Heike Strulik - Wer bist du?

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Tina M. verschwindet spurlos. Eine Woche später wird sie bewusstlos im Wald aufgefunden und fällt in ein Koma. Nachdem sie das Bewusstsein wiedererlangt kann sie sich an nichts erinnern. Nicht daran wer sie ist und nicht an das Verbrechen dass ihr offensichtlich zugestoßen ist. Ihr Mann Peter, Möbelfabrikant, sieht dies als Chance ihre Ehe zu retten und gibt sich als Hausmeister seines eigenen Anwesens aus. Zunächst geht alles gut und Tina verliebt sich erneut in ihren, ihr doch eigentlich fremden, Mann. Doch nach und nach verändert sich Peter und Tina kommen Zweifel. Der in ihrem Fall ermittelnde Kommissar Thomas Bruckner steht ihr zur Seite. Doch noch gilt es herauszufinden was ihr in der Zeit ihres Verschwindens geschehen ist denn noch immer ist Tinas Leben von dieser Ungewissheit bedroht.
..
Krimi und Liebesroman in einem. Mehrere Wendungen in der Geschichte lassen keine Langeweile aufkommen.

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Tina blieb etwa eine Woche vermisst, bevor man sie auffand und Thomas war einer der ersten der davon in Kenntnis gesetzt wurde. Allerdings sagte man ihm auch, dass die junge Frau bewusstlos war und in einer Art Koma lag. Die Gegend in der sie aufgefunden worden war wurde daraufhin weiträumig abgesucht. Allerdings hatte es in der Nacht stark geregnet und sollte es Spuren gegeben haben, die zu ihrem Verbleib während dieser Woche geführt hätten, so waren die längst verwischt. Auch wenn Tina Mantari ihm nichts berichten konnte, so suchte er doch das Krankenhaus auf und lies sich ihre Verletzungen erläutern und die bewusstlose Tina nach Spuren untersuchen. Aber auch das brachte die Ermittlungen nicht weiter. Tina Mantari war nun tatsächlich ein Fall für ihn geworden. Ihre Verletzungen ließen darüber keinen Zweifel aufkommen. Nach weiteren vier Wochen erreichte ihn der Anruf aus dem Krankenhaus, dass Frau Mantari aufgewacht sein sollte. Darauf hatte er nur gewartet.

Kapitel 3

Nun war er wieder einmal auf dem Weg ins Krankenhaus. In der Klinik angekommen, ging er direkt auf das Büro von Professor Wollersheimer zu. Der Klinikleiter hatte ihn durch seine Sekretärin über Tinas Erwachen informieren lassen. Thomas hatte zunächst vor ein kurzes Gespräch mit ihm zu führen, bevor er sie selbst in ihrem Krankenzimmer aufsuchen wollte. Der Professor hatte auch sofort für ihn Zeit. Wollersheimer sah genauso aus, wie man sich einen Professor insgeheim vorstellte. Er hatte ein bisschen was von Einstein, mit seiner weißen Haarpracht und dem Schnurrbart in der gleichen Haarfarbe. Nur fehlte ihm die Zerstreutheit, die man für gewöhnlich einem Professor andichtete. Er war sehr freundlich und zuvorkommend. Im Gespräch mit ihm wurde Bruckner allerdings enttäuscht. Die Information, dass Tina unter einer Amnesie aufgrund eines Traumas litt, war ihm am Telefon nicht mitgeteilt worden. Er wollte dennoch ein kurzes Gespräch mit ihr führen und der Professor begleitete ihn auf ihr Zimmer.

Sie klopften an und traten ein. Im Bett lag eine zierliche, blasse Frau mit auffallend großen, blauen, beinahe grünen Augen, aus denen sie ihnen ängstlich entgegenblickte. „Hallo Tina. Ich bringe ihnen hier Hauptkommissar Bruckner, der ihnen ein paar Fragen stellen will. Ich lasse sie einen Moment allein.“, sagte er zu ihr. Und an Thomas gewandt: „Machen sie bitte nicht so lange. Das alles strengt sie im Moment doch noch sehr an.“ Daraufhin verließ er das Zimmer und Thomas war mit Tina alleine. „Hallo Frau Mantari. Mein Name ist Thomas Bruckner, ich bin von der Polizei. Eigentlich hatte ich gehofft sie können mir ein paar Auskünfte geben, aber wie ich gerade hören musste, können sie sich leider nicht mehr erinnern?!“ Tina nickte nur sacht mit dem Kopf. „Hallo Herr Bruckner. Ja. Das ist leider so. Ich weiß gar nicht was passiert ist und wie ich hierhergekommen bin. Keiner will mir hier so richtig was sagen. Können sie mir denn ein wenig auf die Sprünge helfen?“

Jetzt, da er sie so hier in ihrem Bett liegen sah und mit ihr sprach, hatte er umso mehr das Gefühl sie von irgendwoher zu kennen. Vielleicht fiel es ihm ja doch noch ein. Irgendeine Schublade in seinem Gehirn wartete nur darauf geöffnet zu werden. „Was hat man ihnen denn bisher erzählt. Ich vervollständige dann gern alles was ich weiß.“ „Bisher weiß ich nur, dass ich verheiratet und hier aufgewacht bin. Alles andere konnte, oder wollte man mir nicht genau erklären. Der Professor meinte wohl, dass ich so etwas wie ein Trauma habe und ein paar kleinere Verletzungen aber woher die stammen konnte er mir nicht sagen." Thomas zog sich einen Stuhl an Tinas Bett heran und nahm Platz. „Viel mehr weiß ich leider auch nicht. Ihr Mann kam vor etwa fünf Wochen zu mir und hat sie als vermisst gemeldet. Etwa eine Woche später wurden sie dann von einem Spaziergänger am Waldrand aufgefunden. Nachdem sie dort in Ohnmacht gefallen sind, haben sie bis gestern geschlafen.“ Er blickte auf die, immer noch sichtbaren, Narben an ihren Handgelenken. Tina verfolgte seinen Blick. Eine kleine Träne rann ihr über die Wange, die sie sofort wegwischte. „Ich habe nicht die geringste Ahnung wo die Narben her sind.“, sagte sie. „Was ist nur mit mir passiert?

Thomas hatte schon viele Opfer von Gewaltverbrechen gesehen, aber noch nie war ihm jemand persönlich so nahe gegangen. Er hätte sie am liebsten in den Arm genommen um sie zu trösten, aber er konnte sich beherrschen. Woher kannte er sie nur? „Ich verspreche ihnen, ich werde es herausfinden!“ Und das sagte er nicht nur so weil es sich gut anhörte. Er meinte das auch genauso. Dazu musste er noch einmal ganz von vorn anfangen. Nun, da es sicher war, dass dieser Frau etwas angetan wurde. Vielleicht würde man ja in der Vergangenheit etwas finden, worauf er seine Nachforschungen aufbauen konnte. Sie unterhielten sich noch kurze Zeit dann verabschiedete er sich und verließ die Klinik.

****

Peter schlief kaum, in der Nacht nach Tinas Erwachen. Er machte sich Gedanken wie es mit ihnen weitergehen sollte. Nachdem er endlich eingeschlafen, war plagten ihn wirre Träume und als er am nächsten Morgen aufwachte war er noch müder als am Abend zuvor. Doch er gab sich einen Ruck. Irgendwie wird schon alles weitergehen dachte er. Schließlich ging es ihm finanziell so gut, dass er sich ganz auf Tina konzentrieren konnte, wenn sie erst einmal wieder zu Hause sein würde. Das Wichtigste war erst einmal, dass sie gesund war.

Also stand er auf und ging ins Bad. Dort duschte er ausgiebig und machte sich anschließend ein kleines Frühstück. Nach der zweiten Tasse Kaffee nahm er sein Handy und rief seine Sekretärin Sandy in der Firma an. Er berichtete ihr davon, dass Tina aufgewacht war und, dass er sich in der nächsten Zeit ganz ihrer Gesundheit widmen wollte. Daher würde er eine Weile dem Betrieb fernbleiben. Er wusste, dass die Firma ohne ihn reibungslos weiterlaufen würde. Wenn es dennoch irgendwelche Probleme gäbe sollten sie ihm davon per E-Mail berichten. Er würde täglich seine Post kontrollieren und sich im Falle der Notwendigkeit bei seiner Sekretärin oder seinen Betriebsleitern melden. Nach diesen kurzen und knappen Anweisungen beendete er das Gespräch, ohne auf weitere Fragen zu warten.

Er hatte noch jede Menge Zeit, bevor er im Krankenhaus erwartet wurde. Um ein wenig abzuschalten beschloss er ein wenig mit seinem Cabriolet herumzufahren. Die Sonne schien aus einem wolkenlos blauen Himmel auf ihn herab und beim Autofahren hatte er sich schon immer am besten entspannen können. Auf dem Weg zu seiner Garage bemerkte er die allmählich beginnende Unordnung im Vorgarten. Sein Hausmeister Robin hatte vor zwei Monaten aus gesundheitlichen Gründen seinen Job bei ihm gekündigt. Robins Herz konnte die körperlichen Anstrengungen nicht mehr ertragen. Er hatte bis dahin im schön eingerichteten Gästehaus gewohnt, das auf der anderen Seite des Gartens zum Haupthaus hin gelegen war. Dort war er zum Ende seiner Tätigkeit ausgezogen um, wie er sagte, zu seiner Schwester nach Bayern zu ziehen und sich zu erholen. Peter bedachte ihn mit einer großzügigen Entlohnung zum Arbeitsende und verabschiedete sich nur ungern von ihm. Er war zwar ein Einzelgänger gewesen, aber er hatte immer sehr gute Arbeit geleistet. Man musste sich um nichts kümmern, was den Garten oder die Instandhaltung des Hauses anging. Tina wollte sich um einen Nachfolger, am besten ein Ehepaar, kümmern. Aber dazu war sie nicht mehr gekommen.

Damals hatte es sich noch nicht sehr bemerkbar gemacht, aber nun begann doch allmählich der Rasen zu sprießen und der Garten musste auch unbedingt regelmäßig bewässert werden. Der Frühling war nun bald vorbei und der Sommer rückte allmählich näher. Hier war nun jede Menge Arbeit, die verrichtet werden musste, liegengeblieben.

Er drückte auf die Fernbedienung die das große Rolltor zur Garage nach oben fahren ließ. Dort stand, direkt neben seinem silbernen Cabrio, noch ein VW Golf und direkt daneben der "Super-High-Tech-Rasenmäher", der endlich aus seinem Winterschlaf erwachen wollte. Peter machte einen Bogen und ging direkt auf den Mäher zu. Der Zündschlüssel steckte. Er setzte sich auf den Fahrersitz und drehte ihn im Schloss. Nach kurzem Zögern sprang der Motor tatsächlich an. Ein Lächeln huschte über Peters Gesicht. Entspannen konnte man sich vielleicht auch auf so einem Fahrzeug!! Kurzerhand versuchte er mit der Schaltung umzugehen. Die schien sich doch sehr einfach bedienen zu lassen. Also warum denn nicht versuchen. Er probierte sein Glück, legte den Rückwärtsgang ein und gab vorsichtig Gas. Ein Ruck ging durch den Mini-Traktor, dann fuhr er mühelos rückwärts in die Hofeinfahrt. Peter hatte sichtlich Spaß daran das Fahrzeug zu lenken und er machte sich ans Werk. Nachdem er den Schalter für das Mähwerk gefunden hatte, begann er tatsächlich, Runde für Runde, den Rasen zu mähen. Bis er fertig war verging eine ganze Menge Zeit. Zufrieden beendete Peter sein Werk und fuhr das Fahrzeug zurück in die Garage.

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