Franck Sezelli - FEMINA. Einsatz bei den Androphoben

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FEMINA. Einsatz bei den Androphoben: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Königreich FEMINA ist ein absolutistisch regierter Frauenstaat, in dem es nur wenige Männer, so genannte Spermaten, gibt. Alle sexuellen Kontakte sind staatlich reglementiert. Das gilt insbesondere auch für die religiös geprägte halbautonome Gebirgsregion, deren androphobe Bewohnerinnen möglichst jeden Kontakt mit Männern vermeiden. Aber um des Nachwuchses wegen müssen auch diese männerfürchtenden bis männerfeindlichen Frauen sich mit Spermaten einlassen.
Fahlu, den die Leserin, der Leser bereits aus dem ersten FEMINA-Buch kennt, wird zu diesen Androphoben geschickt. Er lernt während der Zeit in der Provinz ihm völlig unbekannte Sitten kennen und stellt fest, dass neben der offiziellen, frömmelnden Männerfeindlichkeit in manchen Schichten der Gesellschaft das sexuelle Vergnügen einen ganz besonderen Stellenwert besitzt, was ihn und seine Begleitung in hohem Maße fordert. Aber dann verschwindet plötzlich sein Geschlechtsgenosse spurlos.
Neben expliziten erregenden Schilderungen heißer sexueller Begegnungen ist es auch in diesem Roman die ungewohnte Perspektive des Zusammenlebens der Geschlechter, die einen besonderen Reiz der Lektüre ausmacht. Manches kommt einem aus eigenen Erfahrungen trotz einer gewissen Absurdität seltsam bekannt vor, wenn auch verzerrt oder irgendwie gespiegelt.
Auch wer Fahlu und das erste Buch noch nicht kennt, findet sich schnell zurecht und kann mit diesem Roman FEMINA kennenlernen.

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Franck Sezelli

FEMINA. Einsatz bei den Androphoben

Erotische Fantasy

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Franck Sezelli FEMINA Einsatz bei den Androphoben - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Franck Sezelli FEMINA. Einsatz bei den Androphoben Erotische Fantasy Dieses ebook wurde erstellt bei

Vorbereitung

Anreise

Oase

Hotelzimmer

Berührungslos

Frühstück

Montegrad

Erinnerungen

Sanvulfa

Ouverture

Skandal

Club

Explosionen

Läuterung

Begattungen

Tempelfeier

Lustvoll

Abschied

Rückfahrt

Angekommen

Nachbemerkung

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Impressum neobooks

Vorbereitung

Heiba streichelte versonnen das erschlaffte von ihren gemeinsamen Säften noch feuchte Glied von Fahlu. Dieser lag mit geschlossenen Augen neben ihr auf dem Laken und genoss die zarten Berührungen.

»Ich bin froh, dass wir uns wiedergefunden haben«, flüsterte Heiba Fahlu ins Ohr und kuschelte sich enger an ihn.

»Ich auch!«, antwortete Fahlu in Erinnerungen versonnen.

Sie waren sich in der Jugendzeit nähergekommen, nachdem sie schon in der Kindheit aus der Ferne voneinander geschwärmt hatten. Aber bei den obligatorischen Tanznachmittagen in der späten Schulzeit hatte es dann gefunkt. Sie hatten sich auch sexuell gegenseitig angezogen und entsprechende Zärtlichkeiten ausgetauscht, aber mehr war damals nicht drin. Es gab sogar heimliche, eigentlich verbotene Treffen der beiden, aber selbst dabei konnten sie nicht völlig zueinander kommen, wie sehr sie es auch wollten. Im Königreich Femina wurde streng darauf geachtet, dass die Jugendlichen nicht zu enge Beziehungen zueinander aufbauen konnten. Auch bei seinen heimlichen Treffen mit Heiba konnte er nur mit angelegtem Prohibiter das Heim verlassen. Und der verhinderte zuverlässig ungenehmigte sexuelle Vereinigungen.

Trotzdem denkt Fahlu gern an diese Zeit zurück. Er war damals im Jugendheim »Spermquell« untergebracht, Heiba wohnte natürlich mit ihrer Mutter und Oma zusammen in einem schönen kleinen Häuschen in Frauenstein. Heiba und Fahlu hatten sich in ihrer fast kindlichen Naivität gegenseitig versprochen, das erste Mal gemeinsam zu erleben, aber daraus wurde natürlich nichts. Nach seiner Jugendweihe und Initiation wurde Fahlu wie üblich in eine andere Stadt verlegt, um dort seinen Pflichten nachzukommen.

Auch Heiba musste einsehen, dass sie nicht auf Fahlu warten konnte und suchte sich nach ihrer Jugendweihe auf einer der Tanzveranstaltungen einen anderen etwas älteren attraktiven Spermaten für das sogenannte erste Mal, wenn man die offizielle und bei ihr öffentliche Initiation nicht mitzählte.

Sie waren sich auch später noch einmal begegnet, während der Dienstzeit Fahlus und Heibas Ausbildung zur Kopulatrice, aber ohne sich wieder näher zu kommen. Heiba hatte Fahlu allerdings nie aus den Augen verloren, schließlich hatte sie nach ihrer erfolgreichen Ausbildung im Ministerium für Fortpflanzung und Genkontrolle angefangen. Heute war sie dort Staatssekretärin. So kam es auch, dass sie sich Fahlu zur Jugendweihe ihrer Tochter holte.

Und dieses Fest wurde der Anfang ihres glücklichen Wiederbeginns. Seit diesem Ereignis ist Fahlu sehr oft bei Heiba, tagsüber und häufiger noch in der Nacht. Natürlich gehören sie sich nicht ausschließlich, das wäre unmöglich und könnten sich beide auch gar nicht vorstellen.

Vulfi freut sich über die Beziehung ihrer Mutter zu Fahlu, sie mag ihn, ist aber überhaupt nicht eifersüchtig. Sie ist mehr an jüngeren Spermaten interessiert. Manchmal denkt Heiba, dass Vulfi sich Fahlu als Initiator nur wegen ihr gewünscht hat, um sie zusammen zu bringen. Schließlich hatte sie ihr von ihrer Jugendfreundschaft mit Fahlu erzählt.

Unabhängig von der neuen Situation gilt nach wie vor der Hausfreundvertrag, den Kritana für Fahlu abgeschlossen hat. Seit vielen Jahren lebt Fahlu jede Woche einige Tage in Kritanas Haushalt. Das hat sich durch die neue Beziehung zu Heiba auch nicht geändert. Wenn man es so sehen will, teilen sich die beiden Frauen den Spermaten Fahlu. Heiba hat auch darauf verzichtet, einen weiteren Hausfreundvertrag für Fahlu abzuschließen, was durchaus möglich wäre. Aber in ihrer Position im Ministerium hat sie dies auch nicht nötig.

Fahlu liebt beide Frauen, jede auf eine andere Weise. Die beiden Frauen sind inzwischen sogar gute Freundinnen geworden. Auch dies hat Heiba geschickt arrangiert. Es ist ihr gelungen, Kritana als Freundin des Bundes der Phallophilen zu gewinnen, deren Leiterin der regionalen Gruppe sie ist. So beschränken sich sowohl Kritana seit einiger Zeit und Heiba sowieso nicht auf Fahlu in ihren sexuellen Aktivitäten. Aber beide sehen durchaus einen großen Unterschied zwischen reinem, körperlich erregendem und befriedigendem Sex und der gefühlsmäßig betonten liebevollen Beziehung zu einem Mann.

Fahlu ist seit der neuen intensiven Beziehung zu Heiba kaum noch in seinem Männerhaus »Natere von Femina«, in dem er sich auch dank seiner Privilegien bisher ganz wohl gefühlt hatte. Aber weil er sich sowieso immer abmelden muss, kann ihn seine Spermeuse Frau Branel auch bei Heiba oder Kritana aufsuchen, wenn ein Termin zur Spermaabgabe ansteht. Auch andere sexuelle Pflichten Fahlus bleiben natürlich von der besonderen Beziehung zu den beiden Frauen unberührt.

Es ist für alle selbstverständlich, dass ein Spermat zu allererst seinem Königreich und damit allen Feminaten zu dienen hat. Aber natürlich sieht Heiba in ihrem Ministerium zu, dass Fahlu besondere, attraktive Aufgaben übertragen bekommt. Inwieweit manch früherer ziemlich interessanter und auch bedeutender dienstliche Auftrag dem Einfluss von Heiba zuzuschreiben ist, weiß nur sie.

Heiba drückt den schon wieder etwas größer gewordenen Penis in ihrer Hand und fragt:

»Erinnerst du dich an Cunna? Damals im Palast der Königin?«

»Aber natürlich, erst auf deiner Feier oder besser gesagt auf der von Vulfi habe ich mit Sofia über sie gesprochen. Sie soll ins Gebirge gegangen sein. Was ist mit ihr?«

»Ja, sie lebt und arbeitet jetzt tatsächlich im Gebirge. Sie ist dort Leitende Kopulatrice der Region, kein einfaches Amt in diesem speziellen Gebiet. Schließlich haben dort die Androphoben großen Einfluss. Jedenfalls hat sie in einem Telefongespräch nach dir gefragt.«

»Aha, ist ja toll, dass sie sich noch an mich erinnert. Das ist doch inzwischen so um die zwanzig Jahre her, dass wir im Königinnenpalast zusammen waren. Und hast du ihr erzählt, dass wir jetzt zusammen sind und es mir deswegen sehr gut geht?«

»Ja, habe ich. Und auch mir geht es sehr gut!«

Heiba nahm Fahlu in die Arme und drückte seinen nackten Leib ganz fest an ihren.

»Cunna wollte etwas anderes, sie fragte mich, ob ich dich zu einem Auftrag zu ihr schicken kann.«

»Und was hast du gesagt?«

»Wenn du einverstanden bist, ließe sich das einrichten.«

»Seit wann werden Spermaten gefragt, ob sie mit einem Auftrag einverstanden sind?«

»Normalerweise fragen wir natürlich nicht, aber ich frage dich jetzt eben!«

»Na gut, das wäre sicher eine Abwechslung. Oder ist dies gefährlich?«

»Gefährlich nicht gerade, mein kleiner Angsthase. Aber etwas völlig anderes als du es gewöhnt bist vom restlichen Königreich.«

»Cunna würde ich auch schon ganz gern wiedertreffen ...«

»Willst du mich eifersüchtig machen? Das wird dir nicht gelingen.«

Im Laufe des Gesprächs war Fahlus Männlichkeit in Heibas Hand mächtig gewachsen, sei es wegen ihrer intensiven Streichelei, sei es wegen der Erinnerung an eine aufregende Woche mit Cunna und ihren Gefährtinnen. Egal weswegen, Heiba küsste Fahlu verlangend, spielte mit ihrer Zunge in seinem Mund und rieb gleichzeitig sein Glied sehr geschickt, sodass es steinhart wurde. Fahlu drängte sich zwischen Heibas Beine, ohne dass sie sein Glied los ließ. So kam es zur zweiten Vereinigung der beiden an diesem schönen Morgen.

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