Mira Schwarz - Breaking News für die Liebe - Promis sind Idioten!

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Normalerweise ist Becca humorvoll, schlagfertig, sarkastisch – gerade zu Promis. Denn alle Promis sind Idioten. Oder doch nicht?
Für die angehende Nachrichtenchefin Becca bricht eine Welt zusammen, als ihr der berühmte Fernsehstar Marc Feldmann als Moderator für die Hauptnachrichten vorgesetzt wird. Ihrer Meinung nach ist seine einzige Qualifikation sein gutes Aussehen und sein hoher Bekanntheitsgrad.
Und es kommt noch schlimmer – um ihm seine journalistischen Flausen auszutreiben, wird sie als sein Kindermädchen zu einer aussichtslosen Dopingrecherche in die Einöde einer dänischen Blockhaussiedlung geschickt.
Am ärgerlichsten ist allerdings, dass Becca seit Ewigkeiten heimlich für den Star schwärmt – eine Tatsache, die gar nicht so leicht zu verheimlichen ist. Außerdem ist Marc ein Promi und Promis sind alle Idioten. Oder etwa doch nicht?
Für Becca beginnt eine prickelnd-erotische Gefühlsachterbahn …

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Volker rollte mit den Augen. »Ja, aber Marc Feldmann ist ja nicht irgendjemand. Er ist das neue Aushängeschild unseres Senders.« Volker lehnte sich noch einmal in seinem Stuhl zurück. »Wir drehen bald die Teaser, neue Plakate sind im Druck, Internetwerbung wird ab morgen geschaltet. Denkst du, ich mache das alles nur, um dich zu ärgern?« Wieder stahl sich ein Lächeln in sein Gesicht und er sah gleich Jahre jünger aus. »Okay, ein bisschen mache ich es schon deshalb.«

Ich musste auch grinsen. Nein, ich wollte mir meine Zukunft beim Sender nicht verbauen. Ich konnte mir nicht vorstellen, irgendwo anders zu arbeiten. »Freut mich, wenn ich dich erheitern kann«, erwiderte ich trocken.

Er nickte. »Ja, das kannst du. Aber ich mache das Ganze nicht nur zum Spaß. Wenn du hier weiterkommen willst, musst du erwachsen werden. Da geht kein Weg dran vorbei.«

***

Ich dachte über Volkers Worte nach, als ich durch den langen Flur zu meinem Schreibtisch zurückging. Vermutlich hatte mein Chef Recht. Wie schlimm konnte es schon sein, mit einem ungeübten Moderator zusammen zu arbeiten? Schließlich kam es bei einer Nachrichtensendung nicht darauf an, wer die Meldungen vom Teleprompter ablas. Es ging um die Themenauswahl, die Zielrichtung der Berichterstattung, die Gespräche mit den Reportern, die Interviewpartner.

Schwieriger würde es da schon werden, meine Hormone in den Griff zu kriegen. Ich musste die Sache ganz nüchtern angehen. Ich hatte eine nachvollziehbare, körperliche Reaktion auf Marc Feldmanns physische Schönheit. Das war weder pervers noch verwerflich. Der Punkt war nur, dass ich mich davon nicht irritieren lassen durfte. Ein nüchternes, professionelles Verhältnis – das war es, was ich jetzt möglichst schnell zu Marc Feldmann herstellen musste.

Ich brauchte jetzt erst mal einen Kaffee und dann war ich bereit, diesen aufgeblasenen Kerl hier herumzuführen. Ich würde ihm nie wieder das Vergnügen machen, mich von ihm provozieren lassen. Und ich würde sogar versuchen, ihn mit etwas mehr Respekt zu behandeln.

Entschlossen machte ich mich auf den Weg zur neuen Kaffeemaschine im Gemeinschaftsraum. Alles war noch mal gut gegangen, alle Probleme waren beseitigt. Ich würde diesen furchtbaren Freitagabend einfach aus meinem Gedächtnis streichen und nach vorne blicken. Ich war kurz vor dem Gemeinschaftsraum, als ich aufgeregtes Geschnatter aus der offenen Tür dringen hörte. Komisch, heute war doch ein ganz normaler Arbeitstag. Was war denn da los?

Als ich den Raum betrat, war mir sofort klar, was hier los war. Die übliche Marc-Feldmann-Hysterie war ausgebrochen. Marcs dunkler Schopf überragte eine Gruppe von weiblichen Kolleginnen, die sich um ihn drängten, als wäre er ein verdammter Heiliger.

Ich achtete auf meinen Magen, aber er verhielt sich ruhig. Hah! War doch alles nur der Blutzuckerspiegel. Gott sei Dank hatte Volker mir Gummibärchen gegeben.

Dann hatte Marc mich entdeckt und er sah mich an. Verdammt. Zucker! Ich brauchte sofort mehr Zucker. Oder besser Kohlenhydrate. Oder eine Tüte, weil ich gleich wahlweise hyperventilieren oder mich übergeben würde.

Wie konnte man denn am frühen Morgen schon so gut aussehen wie dieser Kerl? Mein Magen hüpfte, mein Herz klopfte und ein sehnsüchtiges Ziehen ging durch meinen Körper. Es war fast Hochsommer, hier drinnen waren sicher über fünfundzwanzig Grad, aber ich fröstelte und zog meine dünne Baumwolljacke enger um mich.

Marc zuckte ein wenig hilflos die Schultern, wühlte sich aus dem kleinen Gedränge und kam mit einem schiefen Grinsen auf mich zu.

»Hallo.« Er streckte mir seine Hand entgegen. Da war ich wohl nicht die Einzige, die mit guten Vorsätzen in die neue Woche startete.

Ich ergriff seine Hand und hielt sie ein wenig länger fest als nötig. »Hallo, Marc.« Wir duzten uns im Sender alle und ich wollte das lästige Du/Sie-Gestammel gleich im Keim ersticken.

Gott, wie er mich ansah! Guckte der immer so oder hatte das etwas zu bedeuten? Stopp! Ich atmete tief durch. »Ich soll dir den Sender zeigen.«

Marc nickte. »Ja, ich weiß. Volker hat mich gerade angerufen. Das ist nett von dir.«

Gott, war der abgebrüht. Ich suchte in Marcs Gesicht nach Spuren von Sarkasmus. Es musste ihm doch merkwürdig vorkommen, dass ausgerechnet ich ihn herumführen sollte. Wenn er kein defektes Kurzzeitgedächtnis hatte, musste er sich doch auch noch daran erinnern, wie unser erstes Kennenlernen am Freitagabend gelaufen war?

»Ja«, nickte ich. »Ich soll dir die Redaktionsräume und deinen Arbeitsplatz zeigen.« Schließlich hatte Volker nicht gesagt, dass ich ihm das ganze Haus zeigen musste. »Ich wollte mir noch einen Kaffee holen.« Ich sah ihn wieder an. »Möchtest du auch einen?«

»Nein, danke«, sagte er höflich und wartete neben der Tür, bis ich mir meinen Becher gefüllt hatte.

Marc warf einen kurzen Blick auf den Aufdruck. Ein gelbes Küken hüpfe darauf herum und daneben stand der Spruch: 'Kann Karate !' Ich fühlte mich seltsam durchschaut und versteckte den Aufdruck unter meiner Hand.

Er sah mich an und lächelte. »Was meinst du, Rebecca«, sagte er dann irritierend sanft. »Können wir unseren Start am Freitag vergessen und noch mal von vorne anfangen?«

Ich bekam doch tatsächlich schon wieder weiche Knie, buchstäblich! Das war doch wirklich erbärmlich. Schnell wandte ich den Blick ab.

»Becca«, korrigierte ich statt einer Antwort. »Ich mag es nicht, wenn man mich Rebecca nennt.«

Sofort hätte ich mir am liebsten die Zunge abgebissen. War ich denn komplett wahnsinnig geworden, ihm so eine Munition zu liefern? Hatte ich vergessen, was er mir am Freitag an den Kopf geworfen hatte? Ich hatte mich schon wieder von seinen schönen Augen einlullen lassen. Jetzt würde er mich doch erst Recht nur noch Rebecca nennen.

Aber Marc überraschte mich. »Okay, dann eben Becca«, sagte er. »Fangen wir von vorne an. Du hast dich vermutlich unwohl gefühlt, weil ich aus einer anderen Sparte des Fernsehens komme.«

Na, das war mal eine nette Untertreibung. Ich wollte antworten, aber Marc redete weiter. »Ich weiß, dass es manchen Leuten schwerfällt, mit meiner Bekanntheit umzugehen.«

Hallo? Ging es noch? Was sollte das denn heißen? Dachte er, sein Superstar-Status hätte mich eingeschüchtert? Wie konnte man nur so eingebildet sein. Aber er war immer noch nicht fertig.

»Ich habe mich von dir provozieren lassen, das war nicht professionell. Wenn dich mein Verhalten verunsichert hat, tut es mir leid.« Er lächelte so überheblich, dass ich ihm am liebsten die Augen ausgekratzt hätte. Drei Sätze und ich fühlte mich, als wäre er ein Prinz und ich seine ergebene Dienerin. Wie machte er das bloß?

Ich versuchte, ruhig zu atmen. »Ich bin nicht verunsichert. Ich halte nur nichts davon, unausgebildete Leute die Nachrichten ablesen zu lassen«, erklärte ich ihm dann, als wäre er vier Jahre alt. »Live-Interviews mit Politikern über hochkomplexe Themen zu erörtern ist nicht so einfach, wie Kindern Quizfragen über den Regenwald zu stellen.«

Obwohl mir dieses Special der Quizshow für Kids besonders gefiel.

»Das hat nichts mit dir zu tun und es ist auch nichts Persönliches.« Sehr gut, Becca. Überlegen bleiben, atmen. Und jetzt lass es gut sein. Aber mein Mund redete einfach weiter. »Natürlich bin ich andererseits der Meinung, dass man sich nur für Jobs bewerben sollte, für die man auch qualifiziert ist. Und das es für unserem Sender einen riesigen Imageverlust bedeutet, dich als Nachrichtenmoderator einzusetzen.« Ich lächelte süßlich. »Wenn dich meine Meinung verunsichert, dann tut es mir leid«, wiederholte ich seine Worte von eben in leicht abgewandelter Form.

Für einen Moment starrten wir uns gegenseitig an und ich konnte sehen, dass sich an seinem Hals eine kleine Ader gebildet hatte, durch die das Blut pulsierte. Seine Gesichtszüge hatte er dagegen unter Kontrolle. Er zauberte ein herablassendes Lächeln auf sein Gesicht. »Dann einigen wir uns doch einfach darauf, dass wir uns in diesem Punkt nicht einigen können.«

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