Franck Sezelli - FEMINA. FKK-Urlaub im Lager Lebenslust

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FEMINA. FKK-Urlaub im Lager Lebenslust: краткое содержание, описание и аннотация

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Die königliche Regierung holt ausländische junge Männer als Urlauber in den Frauenstaat FEMINA, um in einem lustvoll gestalteten FKK-Lager freiwillige Feminaten schwängern zu lassen und «frisches Blut» in die Bevölkerung zu bringen. Ronald aus München schwankt in seinen Gefühlen während dieses außergewöhnlichen Urlaubs zwischen hormongesteuerter Begeisterung und der Abneigung, sich als bloßes Sexobjekt paarungswilliger Frauen wiederzufinden. Es ist wohl die Liebe zweier Frauen und die Zuneigung der regierenden Prinzessin, die ihn in seine naturgewollte Rolle als Mann stolz hineinfinden lässt.
Das Buch lebt von detailreichen Schilderungen zahlreicher intimer Begegnungen, ohne dabei vulgär zu werden. Es verspricht prickelndes Lesevergnügen für aufgeschlossene Leserinnen und Leser.

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Diese Männer waren keine Untertanen der Königin, sondern waren völlig rechtlos, eher mit Haustieren vergleichbar. Es gab wohl verschiedentlich auch private Aufzucht- und Verleihstationen. Dieses dunkle Kapitel der feminatischen Geschichte bedarf noch der gründlichen Aufarbeitung.

Königin Regina erließ 1910 ein Gesetz, das jeder Frau untersagte, einen Mann für sich allein zu besitzen. Die vorhandenen Männer sollten allen Feminaten zugute kommen. Die Schamaninnen, Dorfältesten und in den Städten die Clanhäuptlinginnen wachten darüber, wem die Männer beiwohnten und sorgten dafür, dass die jungen Frauen schwanger werden konnten.

Es gab auch in dieser Zeit Überfälle in benachbarte Regionen, um Männer zu rauben, etwa für Fruchtbarkeitsfeste. Manche der Männer blieben dann auch.

Und selbstverständlich mussten alle fremden Eindring-linge in das Territorium, das damals durch die königlichen Streitkräfte nur unzureichend gesichert werden konnte, bei Eignung den Frauen ihren Tribut zollen.

Nachdem sich die naturistische Lebensweise in Femina durchgesetzt hatte, stieg die Zahl der illegalen männlichen Eindringlinge an, so dass sich das Königreich dieser heftig erwehren musste und manche dieser Männer nicht in ihre Heimat zurückkehrten. Das führte wiederum zu Auseinandersetzungen mit dem Gouverneur von Sonora, die in kleineren Scharmützeln auch militärisch ausgetragen wurden.

Dank der klugen Regierung von Regina kam es nach monatelangen Verhandlungen 1910 zum Vertrag von Campo Dulce zwischen dem mexikanischen Bundesstaat Sonora und dem Königreich Femina, den der damalige diktatorisch regierende mexikanische Präsident Porfirio Díaz billigte. Der Vertrag regelte die Übernahme der Grenzsicherung durch mexikanische Polizeieinheiten und die regelmäßige, zeitlich befristete Entsendung junger Freiwilliger zur Übernahme ausschließlich Männern vorbehaltener Aufgaben. So war es im Vertragstext umschrieben. Das Frauenreich verzichtete im Gegenzug auf die Anwendung jeglicher Gewalt gegenüber mexikanischen Staatsbürgern und verpflichtete sich zur Übergabe einer großen Zahl männlicher Jugendlicher im Alter von 14 Jahren an den mexikanischen Staat. Diese wurden meist für den Militärdienst ausgebildet oder als Arbeitskräfte an Großgrundbesitzer gegeben.

Es gab auch mündliche Absprachen, die gewisse Besuche der Königin und Angehöriger der königlichen und anderer adliger Familien beim Gouverneur, seinen Söhnen und bei hohen Beamten Sonoras betrafen. Das damals vereinbarte Grenzregime wird auch heute noch auf der Grundlage erneuerter Abkommen im Prinzip so weitergeführt. Mexikanische Soldaten sichern die Grenze. Wegen der oft aufdringlichen Neugier vor allem US-amerikanischer Touristen ist das Territorium nach außen als militärisches Sperrgebiet gekennzeichnet. Im Inneren gibt es einen Grenzzaun, der von feminatischen Soldatinnen gesichert ist.

Bei der Durchsetzung der etwas delikaten Regelungen des Vertrages stieß man auf manch unerwartete Schwierigkeiten, auf die die Geschichtsexpertin in ihrem Vortrag im Einzelnen nicht einging. Jedenfalls verzichtete Femina um 1920 auf die Anwendung der entsprechenden Paragrafen.

Im Zusammenhang mit einer eingeleiteten Schulreform übernahm der Staat ab 1918 die Erziehung und Bildung einer festgelegten Zahl von Jungen in dafür gegründeten Internaten. Im Alter von vier Jahren werden diese Knaben seitdem aus dem Haus ihrer Mutter ins Internat gegeben.

Die Nachfolgerin Reginas auf dem Thron, ihre Tochter Claire, die seit 1932 regierte, machte sich um die weitere Ausgestaltung der Bildungsreform verdient. Sie sorgte sich darum, dass auch die Jungen eine gediegene Ausbildung erhielten, sodass sie selbstständig einem Beruf nachgehen konnten. Gleichzeitig mit der Erlaubnis zur Berufsausübung führte Königin Claire die Dienstpflicht für die männlichen Untertanen ein. Sie regelte die zielgerichtete sexuelle Bildung und Erziehung der Jungen und gründete die Männerhäuser für die erwachsenen Spermaten. Von ihr stammt dieser bildhafte Begriff.

Das von ihr begründete Ministerium für die Steuerung der Reproduktion, aus der unser heutiges Ministerium für Fortpflanzung und Genkontrolle hervorgegangen ist, arbeitete die im wesentlichen noch heute geltenden Gesetze für die sexuellen Pflichten der dienenden Spermaten wie auch der Reservisten aus und regelte die Verfahrensweisen zur Gravidierung der Feminaten.

In die Regierungszeit von Claire fallen die Einführung der für die geordnete Reproduktion Feminas wichtigen Ausbildungsberufe Spermeuse und Kopulatrice sowie die Gründung der ersten Samenbank der Welt durch die berühmte Expertin Ficke Beinschling.

Mit der Mutter der heutigen Königin Natere betrat Femina 1950 die Neuzeit: Katharinas Vorbild war Katharina die Große, die als unbedeutende Prinzessin Sophia von Anhalt-Zerbst geboren und trotzdem mächtige Zarin von Russland wurde. Die Welt befand sich nach dem Ende des zweiten Weltkriegs in einer großen Umbruchs- und Neuordnungsphase. Bald nach ihrer Thronbesteigung stellte Katharina für das Königreich den Aufnahmeantrag in die UNO, der jedoch mit der fadenscheinigen Begründung mangelnder Souveränität gar nicht angenommen wurde. Femina wurde als integraler Bestandteil Mexikos angesehen.

Im Inneren verfolgte Königin Katharina eine sehr fortschrittliche Politik, sie förderte die Wissenschaft und Kunst, modernisierte das Gesundheitswesen und sicherte für alle Feminaten und sogar die Feminasten, das heißt die männlichen Einwohner Feminas, den kostenlosen Zugang zu Bibliotheken. Sie hatte das Ziel, die feminatische Bevölkerung zu einer der gebildetsten Nationen der Welt zu machen.

Dazu gehörte ihrer Meinung nach auch eine anerkannte Hochsprache. Noch als Thronfolgerin hatte sie 1938 mit Interesse den Orthografiekongress zum Pennsylvania-Deitsch verfolgt, weil die in Femina gesprochene Sprache trotz der Einflüsse besonders aus dem Spanischen und der indigenen Sprache der Opata dieser Variante des Deutschen noch am nächsten kam. Unter der Losung ‘ Wir sprechen die Sprache des Landes unserer Urmütter ’ führte sie das Hochdeutsche als verbindliche Schulsprache ein. Die Zeitungen schrieben und Radio Grandame sendete nur noch in Standarddeutsch. Für die Älteren gab es kostenlose Kurse, die sie befähigten, Hochdeutsch in Laut und Schrift zu verstehen.

Unterstützung holte sich die königliche Regierung hierfür aus der jungen DDR. Diese exportierte sehr gern Lehrbücher für Deutsch, Mathematik, Biologie usw. nach Übersee. Auch für die Bestände in den öffentlichen Bibliothken wurden Importe aus der DDR genutzt. Ihr Streben nach internationaler Anerkennung sowie die gemeinsame Sprache ließen die beiden so grundverschiedenen Staaten als Geschäftspartner zusammenkommen.

Im Jahr 1960, als in Afrika 17 neue unabhängige Staaten aus den ehemaligen Kolonien entstanden und UNO-Mitglieder geworden sind, glaubte Königin Katharina diese Unabhängigkeitswelle ausnutzen zu können und erklärte am 8. August das Königreich für unabhängig. Die mexikanische Zentralregierung versprach, den erneuerten Aufnahmeantrag bei der UNO zu unterstützen, praktische Schritte aber erfolgten bis heute nicht.

Die männerdominierten Staaten der ganzen Welt sehen bis in die Gegenwart in Femina eine zu verurteilende Diktatur der Frauen und menschenunwürdige Diskriminierung des männlichen Geschlechts.

Über die Haltlosigkeit dieser Anschuldigungen könnten die deutschen Besucher nach ihrem touristischen Aufenthalt ja die Weltöffentlichkeit informieren, meinte die Professorin aus Grandame.

Auch noch in den sechziger Jahren demokratisierte Katharina die Regierungsform, indem sie den Kronrat als beratendes Organ der Königin einführte. Dieser erhielt in den kommenden Jahren immer mehr Mitspracherechte. Neben dem Adel und Beamtinnen der Ministerien wurden zunehmend Vertreterinnen verschiedenster Berufs- und Regionalgruppen in den Rat berufen und später unter Königin Natere vom Volk gewählt.

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