Franck Sezelli - FEMINA. Einsatz bei den Androphoben

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FEMINA. Einsatz bei den Androphoben: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Königreich FEMINA ist ein absolutistisch regierter Frauenstaat, in dem es nur wenige Männer, so genannte Spermaten, gibt. Alle sexuellen Kontakte sind staatlich reglementiert. Das gilt insbesondere auch für die religiös geprägte halbautonome Gebirgsregion, deren androphobe Bewohnerinnen möglichst jeden Kontakt mit Männern vermeiden. Aber um des Nachwuchses wegen müssen auch diese männerfürchtenden bis männerfeindlichen Frauen sich mit Spermaten einlassen.
Fahlu, den die Leserin, der Leser bereits aus dem ersten FEMINA-Buch kennt, wird zu diesen Androphoben geschickt. Er lernt während der Zeit in der Provinz ihm völlig unbekannte Sitten kennen und stellt fest, dass neben der offiziellen, frömmelnden Männerfeindlichkeit in manchen Schichten der Gesellschaft das sexuelle Vergnügen einen ganz besonderen Stellenwert besitzt, was ihn und seine Begleitung in hohem Maße fordert. Aber dann verschwindet plötzlich sein Geschlechtsgenosse spurlos.
Neben expliziten erregenden Schilderungen heißer sexueller Begegnungen ist es auch in diesem Roman die ungewohnte Perspektive des Zusammenlebens der Geschlechter, die einen besonderen Reiz der Lektüre ausmacht. Manches kommt einem aus eigenen Erfahrungen trotz einer gewissen Absurdität seltsam bekannt vor, wenn auch verzerrt oder irgendwie gespiegelt.
Auch wer Fahlu und das erste Buch noch nicht kennt, findet sich schnell zurecht und kann mit diesem Roman FEMINA kennenlernen.

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Anreise

Fahlu staunte über die trockene Gegend, die sie nun schon seit einigen Stunden durchfuhren, er war hier noch nie gewesen. Natürlich kannte er die wüste Tiefebene von Femina aus der Schule und einigen wenigen Fernsehdokumentationen, die er im Laufe des Lebens gesehen hatte. Aber da diese Region des Königreiches nur dünn besiedelt ist, gab es auch nicht so viel zu berichten.

Die Sonne strahlte vom blauen Himmel herunter und wärmte trotz des Fahrtwindes seine nackte Haut. Fahlu war froh, dass sein Einsatz im Gebirge im Herbst stattfand und nicht in den heißen Sommermonaten. Da muss es hier staubtrocken und brennend heiß sein. Man sah es der Vegetation an, vieles war noch braun und begann sich erst jetzt wieder zu erholen und wieder zu grünen. Trotzdem sah man überall nur Grasland, Gras und trockene Kräuter. Nur hier und da standen vereinzelt kleine Baumgruppen und Sträucher. Fahlu war auch froh, im ersten Wagen zu sitzen. Obwohl der zweite einigen Abstand hielt, mussten die Insassen dort sicher einiges an Staub schlucken, den das Führungsfahrzeug aufwirbelte.

Er saß im Fond und hatte sich hinter die Fahrerin gesetzt, nachdem ihm anfangs immer die langen blonden Haare von Amfica ins Gesicht geflogen waren. Amfica war die Leiterin ihrer Gruppe, die zum Einsatz ins Gebirge geschickt worden war, genauer die fachliche Leiterin. Viel wusste er von der hübschen blonden Kopulatrice nicht, deren feste Brüste ihm außerordentlich gefielen. Seit er seitlich hinter ihr saß, gönnte er sich immer mal wieder einen Blick auf ihren braungebrannten Oberkörper und beobachtete, wie sich ihre dunklen Brustspitzen, offenbar gereizt durch den lauen Fahrtwind, aufgerichtet hatten. Sie musste noch nicht lange in Grandame im Auftrag des Ministeriums arbeiten, denn er hatte noch nie mit ihr zu tun gehabt oder von ihr gehört. Er kannte nicht einmal ihren Nachnamen, denn gleich bei der Begrüßung heute Morgen im Hof des Ministeriums, im Beisein von Heiba, schlug sie vor, dass sich alle Teilnehmer der Delegation beim Vornamen nennen, dies würde eine größere Vertrautheit schaffen und würde sich sicher günstig auswirken während ihrer mehrwöchigen Dienstreise.

So kennt er die vier Feminaten ihrer Reisegruppe nur mit ihrem Vornamen. Bei Spermaten ist dies ja selbstverständlich, denn sie haben keine Familie und also auch keinen Familiennamen, aber für die Frauen war dieses Herangehen eher ungewöhnlich. Aber Heiba hat dazu auch nichts gesagt. Was soll's auch? Jedenfalls saß neben der attraktiven Leiterin die schwarzhaarige Leutnante Jantark und steuerte ihren Wagen. Sie war relativ klein, aber drahtig schlank, 27 Jahre alt, wie bei der Vorstellung gesagt wurde, und als Offizierin natürlich Berufssoldatin.

Auf dem Rücksitz hinter den beiden jungen Frauen fühlte er sich recht wohl. Er spürte seine prallen Eier, die durch den Hodenring zusammengehalten wurden und ihm ein besonders geiles Gefühl vermittelten. Deswegen liebte er es, seinen Hodenring zu tragen, insbesondere ohne den manchmal lästigen Prohibiter. Zum Glück musste er ihn für diese Fahrt nicht anlegen, Heiba hatte seinen heute früh an Amfica übergeben. Als er an Heiba und heute Morgen dachte, spürte er, wie sein Glied anschwoll. Sie hatte - im Gegensatz zu sonst oft - nach dem Aufwachen im Bett noch ein wenig mit ihm geschmust, aber sonst nicht mehr gewollt. Vielleicht mit Rücksicht auf seine heutige weibliche Begleitung.

Mit den beiden vor ihm würde es ihm sicher Spaß machen. Seine Augen wanderten erneut über die beiden weiblichen Rücken vor ihm und erfreuten sich an den festen braunen Brüsten der Delegationsleiterin.

Das Auto hinter ihnen fuhr die zweite Berufssoldatin ihrer Gruppe, die junge Corporalin Bussi. Bei ihr war Fahlu heute Morgen aufgefallen, dass man wegen ihrer hellbraunen Haarfarbe das Symbol der königlichen Streitkräfte, das ihr wie bei allen Soldatinnen in ihr gestutztes Schamhaar einrasiert war, kaum erkannte. Ihre gebräunte Haut hatte dieselbe Couleur wie das Haar, sodass das Wappen kaum auffiel.

Zur Unterstützung der Kopulatrice reiste noch die 23-jährige Para mit, die noch nicht lange als Kopulatrice arbeitete, und obwohl oder gerade weil sie etwas mollig war, mit ihren kurzen braunen Haaren und ihren schalkhaft blickenden dunklen Augen und ihren runden weiblichen Formen für Fahlu zum Anbeißen aussah. Sie saß im Fond des zweiten Autos, während neben der Fahrerin der junge Spermat Masku Platz genommen hatte. Warum man diesen 22-jährigen Burschen mitgenommen hatte, war Fahlu noch nicht klar geworden. Obwohl er auch aus dem Männerhaus »Natere von Femina« kommt, kannte ihn Fahlu nur vom Sehen. Er hatte noch nichts mit ihm zu tun, dafür war vielleicht auch der Altersunterschied zu groß. Na ja, vielleicht hatten sich die Frauen für die Reise vom Ministerium etwas Vergnügen gewünscht.

Langsam bekam Fahlu Durst und auch Appetit auf einen Happen zu essen. Da drehte sich doch Amfica zu ihm um und fragte:

»Sollten wir jetzt nicht mal eine kleine Rast machen, was denkst du, Fahlu?«

Fahlu war ganz erstaunt, wieso sie ihn fragte, ihn, einen Spermaten. Er hatte doch nichts zu sagen, auch wenn er der Älteste von allen war, aber er beeilte sich mit der Antwort:

»Oh, ein kleines Picknick täte uns allen sicher gut. Und vielleicht gibt es auch noch andere Bedürfnisse ...«

Amfica nickte. Nach einer kurzen Weile entdeckte sie nicht weit von ihrer Straße eine Baumgruppe und ließ halten. Schnell waren zwei große Decken im Schatten der Bäume ausgebreitet und zwei Körbe mit Getränken und Reiseproviant aus dem Kofferraum geholt. Nachdem alle mal kurz hinter den umliegenden kleinen Büschen verschwunden waren, nahmen sie auf den Decken Platz und begannen zu essen und zu trinken.

Gegenüber von Fahlu hatte sich Bussi gesetzt, im Schneidersitz. So hatte Fahlu einen direkten Blick zwischen ihre gepreizten Schenkel. Ab und zu lehnte sie sich auch noch etwas weiter zurück, ob mit oder ohne Absicht war Fahlu nicht klar. Jedenfalls wurde die Einsicht auf und in ihre Pussy recht gut. Fahlu bemerkte, wie sich sein Penis, der auf einem der Oberschenkel geruht hatte, weil er halb seitlich lag, zu rühren begann und schwerer wurde. Er wunderte sich, dass diese weiblichen Tricks immer wieder zum Erfolg führen. Trotz der vielen Erfahrung mit Frauen, die er hatte. Er starrte unverwandt auf die Falten des sich vor ihm öffnenden Gechlechts und spürte, wie sein Schwanz langsam steif wurde und sich leicht aufrichtete. Sein goldener Hodenring, ein Geschenk von Heiba, blitzte bei jeder seiner Bewegungen in der Sonne. Die kleine freche Soldatin tat, als wenn sie nichts bemerkte, ruckelte aber mit ihrem Po so auf der Decke vor Fahlu herum, dass dessen Einsicht noch besser wurde.

»Du bist also der berühmte Königliche Fertilisator, stimmt es? Du hast praktisch unserer kleinen Prinzessin Cunni das Leben geschenkt. Ich freue mich, dich endlich einmal persönlich kennenzulernen.«

»Danke, das ist ja nun schon lange her. Prinzessin Cunni ist jetzt ja schon fast so alt wie du.«

»Ja, das stimmt. Ich kenne die Gravidierung der Kronprinzessin natürlich nur aus den bekannten Videoaufzeichnungen von damals...«

Nach einer kleinen Pause, fast verschämt:

»Du hast da aber einen besonders schönen Ring um deine Hoden. Darf ich mir das mal näher ansehen und dich auch mal anfassen?«

»Wenn du willst ...«

Die Corporalin rutschte näher und besah sich kurz die auf dem Hodenring eingravierten kleinen Kopulationsszenen und strich dabei mit den Fingern der rechten Hand über das hart gewordene Glied von Fahlu, um es gleich darauf mit der ganzen Hand zu umfassen. Fahlu revanchierte sich, indem auch er seine rechte Hand ausstreckte und zwischen den feuchten Falten zwischen Bussis Beinen zu spielen begann.

An Essen war nicht mehr zu denken. Leutnante Jantark hatte sich gleich anfangs neben dem jungen Spermaten Masku ausgestreckt, ihn ein wenig von unten angehimmelt und schon während des Essens seinen bald aufrecht zwischen seinen Beinen stehenden Knüppel ungeniert gestreichelt.

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