R.S. Volant - Der Sklave des Königs

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Bei einem Freudenhausbesuch im feindlichen Tiranien begegnet König Heinrich von Austrien dem Lustknaben Amanoue und verliebt sich Hals über Kopf in den wunderschönen Jüngling. Kurzerhand kauft er ihn und nimmt ihn mit sich auf seiner Reise zurück in die Heimat, doch Amanoue stellt bald das sonst so geordnete Lagerleben der austrischen Soldaten gehörig auf den Kopf und verdreht mit seinem mädchenhaften Liebreiz so manchem hartgesottenen Recken den Kopf, was dem schwer verliebten und eifersüchtigen Heinrich sehr zu schaffen macht. Aber Amanoue ist nicht nur schön, sondern auch hellseherisch begabt und so rettet er durch eine Vorhersage den König und somit ganz Austrien vor einem hinterhältigen Angriff der Tiraner. Doch das ist nicht das einzige Geheimnis, das Amanoue umgibt und so steht Heinrich bald erneut vor einem schweren Problem, als sich herausstellt, dass Amanoue der verschollene Prinz von Asconien ist. Denn sollte der Sultan von Asconien davon erfahren, dass sein Erbe und Nachfolger der asconischen Krone noch am Leben ist, würde er alles daransetzen, um Amanoue zu befreien, was einen neuen Krieg heraufbeschwören könnte. Und somit muss Heinrich sich letztendlich entscheiden, zwischen seinem Königreich oder seiner großen Liebe Amanoue…

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zwei Pokale voll Wein, kam wieder zum Bett und setzte sich. Einen davon reichte er Amanoue. „Eigentlich müsstest du mich bedienen. Ich frage mich langsam, wer hier der Herr ist“, sagte er nachdenklich. „Ihr, `err", antwortete Amanoue etwas verlegen, aber ein kleines Lächeln umspielte dabei seine Lippen. Er trank schnell einen großen Schluck, nahm sich etwas von dem Brot und steckte sich wieder nur kleine Stückchen davon, in den Mund. Henry seufzte nur, stand auf und entkleidete sich mit Sebastians Hilfe, der wie aus dem Nichts wiederaufgetaucht war. Der König trug jetzt nur noch seinen schönen, reichbestickten Morgenmantel, der rotgolden schimmerte, setzte sich erneut zu Amanoue aufs Bett und sah ihm beim Essen zu. „Das ist Kaninchenfleisch", sagte er nach einer Weile, „das kannst du doch wohl essen. Oder isst du gar kein Fleisch?" Amanoue sah ihn schüchtern an, nahm sich ein Stück, probierte es und hob dabei leicht kritisch die Augenbrauen. Es schmeckte nicht schlecht, war ihm aber zu wenig gewürzt. „Und?", fragte Henry und lehnte sich zurück. „Gar nicht übel", kam die Antwort. Henry schüttelte den Kopf und lachte, dann sah er den Diener an, der ebenfalls kopfschüttelnd auf Amanoue blickte, allerdings eher empört. „Du kannst dich zurückziehen, Sebastian. Ich brauche dich nicht mehr. Ach, da wäre noch etwas!", meinte er gähnend, „gleich morgen früh, gehst du mit ihm zum Schmied und lässt ihm ein Sklavenband anlegen!" „Jawohl, Eure Majestät, wie Ihr wünscht“, antwortete der Diener, verbeugte sich, nahm das Tablett vom Bett und zog sich zurück. Henry lag inzwischen auf dem Rücken, atmete ruhig und schien eingeschlafen zu sein. Amanoue trank noch einen Schluck Wein, stellte dann den Becher auf den Boden, rutschte schließlich vorsichtig näher heran und betrachtete Henry zum ersten Mal eingehend. Der König war ausgesprochen attraktiv, etwa Ende Zwanzig. Sein Haar war hellbraun, leicht gewellt, etwa kinnlang und hinten etwas länger, so als wäre es längere Zeit nicht geschnitten worden. Sein kurzer Vollbart stand ihm und gab ihm trotz des jugendlichen Gesichtes, ein respektvolles Aussehen. Seine feinen Augenbrauen und die gerade Nase, ließen seine Züge allerdings etwas weich erscheinen, was nun auch noch durch das völlige Entspannt sein, zusätzlich unterstützt wurde. Der Morgenmantel war nur übereinandergeschlagen und gab den Blick auf seine nackte Brust frei, die nur wenig behaart war. Amanoue hob vorsichtig die obenliegende Seite des Mantels an und schob sie sachte beiseite. Unterhalb Henrys Bauchnabel, lief ein dünner Strich aus Härchen hinab und endete in einer üppigen Schambehaarung, in dessen Nest ein nicht allzu großer Penis ruhte. Amanoue beugte sich noch ein wenig weiter über ihn und besah sich alles eingehend, doch dass der König dabei lächelte, sah er nicht.

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Erst als Henry sich plötzlich bewegte, schnellte Amanoue zurück, legte sich auf die Seite und machte schnell die Augen zu, aber nichts geschah. Schließlich schlief auch er ein.

Kurz vor Sonnenaufgang kam Sebastian und weckte ihn. „Los, steh auf", flüsterte er, „und sei leise!" Amanoue rieb sich verschlafen die Augen und gähnte erst einmal herzhaft. Er war nicht daran gewöhnt, so früh aufzustehen und so blieb er noch einen kurzen Moment liegen. Erst als Sebastian ihn grob an der Schulter rüttelte, stand er seufzend auf, nahm seine Kleider und folgte dem Diener. Im vorderen Teil des Zeltes zog er sich an. „Das reicht", brummte der Alte, als Amanoue noch die Tunika über sein Hemd ziehen wollte. „Jetzt komm!" Sie liefen durch das halbe Lager, indem bereits geschäftiges Treiben herrschte. Es dämmerte bereits und am Horizont war schon ein breiter, heller Streifen zu sehen. Kein Wölkchen stand am Himmel und es würde wieder ein heißer Tag werden, als sie endlich das Zelt des Schmiedes erreichten. Er packte gerade ein paar Sachen zusammen, Sebastian trat zu ihm, redete mit ihm und deutete dabei auf Amanoue, dann kam er wieder zu dem zurück. „Wenn du fertig bist, kommst du sofort zurück zum Zelt! Hast du verstanden?!" „Bleibt Ihr nischd?", fragte Amanoue und sah Sebastian ängstlich an. „Stell dich nicht so an! Ich muss zurück und den König wecken!", antwortete der, drehte sich um und eilte auch schon davon. „Na dann, komm mal her, Schätzchen", rief der Schmied und grinste ihn dabei merkwürdig an. Amanoue schluckte und trat nur zögerlich zu ihm. „Zieh dein Hemd aus", befahl der Schmied barsch, „und setz dich da drauf!" Er zeigte auf einen Schemel und Amanoue gehorchte. Der Schmied sah ihn geradezu lüstern an und starrte auf seine harten, kleinen Brustwarzen. „Hast ja noch gar keine Titten", sagte er spöttisch, packte ihn grob am Oberarm und umfasste ihn mit seiner Pranke als ob er Maßnehmen wollte, ging zur Schmiede und begann damit, ein Armband zu fertigen. Der König hatte ausdrücklich verlangt, dass es aus Gold sein sollte und nach einer Weile kam er zurück und legte Amanoue ein breites, schöngearbeitetes Armband um. „Zu groß", murmelte er und stampfte damit wieder zur Schmiede, um es zu ändern. Dann kam er wieder und legte es ihm erneut an. „Halt`s fest", sagte er und holte eine Zange aus seiner Schürze. Amanoue hielt mit seiner linken Hand das Armband, das um seinen rechten Oberarm lief und betrachtete es beinahe staunend, denn es war wirklich schön und feingearbeitet und umschlang seinen zierlichen Arm wellenförmig. Beide Enden waren s-förmig gebogen, erinnerten an eine Schlange und in der Mitte des Armbandes konnte man das Wappen des Königs erkennen, den geflügelten Löwen von Austrien. Der Schmied packte ihn wieder grob und riss ihn plötzlich hoch. Amanoue blickte ihn

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erschrocken an, der Schmied grinste, schob ihn ein wenig zurück, nahm die Zange, legte sie an beide Enden des Armbandes und zwickte zu. Augenblicklich schrie Amanoue auf, vor Schmerz, denn die Zange hatte nicht nur das Gold, sondern auch seine Haut erwischt. Durch die heftige Bewegung, die er gemacht hatte, riss sie nun auch noch auf und Blut lief ihm, in mehreren dünnen Fäden über den Arm. Der Schmied stand nur da und lachte gemein. Seine Haut glänzte fettig und sein Atem stank fürchterlich, während er ihn immer noch festhielt und ihn jetzt ganz nah an sich heranzog. „Oh, hab ich dir wehgetan", grinste er schmierig und steckte die Zange unter seine Lederschürze. Er umfasste mit seiner Pranke das Armband und drückte zu. Vor Schmerzen sank Amanoue in die Knie, doch der Schmied ließ nicht los. Die Kanten des Armbandes schnitten tief in seine zarte Haut und über Amanoues Lippen kam erneut ein Schrei. „Du magst es, wenn man dir wehtut, deine Sorte kenn ich!", raunte der Schmied, leckte Amanoue über die Wange und fuhr ihm mit der anderen Hand dabei zwischen die Beine, bevor er ihn endlich losließ und nochmals dreckig lachte. Amanoue nahm sein Hemd und rannte davon. Es war inzwischen hell und die Sonne schien bereits wieder warm vom Himmel. Die meisten Zelte waren schon abgebaut und der Tross des Königs hatte sich bereits zum Aufbruch fertig aufgestellt. Amanoue hatte sein Hemd wieder angezogen und der rechte Ärmel war voller Blut. Er suchte schon eine Weile verzweifelt nach einem bekannten Gesicht und Panik stieg in ihm auf, als er niemanden erkannte, während er an den Reihen der Soldaten entlanglief und sich vorkam, wie ein herrenloser Hund. Endlich erblickte er den Wagen der Diener des Königs, rannte darauf zu und kam völlig außer Atem an, denn der Zug hatte sich bereits in Bewegung gesetzt. Er schwitzte stark und sein Arm brannte wie Feuer, aber dennoch erleichtert sprang er hinten auf den Wagen auf, schwang sich hinein und freute sich fast, als er das mürrische Gesicht des alten Dieners sah. „Wo warst du so lang? Hast dich wieder herumgetrieben!", schimpfte der sofort wieder los und Amanoue wich seinem strengen Blick aus. Sebastians Stimme klang wütend, dann sah er auch noch das Blut auf Amanoues Ärmel. „Nun sieh dir nur an, wie du aussiehst!", rief er, „das schöne Hemd!" Amanoue spürte wie die Tränen in ihm aufstiegen und er schluckte einige Male heftig. „Ich kann doch nichts dafür", stammelte er leise und eine dicke Träne lief ihm über die Wange. „Naja, dann komm mal her und lass mich sehen", brummte Sebastian und winkte ihn zu sich. Amanoue rutschte zu ihm, kniete sich vor ihm hin und zog zögernd sein Hemd aus. „Großer Gott", kam es über Sebastians Lippen, als er Amanoues blutigen Arm sah. „Dieser grobe Dreckskerl, was hat er nur getan! Wäre ich doch bloß geblieben, dann wäre das nicht vorgekommen!", schimpfte er und schüttelte verärgert seinen Kopf. „Na komm, ich werde es dir verbinden“, raunte er dann wesentlich sanfter, säuberte Amanoues Arm und wickelte ein sauberes Tuch darum. „Das Hemd kannst du nicht mehr anziehen", sagte er fast freundlich

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