Mira Schwarz - Liebe nach Rezept - Insulaner küssen besser

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Liebe nach Rezept - Insulaner küssen besser: краткое содержание, описание и аннотация

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"Männer konnten so stur sein … oder Idioten, wahlweise beides. Und wieso um alles in der Welt gab es für die Liebe kein Rezept, das sie einfach nachkochen konnte?"
Als Köchin einer angesagten Hamburger Event Küche, zaubert Luisa Abend für Abend die herrlichsten Menüs und beobachtet dabei so manche Annäherung bei Kerzenschein. Dass aber ausgerechnet ihr Verlobter Enno von fremden Tellern nascht, daran hätte sie im Traum nicht gedacht.
Tief gekränkt verlässt Luisa die Stadt und flieht in ein kleines Dorf am Meer. Neben der sagenhaft unfreundlichen Bedienung Elsa und einem Haufen verschrobener Stammgäste muss sich Luisa auch noch mit ihrem wortkargen Chef Jan herumschlagen, bei dem sämtliche Verbesserungsvorschläge auf taube Ohren stoßen.
Es scheint, als würden Jan, die kleine Küche, ja fast die ganze Insel ein Geheimnis behüten …

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Dieser Mann war so selbstsicher!

Es entging ihr nicht, wie die Frauen auf ihn reagierten, ganz automatisch flirteten sie mit ihm.

Tja Ladies, Pech gehabt, dieser Mann gehört mir, frohlockte sie und begann, ihren Arbeitsplatz aufzuräumen. Um den Abwasch konnten sich Mia und Sophie ausnahmsweise nachher alleine kümmern, wozu war man schließlich die Freundin ... pardon, Verlobte des Chefs? Auch daran musste sie sich noch gewöhnen.

Luisa sehnte sich nach ihrer Couch, einem guten Glas Wein und Enno an ihrer Seite. Sechs Koch-Events an sechs Tagen in Folge waren einfach zu viel. Sie strich sich gerade ihre blonden Locken von der Stirn, als sie eine Hand auf ihrer Hüfte spürte.

„Na mein Engel, das hast du wieder großartig hingekriegt mit diesen verwöhnten Großstadt-Tussies“, raunte ihr Enno ins Ohr.

„Ja, einfach war es heute wirklich nicht“, stimmte Luisa ihm zu und drückte seine Hand. „Lass uns heute etwas früher schlussmachen. Ich bin total kaputt.“

„Okay“, antwortete Enno, „dann sehe ich mal zu, dass ich hier fertig werde. Ich gehe schnell raus zum Lieferwagen und hole die restlichen Kisten vom Großmarkt.“ Er gab ihr noch heimlich einen leichten Klapps auf den Allerwertesten und verschwand durch den Hinterausgang nach draußen.

Routiniert und konzentriert fuhr Luisa mit ihrer Arbeit fort, legte die Kochutensilien wieder an Ort und Stelle und ging den Menüplan für Freitag durch. Morgen hatten sie zum Glück keine Buchung reinbekommen. Paul war zurzeit im Urlaub, daher musste sie seine Schichten übernehmen und freute sich umso mehr über einen freien Tag. Sie sah hinüber zu der Geburtstagsgesellschaft. Mit jedem neuen Glas Wein wurde das Stimmengewirr lauter und die Stimmung ausgelassener.

Sie blickte auf die Uhr: Zeit fürs Dessert. Luisa öffnete den Kühlschrank und holte die kleinen Schälchen mit der Mousse au Chocolate heraus, welche selbstverständlich auch von den Gästen zubereitet worden war.

„Sophie, Mia, ihr könnt jetzt das Dessert servieren“, rief sie und begann, die Schälchen auf drei Tabletts zu verteilen. Mit hochrotem Kopf kam Sophie an die Theke.

Ihr ? Ich bediene hier seit mindestens zwanzig Minuten alleine. Mia wollte nur mal kurz aufs Klo. Ich habe keine Ahnung, wo sie bleibt!“ Wütend knallte sie ein Tablett mit gebrauchtem Geschirr auf den Tresen.

„Vielleicht ist ihr nicht gut? Ich schaue gleich mal nach ihr“, antwortete Luisa und schnappte sich eines der Tabletts mit dem Nachtisch und ging hinüber zum Tisch. Sophie folgte ihr mit einem weiteren Tablett.

„Meine Damen!“, rief sie. „Es ist Zeit für das Dessert! Die Gruppe Nummer 5, welche für das Dessert zuständig war, hat eine perfekte Mousse au Chocolate gezaubert. Guten Appetit!“

Unter Applaus und lautem Gejohle wurde der Nachtisch in Empfang genommen. Sie feierten sich, als ob sie ein Mittel gegen eine seltene Krankheit gefunden und nicht etwa bloß Eier, Milch und Schokolade miteinander verrührt hatten. Luisa schaffte es, sich umzudrehen und erst dann die Augen zu verdrehen. Sie bat Sophie, den Kaffee zu servieren und machte sich auf den Weg in die Damentoilette, um nach Mia zu schauen.

Der Waschraum war leer und die beiden Türen zu den Toiletten standen offen. Hier war Mia definitiv nicht. Vielleicht war sie kurz vor die Tür gegangen? Wie aus dem Nichts beschlich Luisa plötzlich ein ungutes Gefühl und ihr Magen krampfte sich zusammen. Wo war Enno eigentlich? Sie war so vertieft in ihre Arbeit gewesen, dass sie gar nicht bemerkt hatte, dass er noch nicht zurückgekommen war.

Wie lange konnte es denn dauern, die paar Kisten aus dem Lieferwagen zu holen? Zögernd ging sie zum Hintereingang. Was soll der Quatsch, versuchte sie sich zu beruhigen, es gibt bestimmt eine ganz normale Erklärung. Du siehst Gespenster, die arme Mia brauchte bestimmt nur frische Luft. Luisa öffnete die schwere Tür, ging nach draußen und sah sich um.

Vor dem Hintereingang war niemand zu sehen. Langsam ging sie in Richtung Lieferwagen. Die beiden Hecktüren waren nur angelehnt. Sie blieb stehen und horchte.

Nichts.

Doch, da, ein unterdrücktes Kichern kam aus dem Inneren des Wagens. Luisa wurde schlecht. Mia hilft ihm bestimmt nur, bitte lieber Gott, mach, dass Mia ihm nur beim Ausladen hilft, dachte Luisa verzweifelt. Sie musste sich zwingen, die letzten Schritte zum Wagen zu gehen. Langsam öffnete sie eine der Hecktüren. Im Schein der Straßenlaterne konnte sie erst nicht viel erkennen, doch dann sah sie etwas Helles aufblitzten – das blanke, wohlgeformte Hinterteil von Mia!

„Nein!“, rief sie und ihre Stimme hallte über den leeren Hinterhof. Mia fuhr mit einem Schrei herum, hinter ihr kam Enno zum Vorschein. Er taumelte und riss einen Pappkarton voller Tomatendosen mit sich zu Boden.

Die extra fein pürierten, dachte Luisa noch. Es schepperte ohrenbetäubend.

„Luisa!“ rief Enno. „Luisa, warte!“

Doch sie hatte sich bereits umgedreht und sich die Schürze mit der Aufschrift „Kochen chez Enno“ vom Leib gerissen. Dann rannte sie los, hinein in die dunkle Nacht.

Kapitel 1 - Gemeiner Gruß aus der Küche

„Ich will nicht mehr leben!“

Luisa lag, den Kopf in einem Kissen vergraben, auf dem Bett ihrer Freundin Adriana und weinte bitterlich. „Ich kann nicht, ich will nicht!“

Adriana saß hilflos auf der Bettkannte und streichelte Luisas Rücken.

„Ach Luisa-Schätzchen, ich weiß, dass Enno Mist gebaut hat, und es war bestimmt furchtbar, ihn mit dieser, dieser Sophie ….“

„Es war Mia ! Es war diese Schlampe Mia, dieses hinterhältige, gemeine Biest!“, schrie Luisa.

„Gut, mit Mia, ihn so mit Mia…“

„… dieser hinterhältigen Schlampe …“

„… ihn mit Mia, dieser hinterhältigen Schlampe zu sehen. Aber meinst du nicht, dass du wenigstens mal mit ihm sprechen solltest? Er hat schon gefühlte einhundert Mal auf meinen Anrufbeantworter gesprochen.“

Luisa sah verständnislos zu ihrer Freundin hoch.

„Mit ihm sprechen? Warum denn? Damit er mir sagen kann, dass es nicht das war, wonach es aussah oder was? Dass Mia über eine Kiste gestolpert ist, ihr dabei der Rock hochgerutscht und sie dann auf ihn gefallen ist?“ Zornig schmiss Luisa das Kissen an die Wand. „Ich will diesen Scheißkerl nie, nie, nie mehr wieder sehen!“

„Das kann ich ja verstehen“, beschwichtigte Adriana sie, „aber ich denke, dass man auch mal einen Fehler machen darf, und du könntest doch versuchen, es so nach dem Motto einmal ist keinmal oder so ähnlich zu sehen.“

Luisa schnaubte. „Dass ich nicht lache, einmal ist keinmal - weißt du nicht mehr, er ist gleich am Anfang unserer Beziehung noch einmal mit seiner Ex ins Bett gehüpft, erinnerst du dich nicht?“

Adriana verdrehte die Augen. „Meine Güte Luisa, dass ihr Deutschen immer alles so genau nehmen müsst, das ist drei Jahre her, und ihr kanntet euch gerade mal eine Woche. Da ist man doch quasi noch Single.“

„Ach, so siehst du das also?“ Wütend funkelte Luisa ihre beste Freundin an. Sie liebe die heißblütige, brasilianische Ader ihrer Freundin, aber würde nie verstehen können, dass sie manche Dinge so locker nahm. „Ich war bis über beide Ohren verliebt, es war Liebe auf den ersten Blick, zumindest für mich, und dann das! Das hat höllisch wehgetan damals, das kann ich dir aber sagen.“ Luisa richtete sich auf und tippte ihrer Freundin hart mit dem Zeigefinger gegen die Brust. „Und wie kommt es eigentlich, dass du diesen Scheißkerl so verteidigst? Du magst ihn doch nicht einmal besonders!“

Adriana zuckte mit den Schultern. „Ist doch egal, wie ich ihn finde. Du bist doch mit ihm zusammen, und wenn er dich glücklich macht – Entschuldigung, machte - ist es doch gleichgültig, ob ich ihn besonders sympathisch finde.“ Sie seufzte auf. „Gut, er sieht aus wie ein englischer Großgrundbesitzer, mit seinen beigen Cordhosen und diesen albernen Tweedjacken. Und dass er immer so tut, als ob er sich alles ganz allein erarbeitet hat, dabei hat er doch stets Geld von Papi bekommen. Der hätte mal in einer Favela in Brasilien groß werden sollen, da läuft der Hase aber anders.“ Adriana war jetzt richtig in Fahrt. „Und habe ich dir schon gesagt, dass ich finde, dass er in letzter Zeit ganz schön zugelegt hat?“

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