Mira Schwarz - Liebe nach Rezept - Insulaner küssen besser

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"Männer konnten so stur sein … oder Idioten, wahlweise beides. Und wieso um alles in der Welt gab es für die Liebe kein Rezept, das sie einfach nachkochen konnte?"
Als Köchin einer angesagten Hamburger Event Küche, zaubert Luisa Abend für Abend die herrlichsten Menüs und beobachtet dabei so manche Annäherung bei Kerzenschein. Dass aber ausgerechnet ihr Verlobter Enno von fremden Tellern nascht, daran hätte sie im Traum nicht gedacht.
Tief gekränkt verlässt Luisa die Stadt und flieht in ein kleines Dorf am Meer. Neben der sagenhaft unfreundlichen Bedienung Elsa und einem Haufen verschrobener Stammgäste muss sich Luisa auch noch mit ihrem wortkargen Chef Jan herumschlagen, bei dem sämtliche Verbesserungsvorschläge auf taube Ohren stoßen.
Es scheint, als würden Jan, die kleine Küche, ja fast die ganze Insel ein Geheimnis behüten …

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Mira Schwarz

Liebe nach Rezept - Insulaner küssen besser

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Inhaltsverzeichnis

Titel Mira Schwarz Liebe nach Rezept - Insulaner küssen besser Dieses eBook wurde erstellt bei

Mira Schwarz Mira Schwarz Liebe nach Rezept Insulaner küssen besser Roman September 2017 Copyright © Mira Schwarz www.facebook.com/Autorin.MiraSchwarz autorin.miraschwarz@gmail.com All rights reserved „ Männer konnten so stur sein … oder Idioten, wahlweise beides. Wann kam er denn endlich zu ihr rüber, um sie zu küssen? Und wieso um alles in der Welt gab es für die Liebe kein Rezept, das sie einfach nachkochen konnte?“

Prolog - Bitter wie Zitronen

Kapitel 1 - Gemeiner Gruß aus der Küche

Kapitel 2 - Aufmunternder Nachtmittagstee

Kapitel 3 - Ein Hauch von Aufbruch

Kapitel 4 - Friesische Karibik

Kapitel 5 - Efeu und Moos

Kapitel 6 - Kulinarische Finessen

Kapitel 8 - Veränderungen

Kapitel 9 - Strandperlen

Kapitel 10 - Getrübte Hoffnung

Kapitel 11 - Gut gehütete Geheimnisse

Kapitel 12 - Freunde aus Hamburg

Kapitel 13 - Liebe geht durch den Magen

Kapitel 14 - Dampf ablassen

Kapitel 15 - VIP-Club Wolke 7

Kapitel 16 - Männer und andere Albträume

Kapitel 17 - Schmerzende Wahrheiten

Kapitel 18 - Das Dessert ist immer am süßesten

Inhalt

Danksagung

Impressum tolino

Mira Schwarz

Liebe nach Rezept

Insulaner küssen besser

Roman

September 2017

Copyright © Mira Schwarz

www.facebook.com/Autorin.MiraSchwarz

autorin.miraschwarz@gmail.com

All rights reserved

Männer konnten so stur sein … oder Idioten, wahlweise beides.

Wann kam er denn endlich zu ihr rüber, um sie zu küssen?

Und wieso um alles in der Welt gab es für die Liebe kein Rezept, das sie einfach nachkochen konnte?“

Prolog - Bitter wie Zitronen

„Gute Arbeit, Ladys! Ich hoffe, es hat Ihnen ein wenig Spaß gemacht und …“

Luisa sah sich um. Niemand der anwesenden Damen hörte ihr mehr zu.

Sie lächelte zufrieden, denn das hieß, dass sie ihren Job gut gemacht hatte. Erschöpft wischte sie sich die Hände an ihrer Schürze ab und lehnte sich gegen den Tresen.

Ihr Rücken schmerzte, doch das war ihr herzlich egal.

Einige Augenblicke sah sie auf die Gäste, die es sich bei Kerzenschein und angeregter Unterhaltung schmecken ließen.

Heute wurde eine Geburtstagsfeier in der Event-Küche ausgerichtet. Ein besonders prachtvoller vierzigster Geburtstag, ausschließlich Frauen, fünfundzwanzig an der Zahl. Und was für Frauen! Selbstbewusst, attraktiv, teuer gekleidet.

Am liebsten hätte sie sich selber dazugesetzt und ihren Geschichten gelauscht, denn beim „Live-Cooking“, waren die Damen alles andere, als aufmerksam.

Jetzt ein Drink, die Füße hochlegen und mit den anderen Frauen über die imaginären Vorzüge des ein oder anderen Hollywoodstars diskutieren, das wäre es! Klischees können manchmal so schön sein. Aber das war Luisa leider nicht vergönnt.

Sie pustete sich eine Strähne aus dem Gesicht. Es musste weitergehen.

Als es vorhin bei der Zubereitung des Vier-Gänge-Menüs darum gegangen war, das Gemüse für den Salat zu schneiden, hatte Luisa verzweifelt auf die Uhr geschaut und um die Einhaltung ihres Zeitplanes gebangt. Jede Kindergartengruppe konnte versierter mit Messern umgehen. Schlimmer war es sogar noch geworden, als das Fleisch zubereitet werden musste. Nur eine einzige der fünfundzwanzig Frauen hatte sich bereit erklärt, sich dieser Aufgabe zu stellen. Bewaffnet mit Einmalhandschuhen hatte sie das kostbare Filet malträtiert, unter den angewiderten Blicken der anderen Frauen.

Kann denn mittlerweile niemand mehr richtig kochen?

Lisa schüttelte amüsiert den Kopf. Na, es hatte ja trotzdem alles geklappt. Wie immer eigentlich.

Enno und sie waren ein eingespieltes Team.

Immerhin war er der Chef der Event-Küche „Kochen chez Enno“, die angesagteste Location in ganz Hamburg.

Sie waren oft über Wochen hin ausgebucht. Und das schrieb Luisa sich ebenfalls zu. Nun ja, zumindest zu einem kleinen Teil.

Gutbetuchte Hamburger konnten sich hier für ihre Partys eine Küche samt Koch mieten, die Partygäste wurden in Gruppen aufgeteilt und kochten gemeinsam das Menü – angeleitet von Luisa oder dem zweiten Koch, Paul.

Anschließend wurde das Essen dann in gemütlicher Atmosphäre genossen. Auch Firmen nahmen das Angebot gern für ihre Weihnachtsfeiern oder andere Betriebsfeste wahr. Für den Service waren zwei Kellnerinnen zuständig, in der Regel hübsche Studentinnen. Heute waren es Mia und Sophie. Sie schenkten gerade Wein nach. Nicht zum ersten Mal frage sich Luisa, was wohl ihre Großmutter zu dieser Art von Restaurant gesagt hätte.

Sie hatte ein kleines Lokal in Hamburg-Barmbek geführt, die Gäste waren meist einfache Arbeiter aus der Umgebung gewesen und es war schmackhafte, ehrliche Hausmannskost serviert worden.

Luisa war quasi in der Restaurantküche ihrer Oma groß geworden, und so hatte es auch niemanden verwundert, als sie später unbedingt Köchin werden wollte. Nein, Oma Josie hätte nur den Kopf geschüttelt über Leute, die – obwohl sie hoch aufgerüstete Küchen mit den teuersten Geräten ihr eigen nannten – ihre armen Gäste in angemietete Küchen schleppten, damit diese dort ihr Essen selbst kochten.

Ja, die Zeiten ändern sich, Omilein, dachte Luisa und blickte sich suchend nach Enno um. Die moderne Küchenzeile wurde nur durch eine Theke von dem großen Gastraum mit den hohen Decken und den bodentiefen Fenstern getrennt. Gleich dahinter stand ein sehr langer, rustikaler Holztisch, an dem die Gäste saßen. Und dort, am Tischende, stand Enno und unterhielt sich mit dem Geburtstagskind, während er Wein nachschenkte.

Mein Gott, er sieht so gut aus, dachte sie und ihr Herz machte einen freudigen Hüpfer. Enno war nämlich nicht nur ihr Chef, sondern auch ihr Verlobter. Manchmal konnte Luisa es gar nicht glauben, dass sie mit so einem tollen Mann zusammen war. Sie grinste in sich hinein. Es gab Zeiten, da wurden diese kleinen Disney-Fantasien von Mädchen halt doch wahr.

Gut, anstatt einer Prinzessin war sie Köchin, das Schloss war auch gerade einmal eine gemütliche Altbauwohnung in der Speicherstadt, magische Kräfte konnte sie auch nicht ihr eigen nennen, aber den Prinzen … den hatte sie bekommen. Samt Leben, was zwar hart war, aber sie zufrieden stellte.

Er kam aus einer sehr reichen, echt hanseatischen Familie aus Hamburg-Blankenese, sah umwerfend aus (auch wenn ihre beste Freundin Adriana behauptete, dass er in letzter Zeit etwas Fett angesetzt hatte) und war zudem auch sehr erfolgreich (was er laut Adriana hauptsächlich seiner reichen Familie zu verdanken hatte, aber Luisa wusste nur zu gut, wie hart Enno arbeitete).

Sie selbst fand sich im allgemeinen und besonders an guten Tagen zwar auch ganz passabel, aber mit mittlerweile fast dreiunddreißig Jahren und dem einen oder anderen Pfündchen zu viel – wenn auch an den richtigen Stellen, wie Enno nicht müde wurde zu betonen - kam ihr Selbstbewusstsein doch schon mal ins Wanken.

Nur bei ihrer geliebten Kocherei zweifelte sie nicht an ihren Fähigkeiten. Sie wusste, dass sie gut war in ihrem Job. Luisa beobachtete, wie Enno an dem langen Holztisch entlang ging, hier und da nachfragte, ob alles in Ordnung sei, etwas Wein nachschenkte und ganz einfach ein perfekter Gastgeber war.

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