Franck Sezelli - FEMINA. Einsatz bei den Androphoben

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FEMINA. Einsatz bei den Androphoben: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Königreich FEMINA ist ein absolutistisch regierter Frauenstaat, in dem es nur wenige Männer, so genannte Spermaten, gibt. Alle sexuellen Kontakte sind staatlich reglementiert. Das gilt insbesondere auch für die religiös geprägte halbautonome Gebirgsregion, deren androphobe Bewohnerinnen möglichst jeden Kontakt mit Männern vermeiden. Aber um des Nachwuchses wegen müssen auch diese männerfürchtenden bis männerfeindlichen Frauen sich mit Spermaten einlassen.
Fahlu, den die Leserin, der Leser bereits aus dem ersten FEMINA-Buch kennt, wird zu diesen Androphoben geschickt. Er lernt während der Zeit in der Provinz ihm völlig unbekannte Sitten kennen und stellt fest, dass neben der offiziellen, frömmelnden Männerfeindlichkeit in manchen Schichten der Gesellschaft das sexuelle Vergnügen einen ganz besonderen Stellenwert besitzt, was ihn und seine Begleitung in hohem Maße fordert. Aber dann verschwindet plötzlich sein Geschlechtsgenosse spurlos.
Neben expliziten erregenden Schilderungen heißer sexueller Begegnungen ist es auch in diesem Roman die ungewohnte Perspektive des Zusammenlebens der Geschlechter, die einen besonderen Reiz der Lektüre ausmacht. Manches kommt einem aus eigenen Erfahrungen trotz einer gewissen Absurdität seltsam bekannt vor, wenn auch verzerrt oder irgendwie gespiegelt.
Auch wer Fahlu und das erste Buch noch nicht kennt, findet sich schnell zurecht und kann mit diesem Roman FEMINA kennenlernen.

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»Also gut, Leute«, ließ sich Amfica vernehmen, »ich merke schon, dass ihr euch näher kennenlernen wollt. Das ist kein Problem, wir sind alle überprüft, es bestehen keinerlei Bedenken. Wir können jede Verbindung eingehen, die wir wollen. Also tobt euch aus! Aber klar sollte sein, dass die beiden Spermaten heute Nacht uns gehören, Para und mir.«

Jantark ließ sich dies nicht zweimal sagen. Sie ging auf alle Viere und krabbelte so vor den jungen Mann, der damit ihre Spalte zwischen ihren schön geschwungenen Pobacken direkt vor seiner Nase hatte. Sofort nutzte er die Gelegenheit und fuhr der Leutnante mit seiner langen Zunge über ihre Schamlippen. Diese spreizte ihre Beine etwas weiter, sodass Masku besser herankam und ließ sich schön lecken. Inzwischen hatte Bussi den Oberkörper Fahlus nach unten gedrückt, dabei weiter seine Stange reibend und sich über seine Oberschenkel geschwungen. Nun saß sie auf den Beinen Fahlus, stützte ihre Hände auf seine Brust und rutschte so nach vorn, dass ihre feuchte Spalte seinen steifen Schaft berührte und auf seinen Bauch drückte. Fahlu spürte ihre heißen geschwollenen Schamlippen auf der Unterseite seines Gliedes entlang rutschen, vor und zurück, und wieder vor und zurück. Zwischen ihnen wurde es immer glitschiger. Mit einer geschickten Handbewegung und einer Bewegung ihrer Hüfte führte sich Bussi den harten Stab ein und fing an, Fahlu heftig zu reiten.

Mit einer Kopfdrehung konnte sich Fahlu davon überzeugen, dass sein junger drahtiger Geschlechtsgenosse inzwischen die Leutnante bestiegen hatte und sie im Doggystyle rammelte. Sein langer Penis fuhr in rasendem Tempo aus ihrer Möse raus und sofort wieder rein. Manchmal war der Ansatz seiner geröteten dicken Eichel zu sehen, bevor sie wieder unter ihren Pobacken verschwand. Man hörte sein heftiges Keuchen und das Klatschen seiner Lenden auf ihrem Hintern.

Fahlu griff sich die weichen vollen Brüste der Corporalin und knetete sie voller Leidenschaft. Nach einem kurzen, aber heftigen Ritt spürte Fahlu, wie sich die Scheidenmuskeln um seinen Schaft verkrampften, aufstöhnend sank die Soldatin schweißnass auf seine Brust. Das war der Auslöser dafür, dass sich Fahlu heftig in ihrem Leib verströmte. Sie lagen noch eine Weile aufeinander, wobei beide ein warmes dankbares Gefühl erfasste. Dann lösten sie sich voneinander und blickten sich schelmisch in die Augen.

Das andere Paar war inzwischen auch fertig geworden, Amfica und Para hatten die Körbe wieder in die Autos geschafft. Mit feuchten Tüchern säuberte Para auf Geheiß von Amfica die beanspruchten Glieder der Spermaten, während die beiden Soldatinnen mit ihnen von Amfica überreichten Tüchern die Spuren der Vereinigung an sich selbst entfernten. Offensichtlich befürchtete die leitende Kopulatrice unerwünschte Flecken in den Autos, obwohl die in Femina überall üblichen hygienischen Sitztücher natürlich auch hier in den Autos benutzt wurden. Die Soldatinnen legten ihre Waffengürtel, die sie auf den Decken abgelegt hatten, wieder an und brachten die Decken in die Autos.

Amfica bestand darauf, dass den Spermaten ihre Prohibiter angelegt wurden.

»Wir wollen doch die Feminaten an unserem Etappenziel nicht unnötig provozieren und lüstern machen.«

Para kümmerte sich um Fahlu, während sie selbst dem jungen Spermaten zunächst seinen einfachen, schmucklosen Hodenring anlegte, um den Prohibiter dann dort einrasten zu lasen.

Nach einer knappen Stunde erlebnisreicher Rast wurde die Fahrt fortgesetzt.

Oase

In der Oase Nablus mitten in der Tiefebene des Königreiches gibt es nur ein einziges Hotel, das Haus »Benidorm«. Hier war die Reisegruppe angemeldet und wurde von der Hotelchefin freundlich empfangen.

»Ich gebe euch zwei schöne luxuriöse Doppelzimmer mit King-Size-Betten im Obergeschoss, die können die vier Frauen sich teilen. Im Keller habe ich ein paar Zellen für die Spermaten, mit sehr bequemen Pritschen, weichen Matratzen, natürlich verschließbaren Türen und sogar mit Fernsehgeräten ausgestattet. Da kann ich euch auch zwei geben.«

Bei ihren Worten schielte sie auf die metallisch glänzenden Prohibiter der zwei Männer, durch die ihre Schwänze gut verborgen waren.

»Oh, nein, so machen wir das nicht«, widersprach Amfica an der Rezeption, »wir nehmen die beiden Spermaten mit in unsere Zimmer. Mit zwei King-Size-Betten in jedem Zimmer sollte dies kein Problem sein.«

»Das ist bei uns nicht gestattet! Das gibt nur Flecken in der Bettwäsche. Wir sind hier schließlich nicht in einem dieser neumodischen Paarungscamps.«

»Liebe Frau, wir sind hier auf der Durchreise im Auftrag des Ministeriums für Fortpflanzung und Genkontrolle. Wir dürfen unsere Spermaten gewissermaßen nicht aus der Hand geben beziehungsweise aus den Augen verlieren. Deswegen müssen wir sie auch bei Nacht unter Kontrolle haben. Hier ist das offizielle Schreiben der Frau Staatssekretärin Schadduus in Vertretung der Ministerin, das uns die gemeinsame Übernachtung mit den Spermaten ausdrücklich erlaubt und sogar gebietet.«

»Dann muss ich wohl gute Miene zum bösen Spiel machen«, murmelte die Hotelchefin, »aber macht mir ja keine Flecken ...«

Amfica wischte die Sorgen der Frau mit einer Handbewegung weg.

»Im schlimmsten Fall schicken Sie die Rechnung an das Ministerium!«

Auf dem Flur vor den Zimmern schlug die Leutnante vor:

»Am besten, wir teilen uns genauso wie in den Fahrzeugen auf, die drei Älteren in das eine Zimmer, die anderen in das zweite.«

»Nein, meine liebe Jantark, so wird das nichts! Ich habe schon bei der Rast gesagt, in der Nacht gehören die Spermaten uns.«

»Ich wollte es doch nur einmal probieren. Ist doch klar, wir hatten schon das Vergnügen.«

»Gut! Die Soldatinnen nehmen das vordere Zimmer und können uns und vor allem unsere kostbare Fracht, die Spermaten, so im Notfall besser schützen, wir nehmen das hintere Zimmer.«

Das Zimmer, in dem die beiden Kopulatricen mit den Männern eintraten, war wirklich sehr großzügig in seinen Ausmaßen und sehr gut eingerichtet. Zwei riesige Betten, die auch noch nebeneinander standen und dadurch eine große Spielwiese bildeten, beherrschten den Raum. Daneben gab es eine Sitzgruppe mit zwei Zweisitzern und einem runden Tisch. Ein großer Schreibtisch stand unter dem Fenster, das in die Weite der Landschaft hinaussah. Es gab einen modernen Fernsehapparat, eine Bar, viele Spiegel und großzügige Schränke. Im Bad, das mit seinen hellen Marmorfliesen glänzte, waren neben einer großen Wanne mit Sprudeldüsen sogar zwei Duschen hinter gläsernen Trennwänden. Mit diesem Zimmer konnte man etwas anfangen.

Nach einem gemeinsamen Spaziergang durch den kleinen Ort, bei dem deutlich wurde, dass die eigene mit sechs Personen recht große Gruppe, die hier durch die Straßen schlenderte, die größte Attraktion des Ortes war, gingen alle gemeinsam in das kleine Restaurant des Hotels.

Fahlu bat Amfica, die Männer vor dem Abendbrot von den Prohibitern zu befreien, aber die Leiterin lehnte kategorisch ab.

»Ich weiß nicht, wen wir hier unten im Restaurant antreffen. Mir ist es sicherer, wir provozieren niemanden mit euren nackten Schwänzen.«

Das Ambiente des Restaurants versprach eine Klasse, die niemand hier in dieser Einöde in der Provinz erwartet hatte. Eine nette Angestellte, etwa Mitte dreißig, mit langen schlanken Beinen, aber rundlichen Formen und ziemlich großen Brüsten empfing sie freundlich und wies ihnen einen großen runden Tisch zu, an dem sie alle sechs Platz fanden. Sie wartete, bis alle saßen, wobei es Amfica besonders auffiel, dass ihre Augen wohlwollend die beiden Spermaten abtasteten. Dann brachte sie ihnen die Speisekarten und legte sie aufgeschlagen vor jeden Einzelnen hin. Bei den Männern beugte sie sich dabei weit vor, sodass ihre Brüste den Rücken und die Schultern berührte. Dasselbe wiederholte sich beim Auftragen der Speisen und beim Nachschenken des Weins.

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