließ seinen Bungalow am Stadtrand um 8.15 Uhr und war um neun an seinem Zoogeschäft. Den Wagen stellte er wie gewöhnlich in einer Garage neben dem Freigehege ab. Er schaute kurz im Büro vorbei, machte seine Runde durch die Tiergehege und fuhr dann um halb zehn Uhr er zu Rolf Möbius, einem anderen Tierhändler. Die beiden waren damals, als Fritsch noch als Tierfilmer gearbeitet hat, einige Male gemeinsam auf Expeditionen in Afrika und Indien. Trotzdem gelten sie nicht gerade als Freunde. Es muss seinerzeit ziemlich heftige Auseinandersetzungen zwischen ihnen gegeben haben – die auch später weitergingen, als Möbius sich mit seinem Tierladen ebenfalls auf Reptilien konzentrierte und damit der direkte Konkurrent von Fritsch wurde. Was Fritsch an diesem Vormittag bei Möbius wollte, müssen wir noch genau ermitteln. Um zehn Uhr stand sein Wagen jedenfalls wieder in der Garage neben dem Freigehege. Fritsch schloss nicht ab.«

»Gut gemacht«, sagt die Kommissarin. »Und was ist mit seinem chinesischen Schlangenwärter, gegen den er am Tag zuvor Anzeige wegen Diebstahls erstattet hatte?«

»Der ist weiterhin verschwunden«, meint Krüger.

»Warum wohl«, fragt sich Marlene nachdenklich.

Rolf Möbius ist ein massiger Mann mit einem kantigen Gesicht. Er bewegt sich trotz seiner Unterschenkeprothese mit einer bewundernswerten Gewandtheit durch das große Freigehege mit Eidechsen hinter seinem Laden. Kommissarin Marlene Kemper und ihr Kollege warten, bis Möbius das Gehege verlassen hat, ehe sie ihn befragen.

»Fritsch?« Er klopft auf seine Prothese. »Das verdanke ich ihm. Ein Schlangenbiss auf unserer letzten gemeinsamen Expedition. Fritsch hat den Biss falsch behandelt, so dass man mir später den Unterschenkel amputieren musste.«

»Was wollte Fritsch gestern bei Ihnen?«, fragt Marlene Kemper.

»Er schlug vor, dass wir unsere Geschäfte zusammenlegen. Das brächte unterm Strich mehr Gewinn. Ich habe ihn rausgeschmissen.«

Luise Fritsch ist eine attraktive Frau um die Vierzig. Doch in ihrem Gesicht erkennt Marlene Kemper schon die Spuren des Alters. Die Kommissarin und ihr Kollege treffen sie im der großen klimatisierten Halle des Tierhändlers am Rande eines Geheges mit Eidechsen und ungiftigen Schlangen.

»Gregor hat mein Leben zerstört!«, sagt sei bitter. »Ich war seine Assistentin bei seinen Expeditionen als Tierfilmer. Ich habe damals schon viele seiner Unternehmen aus dem Geld finanziert, das ich geerbt hatte. Und dann bat er mich, seine Frau zu werden, als er sich hier mit seinem Geschäft niederließ. Ich dachte zuerst, er würde mich aus Liebe heirateten. Doch das war ein Irrtum. Er hatte es nur auf das Vermögen abgesehen. Das wurde mir klar, als er anfing, mein ganzes Geld in sein Geschäft zu stecken. Es war ein Fass ohne Boden, dieser Handel mit Reptilien und Schlangen.«

»Sie mögen Schlangen nicht?«, fragt Marlene unschuldig.

»Sie ekeln mich an!« Sie deutete auf das Gehege. »Das hat er auch anlegen lassen - von meinem Geld. Ich werde es jetzt so schnell wie möglich verkaufen. Oder abreißen lassen.«

Kommissarin Marlene Kemper betrachtet scheinbar gleichmütig einige Terrarien mit Eidechsen auf Regalen am Rand des Geheges. »Krüger!«, sagt sie dabei leise zu ihrem Kollegen. »Da beobachtet uns jemand hinter der Palette mit den Futtermittelsäcken. Holen Sie den Kerl einmal her.«

Nils Krüger nickt und geht davon. Nach einem kurzen Handgemenge hat er den kleinen Asiaten überwältigt, der sich hinter den Futtermitteln verborgen hat.

»Chin Su Yeng, wenn ich mich nicht irre?«, fragte die Kommissarin.

»Ich bin unschuldig«, beteuert der Chinese in perfektem Deutsch. »Ich habe Herrn Fritsch nicht getötet.«

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