Franck Sezelli - FEMINA. FKK-Urlaub im Lager Lebenslust

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FEMINA. FKK-Urlaub im Lager Lebenslust: краткое содержание, описание и аннотация

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Die königliche Regierung holt ausländische junge Männer als Urlauber in den Frauenstaat FEMINA, um in einem lustvoll gestalteten FKK-Lager freiwillige Feminaten schwängern zu lassen und «frisches Blut» in die Bevölkerung zu bringen. Ronald aus München schwankt in seinen Gefühlen während dieses außergewöhnlichen Urlaubs zwischen hormongesteuerter Begeisterung und der Abneigung, sich als bloßes Sexobjekt paarungswilliger Frauen wiederzufinden. Es ist wohl die Liebe zweier Frauen und die Zuneigung der regierenden Prinzessin, die ihn in seine naturgewollte Rolle als Mann stolz hineinfinden lässt.
Das Buch lebt von detailreichen Schilderungen zahlreicher intimer Begegnungen, ohne dabei vulgär zu werden. Es verspricht prickelndes Lesevergnügen für aufgeschlossene Leserinnen und Leser.

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Nach der Bekanntgabe dieses Vorhabens gab es Tausende von Bewerbungen, die das Ministerium alle sorgfältig geprüft hat. Für unser Volk ist dies wichtig, weil es darauf ankommt, die besten genetischen Anlagen für die Zukunft zu sichern. Und euch, liebe Urlauber, gibt dieses Auswahlverfahren die Garantie, dass die Teilnehmerinnen euch jederzeit gern und willig empfangen werden. Damit kommen wir gleich zu alltäglichen Verhaltensweisen.«

Die Vortragende schaute sich unter den Männern um und rief dann Michael nach vorn auf das Podium. Keiner wusste, warum Verena Nudamente diesen Mann ausgesucht hatte, aber er war zweifellos derjenige mit dem auffallend längsten Schwanz. Als er auf die hochgewachsene nackte Frau zuging, schlug sein Schwengel abwechselnd links und rechts auf seine Oberschenkel. Bei den wenigen Schritten vom Sitzplatz zum Podium schien er auch noch länger und dicker zu werden. Kaum stand er vor der Leiterin, griff diese ohne jede Vorankündigung seinen langen Prügel und drückte ihn kurz. Im Ergebnis stand er halbsteif vor dem dicken Hodensack.

»Liebe Schwänzel, genau das kann euch überall hier im Lager und sogar außerhalb passieren. Jede Feminate kann ihr Interesse für einen Spermaten, ihre Ehrerbietung oder auch nur ihre freundliche Begrüßung durch eine solche Geste ausdrücken. Das werden sie auch mit euch machen. Sie können euch auch woanders anfassen, wenn sie wollen, z.B. am Oberschenkel, wenn ihr nebeneinander sitzt, oder euch in den Hintern kneifen oder den Po streicheln und so weiter.

Umgekehrt dürft ihr hier im Lager, nicht aber außerhalb, auch die Feminaten anfassen. Für sanfte, zärtliche Berührungen gibt es auch keine Tabuzonen. Im Übrigen gibt es einen offiziellen Begrüßungsritus in Femina zwischen Frauen und Spermaten, den wir jetzt einmal probieren.«

Sie forderte Michael auf, ihre Brustwarzen mit zusammengelegten Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand zu berühren, zuerst die linke, dann die rechte, und anschließend beide Finger durch ihre weibliche Spalte zu ziehen. Anschließend beugte sie sich hinunter und drückte Michaels Eichel einen Kuss auf. Sie erklärte dann, dass der Spermat daraufhin zu sagen hätte: »Ich diene der Königin und ganz Femina!«, was aber für die Urlauber nicht zuträfe. Die Lagerleiterin betonte anschließend:

»Um das wichtigste ganz deutlich zu sagen, ihr dürft soviel ficken wie ihr wollt. Die Lagerteilnehmerinnen werden für euch echte Liebfrauen sein und euch außer aus ganz besonderen, schnell einsehbaren Gründen niemals zurückweisen. Dabei braucht ihr euch nicht nur auf die Frauen eurer Gruppe zu beschränken. Für die jeweiligen Gruppenmänner heißt das natürlich, dass ihr da keine Eifersucht und aggressives Konkurrenzdenken entwickeln dürft. Im Zweifel hat aber der Zugeordnete bei seinen Haremsdamen Vorrang. Das einzige, worauf ihr zu achten habt, ist die Einhaltung einer fairen Verteilung eurer Zuneigung innerhalb eures Harems. Die Kopulatricen und die Gruppenersten, die die Frauen selbst wählen, werden euch dabei unterstützen.

Aber nicht nur ihr dürft eure Wünsche ausleben, sondern mit noch viel größerem Recht, denn wir sind hier in Femina, die Expectantas. Sobald eine von ihnen das Bedürfnis erkennen lässt, euch haben zu wollen, so seid ihr verpflichtet, diesem Wunsch nach Möglichkeit nachzukommen. Verweigerung darf hier im Lager Lebenslust nicht vorkommen.

Für die Verbesserung eurer natürlichen Möglichkeiten verfügen die Kopulatricen über gute Mittel, wendet euch vertrauensvoll an sie, wenn es nicht eure Partnerinnen von selbst machen. All diese offenen sexuellen Beziehungen gelten allerdings nur für die Expectantas, die Erwartungsvollen, eben die zu Gravidierenden.

Alle anderen Frauen sind tabu, speziell alle Angestellten im Lager. Ihr erkennt sie an farbigen Stirn- oder Halsbändern, die sie tragen müssen wie ich hier oder eure neben euch sitzenden Kopulatricen. Für sie gilt das Verbot erst ab morgen. Es gibt noch Küchen- und Reinigungspersonal, auch verschiedene Assistentinnen der Lagerleitung. Serviererinnen tragen weiße Schürzen. Und selbstverständlich sind auch die Soldatinnen verpflichtet, euch sexuell nicht zu nahe zu kommen. Bei diesen Kontaktverboten geht es um die Bewahrung eurer Potenz für die ausgesuchten Teilnehmerinnen.

Es wird deshalb auch nicht gern gesehen, wenn euer wertvolles Sperma irgendwie verschwendet wird. Dazu gehören alle Ejakulationen außerhalb einer Vagina. Das gilt natürlich nicht für die organisierten Samenspenden für unsere Samenbank, für die wir euch ganz besonders dankbar sein werden. Das wäre so im Moment das Wichtigste, was zu sagen wäre. Alles weitere wird sich im Zusammenleben klären lassen. Gibt es von eurer Seite noch Fragen?«

Andreas, ein bisher eher zurückhaltender Typ, traute sich zu fragen: »Heißt das, dass orale Praktiken verboten sind?«

»Da müssen wir differenzieren«, antwortete Frau Nudamente. »Was ihr vorhin bereits zur Zufriedenheit eurer heutigen Partnerinnen gemacht habt, dürft ihr auch im Lagerleben machen. Der Cunnilingus ist immer sehr beliebt. Du spielst wahrscheinlich auf den Blowjob an, Andreas, den du und sicher auch die anderen Geiler gern haben? Der ist nicht verboten, sollte aber nicht bis zum Spritzen ausgeführt werden, wie gesagt, um euren lebenspendenden Samen nicht zu verschwenden. Als Vorspiel kann das Blasen sehr nützlich sein.«

Historie

Es war sehr schwer, sich auf die Worte der Vortragenden zu konzentrieren. Auf dem Podest war eine geographische Karte aufgehängt, an der die Professorin die geschichtsträchtigen Orte zeigen konnte. Aber immer, wenn sie den Zuhörern den Rücken zukehrte, starrte Ronald auf die hübschen Grübchen im unteren Teil ihres Rückens und den wirklich schönen Hintern dieser Frau.

Frau Professorin Belinda Mater von der Königlichen Hochschule Grandame, so war sie vorgestellt worden, war trotz ihrer vielleicht schon über vierzig Jahre auch für den jungen Ronald eine äußerst attraktive Frau. Wenn sie während des Vortrags die Hörer ansah, so hing Ronald weniger an ihren Lippen als an den straffen Brüsten mit den großen roten Vorhöfen und den auffallend langen, aufgerichteten Nippeln. Das heißt, die Augen hingen durchaus auch an den Lippen, aber den unteren. Denn während der Bewegungen der auf dem Podest hin- und herlaufenden Dozentin blitzte immer mal eine vorwitzige kleine, rosa Schamlippe zwischen den äußeren hervor. Fasziniert wartete Ronald auf den nächsten Moment, in dem er diese erregende Einzelheit zwischen den Schenkeln der Professorin wieder entdecken konnte.

Trotzdem blieb etwas von den Ausführungen bei ihm hängen. Frau Mater hatte anfangs von den zwei Wurzeln des heutigen Königreichs Femina und seines Volkes gesprochen. Das waren zum einen vor allem deutsche Auswandererfrauen, die aus Pennsylvania gekommen waren, und zum anderen Teile des Volksstammes der Ópata.

Zum Jahreswechsel 1708/09 gab es in Mitteleuropa einen äußerst strengen Winter, dem eine Hungersnot folgte. Vor allem arme Leute aus der Kurpfalz folgten Versprechungen für ein besseres Leben in England und den britischen Kolonien.

Dieser ersten Welle von Massenauswanderungen aus Deutschland folgten weitere. Viele der Auswanderer siedelten sich in New York an, andere in der Provinz Carolina und anderen nordamerikanischen Kolonien. Eine große Gruppe deutscher Auswanderer gab es schon in Pennsylvanien, vor allem in der Region um Germantown. Hierhin kamen dann auch weitere, deren Neuanfang in New York und Carolina nicht geglückt war. Für die meisten der Neuansiedler war das Leben sehr hart und ihre Hoffnungen auf ein besseres Leben erfüllte sich auch hier nicht.

Es waren besonders die Frauen, die unter den harten Bedingungen zu leiden hatten. Sie arbeiteten auf dem Feld, hatten die Hausarbeit und Kindererziehung zu leisten, und sollten dabei auch noch ihre Männer verwöhnen.

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