Mira Schwarz - Breaking News für die Liebe - Promis sind Idioten!

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Normalerweise ist Becca humorvoll, schlagfertig, sarkastisch – gerade zu Promis. Denn alle Promis sind Idioten. Oder doch nicht?
Für die angehende Nachrichtenchefin Becca bricht eine Welt zusammen, als ihr der berühmte Fernsehstar Marc Feldmann als Moderator für die Hauptnachrichten vorgesetzt wird. Ihrer Meinung nach ist seine einzige Qualifikation sein gutes Aussehen und sein hoher Bekanntheitsgrad.
Und es kommt noch schlimmer – um ihm seine journalistischen Flausen auszutreiben, wird sie als sein Kindermädchen zu einer aussichtslosen Dopingrecherche in die Einöde einer dänischen Blockhaussiedlung geschickt.
Am ärgerlichsten ist allerdings, dass Becca seit Ewigkeiten heimlich für den Star schwärmt – eine Tatsache, die gar nicht so leicht zu verheimlichen ist. Außerdem ist Marc ein Promi und Promis sind alle Idioten. Oder etwa doch nicht?
Für Becca beginnt eine prickelnd-erotische Gefühlsachterbahn …

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»Wunderbar.« Ich nahm einen Schluck Kaffee und ging in den Flur. Marc folgte mir schweigend.

Während wir in Richtung Redaktionsraum gingen, rasten tausend Gedanken durch den Kopf. » Denk an deinen Job «, war der wichtigste. Dazwischen blitzte immer wieder ein trotziges: » Was bildet der sich eigentlich ein?«, a uf. Und dann mischte sich immer wieder ein zartes Stimmchen dazwischen, das die ganze Zeit aufgeregt quiekte: » Ich werde mit Marc Feldmann zusammen arbeiten, ich werde mit Marc Feldmann zusammenarbeiten. «

Ich wischte alle Gedanken beiseite und konzentrierte mich auf meine Aufgabe. »Die Schnitträume«, brummte ich und zeigte auf zwei offene Türen, »Regie«, ich wies auf eine weitere. »Und hier sitzen die Redakteure, die die Magazinsendungen vorbereiten.«

Wir waren fast angekommen. Der Raum, in dem die Nachrichten-Sendungen aufgenommen wurden, lag direkt neben dem Großraum-Redaktionsbüro, in dem rund fünfzehn Arbeitsplätze für die Tagesredakteure zur Verfügung standen. Der Geräuschpegel war enorm. Einige Kollegen hingen am Telefon, andere tippten wie wild auf den Tastaturen. Auf den stummen, riesigen Bildschirmen flackerte unser Programm neben denen von CNN, Al Jazeera, France24 und anderen bedeutenden Nachrichtensendern.

Ich wies auf einen der Schreibtische. »Hier kannst du dich hinsetzen und ein wenig einlesen.« Ich drehte mich um, um Marc sich selbst zu überlassen - immer noch vollkommen aufgewühlt von unserer Unterhaltung.

»Was soll ich denn heute machen?«, erkundigte er mit so entwaffnender Aufrichtigkeit, dass ich mich wieder zu ihm herumdrehte. Er hatte sich auf den Schreibtischstuhl gesetzt und seine Frage erinnerte mich daran, warum er als Quizshow-Moderator so gut war. Er hatte keine Scheu, dumme Fragen zu stellen.

Seufzend stütze ich mich auf dem Tisch ab. »Normalerweise arbeiten bei uns nur Moderatoren, die sich im Nachrichten-Betrieb auskennen.« Ich konnte mir diesen erneuten Seitenhieb einfach nicht verkneifen. »Ich würde in deinem Fall vorschlagen, du läufst heute einfach mal mit Anna mit. Sie macht die Sendungen am Nachmittag.«

Ich drehte mich zu einem der Tische um und gab Anna ein Zeichen, die gerade konzentriert auf ihren Bildschirm starrte und ihre Kopfhörer über ihre dunklen Locken gezogen hatte. »Anna?«

Sie nahm die Kopfhörer ab und sah mich fragend an. »Ja?«

»Hast du was dagegen, wenn Marc Feldmann dir heute über die Schulter guckt?«

»Nein, gar nicht«, sagte sie mit einer so ehrlichen Freundlichkeit, dass ich mir ruhig eine Scheibe davon hätte abschneiden können. Das heißt, wenn ich nicht längst beschlossen hätte, Marc Feldmann für ein arrogantes Arschloch zu halten. Für einen Angeber mit ungebremster Geltungssucht. Für einen Mann, der ein sexy Langarmshirt trug und gerade sein Jackett über die Stuhllehne hängte. Und dessen Brustmuskeln sich unter dem Stoff leicht abzeichneten. Und der absolut großartig roch. Nach einem männlichen Duschgel und irgendwas Fruchtigem. Vielleicht Limone?

Stopp, schrie ich mich innerlich an. Es reicht!

»Super, nett von dir«, sagte ich so herzlich wie möglich zu Anna, damit Marc sehen konnte, dass ich nicht zu allen so biestig war wie zu ihm. Dann wandte ich mich wieder Marc zu. »Ich zeige dir noch kurz Datenbanken und wie du in die Agenturmeldungen kommst.« Ich trat hinter seinen Schreibtisch und griff nach der Computermaus. »Hier siehst du die Sendeplanung für die nächste Nachrichtensendung. Alle Reporter stellen die fertigen Beiträge und Moderationen hier herein. Die Moderatoren passen die Meldungen manchmal noch an.« Ich warf ihm einen herablassenden Blick zu. »Du kannst die Sachen aber auch so ablesen, wie sie hier stehen.« Er reagierte nicht auf meine Gehässigkeit, sondern nickte nur. Ich richtete mich auf. »Also, ich bin da hinten, wenn du noch irgendwelche Fragen hast.« Ich zeigte auf meinen Schreibtisch am anderen Ende des Raumes.

»Danke«, sagte er kühl und vertiefte sich dann in die Sendeplanung. Ich hatte mich schon zwei Schritte entfernt, da hörte ich ihn überrascht die Luft einziehen. »Ich bin nächste Woche Mittwoch zum ersten Mal für eine Sendung eingetragen«, erklärte er dann, ohne mich anzusehen. »Ich hoffe, dass ich bis dahin fit genug bin.«

»Du wirst mit Sicherheit nicht in einer Woche aufholen können, wofür andere Jahre gebraucht haben«, sagte ich knapp.

Sein Gesichtsausdruck verdüsterte sich. »Ich habe mich ziemlich gut auf diesen Job vorbereitet. Vielleicht wirst du überrascht sein.«

»Sicher, was immer du sagst«, sagte ich gleichgültig.

»Gut, ich habe diesen Job bekommen, weil man mein Gesicht schon aus dem Fernsehen kennt.« Seine Coolness war dahin und allein das war schon ein Sieg für mich. »Na und? Du bekommst deine Beförderung doch auch nur, weil du eine Frau und außerdem noch so jung bist. Da kann sich der Sender einen peppigen Anstrich geben.«

Mir blieb fast die Luft weg. Hatte der Kerl noch alle Tassen im Schrank? Er dachte, ich würde die Leitung über die Abendnachrichten bekommen, weil ich eine Frau war? Ich schüttelte empört den Kopf. »Das ist ein so bescheuerter Kommentar, dass ich ihn nicht mit einer Antwort würdigen werde«, presste ich heraus.

»Weil du weißt, dass ich Recht habe?«, setzte er scharf nach.

Das permanente Flattern in meinem Magen war einem Anfall von Übelkeit gewichen. Hatte er am Ende Recht? Wolle Volker etwas damit beweisen, dass er eine junge Frau beförderte? Ein scheußlicher Gedanke.

»Ich wünsche dir einen schönen ersten Arbeitstag«, sagte ich so laut, dass alle um mich herum es hören konnten.

Marc würde es nicht schaffen, dass ich vor versammelter Mannschaft aus der Rolle fiel. Er hatte es einmal geschafft, mich zu provozieren. Aber jetzt war ich auf der Hut. Nur für Marcs Ohren bestimmt setzte ich leise hinzu: »Wenn du irgendwelche Fragen hast, kannst du hier jeden gerne bei der Arbeit stören. Sieh uns einfach weiter als deine willigen Untertanen.«

Er sah mich an und für einen Moment maßen wir uns mit den Blicken. Dann wendete er sich wortlos seinem PC zu und ich ging mit wütenden Schritten zu meinem Platz.

Kapitel 4 – Schatten der Vergangenheit

Für den Rest der Woche ging ich Marc so gut es ging aus dem Weg. Ich achtete zwar aus der Ferne darauf, dass er gut auf seinen Job vorbereitet wurde. Aber ich selbst gab ihm keine Einweisungen mehr. Gott sei Dank hatte ich eine gute Ausrede - wegen eines Pilotenstreiks lagen Teile des Flugverkehrs lahm und ich musste eine Sondersendung nach der anderen planen.

Wenn wir uns im Redaktionsraum über den Weg liefen, grüßten wir uns zwar höflich, aber Marc unternahm keine Versuche mehr, unser Verhältnis zu verbessern. Im Gegenteil. Mehr als einmal verließ er einen Raum, wenn ich ihn betrat. Oder er scherzte besonders laut mit den Kollegen, wenn ich in seiner Nähe auftauchte. Wahrscheinlich um mir zu zeigen, wie beliebt er hier jetzt schon war und dass ich die Einzige war, die ein Problem mit seiner Beschäftigung im Sender hatte. Blöderweise hatte er damit anscheinend auch noch Recht.

Der Tag an dem Marc zum ersten Mal auf Sendung gehen würde näherte sich mit den guten, alten Siebenmeilen-Stiefeln und ich wusste nicht, was ich hoffen sollte. Ein Teil von mir wollte, dass dieser eingebildete Lackaffe einging wie ein schlecht zubereitetes Soufflé. Der andere Teil von mir wollte eine gute Leistung sehen, damit ich Volker beweisen konnte, dass ich mich an meinen Teil der Verabredung hielt. Schließlich hatte Volker mir deutlich zu verstehen gegeben, dass er mir die Verantwortung für die Qualität von Marcs Sendungen übertragen hatte.

Am Abend vor Marcs großem Tag fühlte ich mich wie vor dem großen Showdown in einem alten Western. Nina war mit einer Familienpizza mit Rucola-Belag bei mir zur Krisensitzung vorbeigekommen. Sie war der Meinung, dass die gesunden Bitterstoffe im Salat die ungesunden Bestandteile der Pizza aufheben würden. Ich fühlte mich nicht dazu berufen, ihr diesen Unsinn auszureden. Wir hatten eine Flasche Rotwein geöffnet und es uns auf meinem Sofa gemütlich gemacht.

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