Claudia Karsunke - Jonathans Erbe – Expedition in die Vergangenheit
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Jonathan Miller hatte das Projekt ins Leben gerufen, um endlich ein altes Rätsel der Besiedlungsgeschichte des fünften Kontinents zu lösen. Mit dieser Absicht gerät er jedoch ins Visier von Sheila Young, der ehrgeizigen Reporterin von BrisbaneQTV.
Schon bald macht das Such-Team erste Erfahrungen mit den Unwägbarkeiten seiner Mission. Schließlich spitzt sich die Lage so dramatisch zu, dass Jonathan Miller persönlich in die Suche eingreifen muss. Darauf hat Sheila Young nur gewartet. Ein Wettlauf um das Vermächtnis des Forschers beginnt und bringt nicht nur die Teilnehmer der Such-Expedition an ihre eigenen Grenzen.
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„Also, ich verstehe das einfach nicht.“ Dennoch gab Hans nicht so schnell auf, selbst wenn er bisher noch niemanden gefunden hatte, der bereit war, sich auf ein Gespräch mit ihm einzulassen. Entweder begannen die Männer ihn zu beschimpfen, sobald er sie ansprach oder sie ließen ihn einfach stehen und suchten sich einen anderen Platz, an dem sie ungestört blieben. Das ging nun schon eine ganze Weile so. Deshalb war Hans sehr erstaunt, als eine Aborigine mit einem zweifellos weißen Elternanteil auf ihn zukam und sich betont kämpferisch zeigte.
„Kramer? Alle Leute hier in Katherine hassen ihn für das, was er den Aborigines angetan hat.“ Mit ihrem nicht enden wollenden Redeschwall ließ Camilla keinen Zweifel daran, dass man in Kramer denjenigen sah, mit dem das Elend der Vertreibung im Nordterritorium begann. Durch diese Frau erfuhr das Such-Team sehr drastisch, was man hier im Norden von einem Mann hielt, durch dessen Erschließungen von Aboriginalland für die weißen Siedler und deren Viehherden sehr viel Leid und Willkür über die Urbevölkerung gekommen war.
Todd, den Paddy persönlich kannte, und der den Lebensunterhalt für seinen Biruga-Clan in Arnhemland und das Geld für seinen persönlichen Alkoholkonsum durch das Malen und Verkaufen von Bildern an die Touristen verdiente, schüttelte nur den Kopf. Immerhin ließ er dem Ranger gegenüber offen, was seine Stammesältesten weiter nördlich zum Thema Kramer und dessen spurloses Verschwinden‘ zu sagen hatten.
„Sollen Dianne und ich da nachhaken?“ Paddy sah seine Angebetete lächelnd an.
Richie überlegte nur kurz. Port Essington, das Ziel der ersten Entdeckungsreise, diente Mitte des neunzehnten Jahrhunderts als australischer Brückenkopf nach Asien und damit nach Europa und ins Mutterland England. Der Ort, der schon lange nicht mehr existierte, lag in Arnhemland, das heute nur mit Erlaubnis des dortigen Aboriginal-Rates von Weißen betreten werden durfte. Soviel wusste er.
„Eine Genehmigung dafür zu bekommen, dauert aber vermutlich ein paar Wochen.“ Paddy grinste bei dieser Bemerkung vielsagend.
Für Dianne, die sich schon auf einen unerwarteten Ausflug mit ihrem Ranger gefreut hatte, war die Auskunft ernüchternd. Sie hatte sich innerlich schon darauf eingestellt, bei den Jawoyn nachzubohren. Das war wie ein Heimspiel für sie, die sie sich mit der alten Kultur der Aborigines so gut auskannte. Jetzt und hier schien sie jedoch an reale Grenzen zu stoßen. Für Dianne eine ganz neue Erfahrung, die ihr gänzlich widerstrebte.
„Und jetzt? Was machen wir jetzt, Richie?“
Jim folgte diesem unsinnigen gedanklichen Exkurs mit einigem Unbehagen. Irgendwie uferte diese von Anfang an unfruchtbare Diskussion nun aus. Er schüttelte entschlossen den Kopf.
„Glaubt ihr im Ernst, dass Kramer sich da oben versteckt hat?“
„Ich frage gerne noch einmal im Community Center nach. Dann können wir die Sache immer noch abhaken.“ Dianne machte sich unbeirrt auf den Weg, ohne eine Antwort abzuwarten.
Richie blickte ihr nur kurz hinterher.
„Ich denke auch, dass wir uns den Weg nach Norden sparen. Wir sind hier sowieso schon ein ganzes Stück entfernt von unserer Route zum Indischen Ozean, Freunde.“
Bill kam nun auch zurück. Den Rest der Debatte fing er noch auf. Und er spürte die allgemeine Aufbruchstimmung
„Ich habe ja gleich gesagt, dass es völlig überflüssig war, hierherzukommen.“ Er hatte sich erst gar nicht an der Befragung der Aborigines beteiligt. Was ging ihn das alles hier an? „Auch wenn das unserem schwarz-weißen Liebespaar sicher gut gefallen hat, sich unter ihresgleichen wiederzu...“
„Bill, hör auf damit!“ Jim fuhr seinem Gefährten messerscharf über den Mund.
Der hielt im Wort inne und wechselte sofort das Thema.
„Komm, Frank, wir gehen schon mal zum Wagen.“ Bill drehte sich um und strebte auf die nächste Hausecke zu. Frank folgte ihm zögernd nach.
„Wartet, ich komme gleich mit euch mit.“ Auch Annette hatte genug von diesem Katherine. Zunächst war sie gemeinsam mit Frank durch den Ort spaziert. Ich muss noch mal eben telefonieren. Sieh dich einfach alleine noch ein bisschen um. Die sind ganz harmlos, hatte er gesagt, bevor er in der ersten, halbwegs sauberen Fernsprechzelle verschwand, an der sie vorbeikamen. Etwas unsicher ging Annette durch die Straßen mit den zumeist eingeschossigen Häusern. Der Anblick der vielen heruntergekommenen Gestalten vor den Supermärkten und Bottle-Shops strapazierte Annettes ästhetisches Empfinden aufs Äußerste. Wie konnte so etwas nur sein? Mehrmals war sie von Angetrunkenen angesprochen worden, ihr eine Flasche Spirit zu kaufen, auch von einer Frau. Als sie jedes Mal höflich, aber bestimmt ablehnte, wurde sie von einem halben Dutzend Kumpanen lautstark angepöbelt. Endlich entdeckte sie einen Park auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Aber zu ihrem Entsetzen saßen auch dort Aborigines, die beim Näherkommen denselben trostlosen Anblick boten. So, wie sie es gerade real erlebte, war Australien in Annettes Vorstellungswelt niemals vorgekommen. Sie gehörte ganz selbstverständlich zu der privilegierten Kultur der Weißen. Alles andere war für sie stets völlig undenkbar gewesen. Deshalb hatte das alles hier eindeutig nichts mit ihr zu tun, und sie wollte einfach nur weg von diesem Ort. Annette machte auf dem Absatz kehrt, ging zwei Blocks zurück und entdeckte endlich ihre Gefährten, die zuvor in alle Richtungen ausgeschwärmt waren, und stieß mit Frank an einer Hausecke beinahe zusammen. Das Such-Team diskutierte gerade über das weitere Vorgehen.
Als Dianne mit ihren Informationen aus dem Amt zurückkam, war die Angelegenheit endgültig entschieden. Die Wartezeit für eine Anfrage beim Ältestenrat von Arnhemland blieb in jedem Fall viel zu lang und der Ausgang viel zu vage, um sich jemals darauf einzulassen. Das Such-Team verließ Katherine deshalb noch am späten Vormittag.
Die Landschaft nahm schon sehr bald einen neuen Charakter an, nachdem die drei Four Wheel Drives sich zügig ihrem nächsten Etappenziel, dem Victoria River, näherten. Die Baobabs zu beiden Seiten des asphaltierten Highways No.1 wurden mit jedem Kilometer zahlreicher. Das dazwischen sprießende Mitchellgras wechselte sich mit langgezogenen Flächen von Canegras ab, das an einigen Stellen verbrannt war. Der Konvoi kam gut voran und hatte bereits am frühen Nachmittag den Victoria River erreicht, dessen Mündung die Ausgangsbasis für eine andere Expedition nach dem Verschwinden Kramers bildete. Captain McConnors folgte damals dem Flusslauf landeinwärts. Soweit es ihm möglich gewesen war, erforschte er den Victoria und seine Umgebung von Norden nach Süden. Allerdings fand er nach seinen eigenen Angaben in diesem Gebiet keine Spuren des vermissten Forschers.
9. Tag
15° 44’ 34.31’’ S / 130° 38’ 55.03’’ O – Victoria Hwy, NT Ein Richtungsschild hatte Richie und Hans, die mit Annette im ersten Fahrzeug saßen, auf eine Abzweigung zur Jasper Gorge aufmerksam gemacht. Hans blinkte und bog auf diese Straße ein, deren Asphaltbelag schon nach etwa hundert Metern übergangslos endete und als staubige Dreckpiste mit Wellblechcharakter weiterführte. Hans beschleunigte sein Fahrzeug, um auf den Wellen oben zu bleiben. „Willkommen auf dem Weg zur Jasper Gorge, Freunde.“ Es war Richies Vorschlag gewesen, mit ihrem Wagen einen kurzen Abstecher hierher zu machen, bevor es wieder zurück auf den Victoria Highway ging. „Keine Angst, Annette. So schlimm wird es wohl nicht werden.“ Sie fuhren eine ganze Weile, bis sie ihr Ziel erreicht hatten. Die einigermaßen erträgliche Piste wand sich in leichten Kurven hinein in die weitläufige Schlucht und entlang des Victoria-Flusses. Die Farben leuchteten jetzt sehr intensiv, nachdem die größte Hitze des Tages nachgelassen hatte und sie den Sonnenstrahlen im Austausch dafür ein wärmeres Licht verlieh. Das flache Wasser hatte hier eine blaugrüne Tönung, die einen Hauch von Jade ahnen ließ. Während die begrenzenden Felsen sich in bizarren rostbraunen bis rostroten Abstufungen zu beiden Ufern durch die gesamte Länge der Schlucht hinzogen, wechselte die Natur zu ihren Füßen sich mit dem hellgrünen und lichten Laub von Eukalyptusbäumen und Mimosenbüschen ab. Vereinzelt reckten bizarre, fast blattlose Flaschenbäume ihre Äste wie Krakenarme in die Luft. Leuchtende Farbtupfer aus roten, weißen und gelben Blüten stellten sich überall in ihrer ganzen, unglaublichen Fülle zur Schau. Über diesem Eindruck von bescheidener Vollkommenheit öffnete sich ein makellos blauer Himmel und rundete das grandiose Bild ab. Hans und Richie hatten ein paar Zusatzinformationen eingeholt und wollten gerne diesen kleinen Umweg in Kauf nehmen, der sie mitten hinein in eine vermutlich sehr trockene, aber für eine Expedition, wie die von Kramer, gut geeignete Region führen würde. Sie blieben damit ihrer momentanen gedanklichen Richtung treu. Wenn Captain McConnors 1856 auf einer seiner Reisen diese Schlucht passiert hatte, dann war es doch ebenso gut möglich, dass auch Kramer nur wenige Jahre zuvor dieses Gebiet betreten hatte, ohne dass es darüber Aufzeichnungen oder Hinweise gab. Zugegeben, diese Annahme blieb reine Spekulation der beiden. Und es war dafür auch nie ein Beweis gefunden worden. Jedenfalls hatte der Captain selbst kein Wort darüber verloren. „Und du meinst wirklich, Kramer ist hier durchgezogen?“ Annette beugte sich vor und äußerte zum ersten Mal auf ihrer gemeinsamen Reise einen spontanen Gedanken im Zusammenhang mit dem Forscher, dessen Spur auch sie jetzt endlich aufzunehmen schien. Hans blickte in den Innenspiegel und nickte. „Mein Gefühl sagt mir einfach, dass es so war.“ Es ließ ihn sogar sicher ahnen, dass es eigentlich nur so gewesen sein konnte. Er drehte sich kurz zu Richie hin, der schweigend neben ihm saß. Sein Freund schien tief in Gedanken versunken und reagierte nicht. Der Australier ließ schon die ganze Zeit die Umgebung auf sich wirken. Irgendetwas machte ihn stutzig, wenn er auch nicht wusste, was das zu bedeuten hatte. „Halte doch bitte an. Ich möchte aussteigen und mich hier mal ein bisschen umsehen.“ Hans nickte, ließ den Wagen langsam ausrollen und stoppte am Fahrbahnrand. Nachdem die Staubfahne sich gelegt hatte, stieg Richie aus. „Okay, schauen wir uns die Gegend hier ein wenig genauer an.“ Hans stellte den Motor ab und stieg ebenfalls aus, um erst einmal seine steifen Glieder zu strecken. Richie hielt sich nicht lange damit auf. Stattdessen ging er sehr zielstrebig zum Fluss hinunter und versuchte, die Umgebung regelrecht in sich aufzusaugen. Er pumpte seine Lungen voll und atmete mehrmals hintereinander tief ein und aus. Dann schaute er sich suchend um. Sein Blick verweilte auf einem der vielen Wattles, die über und über mit ihren gelben Blüten bedeckt waren. Schließlich wanderten seine Augen zu einem ausladenden Baobab, der sich auf bizarre Weise von seinem Hintergrund absetzte. Dann auf das Wasser, um dort zu verweilen. Richie ließ die Oberfläche vorbeifließen und hoffte auf eine Erklärung für sein Gefühl, das nicht weichen wollte. Aber auch hier fand es keine Resonanz. Er verließ seinen Platz und stieg die kurze Uferböschung hinauf. Dort warteten Hans und Annette. Sie hatte sich an ihren Lebensgefährten des letzten Jahres angelehnt. „Und?“ „Es ist etwas da, aber ich kann es nicht greifen. Vielleicht doch nur wieder eine Einbildung.“ Richie schüttelte nachdenklich den Kopf. „Kommt, lasst uns einfach weiterfahren.“ „Okay.“ Hans gab Annette einen kleinen Schubs, und sie stiegen zurück ins Auto. Ein Four Wheel Drive tauchte hinter der letzten Biegung auf. Aber Hans war schon wieder auf der staubigen Wellblechpiste und beschleunigte zügig, damit die Nachfolgenden ihre Fahrt nicht verlangsamen mussten. Obwohl er als Fahrer sehr aufmerksam auf die tückische Fahrbahn schaute, ließ er seine Blicke immer wieder kurz nach rechts und links gleiten, als wollte er sich jetzt auch etwas genauer in dieser Schlucht umschauen. Sie zog ihn irgendwie magisch an. In ihm stieg plötzlich eine vage Ahnung auf, die kein besonders gutes Licht auf diesen Landvermesser warf und die gleichzeitig ein paar Fragen aufkommen ließ. Konnte es sein, dass damals absichtlich Indizien oder sogar Beweise unterschlagen worden waren, weil McConnors den Ruhm als Entdecker für sich alleine ernten wollte? Hatte er einen lästigen Rivalen, der schon vor ihm diese Schlucht betreten hatte, einfach ignoriert? Oder vielleicht sogar vorhandene Spuren für die Nachwelt unkenntlich gemacht? Wenn Kramer hier gewesen war, dann hatte es sicherlich auch Anzeichen dafür gegeben. An einem Fluss wie diesem hätte er seine Markierungen zweifellos hinterlassen, solange er ausreichend Wasser gefunden hatte. Es kamen für Hans plötzlich drei Möglichkeiten in Betracht. Entweder hatte sein Ururgroßonkel diese Schlucht nie betreten, weil er mit seiner Expedition so weit nach Westen gar nicht vorgedrungen war. Wenn er sie doch entdeckt hatte, dann konnte es sein, dass der Fluss zu dieser Zeit kein Wasser führte. Oder er hinterließ auch hier seine Markierungen, und gefundene Beweise waren zerstört worden. Jedenfalls hatte es damals offiziell keine Hinweise auf Kramers Expedition gegeben. Für Hans war in diesem Augenblick der Grat, der die Tatsache selbst und das Verschweigen einer Tatsache voneinander trennte, nur ein sehr schmaler. Schon verlangte die nächste Frage nach einer Antwort. Hatte es vielleicht noch mehr von diesen Beweisen gegeben, die, aus welchem Grund auch immer, von demjenigen, der auf diese Spuren gestoßen war, verschwiegen worden waren? Er wusste nicht so recht, wie er dieses anwachsende Chaos von unbeantworteten Fragen in seinem Kopf eindämmen sollte. Um nicht den Eindruck zu erwecken, dass er paranoid geworden wäre, was seinen Vorfahren betraf, beschloss Hans, in Ruhe seine Gedanken zu ordnen und die Sachlage am Abend mit Richie und den anderen zu diskutieren. Im Moment wurde er hier als Fahrer gebraucht, und die Strecke, die noch vor ihnen lag, benötigte seine ganze Aufmerksamkeit. Diese staubigen Wellblechpisten konnten sehr unangenehm werden, wenn man nicht eine konstante Geschwindigkeit zwischen achtzig und neunzig Kilometern in der Stunde einhielt. Also würde sich Hans zunächst wieder auf das Fahren konzentrieren und hoffen, dass sich die aufgewühlten Moleküle in seinen Synapsen schnell und von ganz allein beruhigten, bevor er, Richie und Annette wieder mit den anderen zusammentrafen, die bereits auf dem Weg zu ihrem heutigen, gemeinsamen Ziel waren.
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