Adele Mann - Lilly Blaze - In Love

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Lilly Blaze - In Love: краткое содержание, описание и аннотация

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Young. Sexy. Drama.
Für Lilly Blaze bricht eine Welt zusammen. Sie verliert kurz nacheinander ihre Mom an den Krebs und ihren Onkel an einen Herzinfarkt. Gerade als sie nicht mehr weiterweiß, erbt sie die Bar ihres Onkels in den Hamptons. Lilly verlässt New York, um seinen Laden zu übernehmen. Doch sie hat nicht mit Cole Cortez gerechnet, dem sexy Barmann. Mit seinen dunklen Augen und seinem Temperament bringt er die zurückhaltende Lilly völlig durcheinander.
Cole Cortez ist heiß und nicht auf den Mund gefallen. Doch als Lilly Blaze in sein Leben tritt, ist Cole alles andere als begeistert. Immerhin wollte er die Bar übernehmen. Um den Laden doch noch zu bekommen, macht er Lilly ein Angebot, das beide einander näherbringt, als sie je erwartet hätten.

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Ich denke, das kriege ich hin. Als die ersten Gäste eintreffen, bin ich ganz zuversichtlich. Ich begrüße sie, schreibe mir ihre Bestellungen auf und bringe sie an Küche und Bar. Anders als Lisa brauche ich ewig, um die richtigen Bierflaschen zu finden oder um wirklich den richtigen Wein einzuschenken. Langsam, aber sicher wird es was. Gina rackert sich an der Bar ab. Als es langsam dunkel wird, wird auch die Bar richtig voll. Meine Füße beginnen zu schmerzen, und es wird zunehmend schwieriger, mir alles zu merken.

„Wer bekommt noch mal die drei Heineken und den Riesling?“ Ich stehe ratlos vor drei meiner Tische und lächle die Gäste so breit an, dass mir die Wangen schmerzen. Ich hoffe auf ihr Mitleid. „Sorry, heute ist mein erster Tag.“

Das Mädchen in der Runde verdreht genervt die Augen. Die Jungs lächeln mir aufmunternd und bedauernd zu.

„Das sind wir. Und nur fürs Protokoll. Der Kronkorken muss normalerweise ab.“

Ich starre auf die kleinen Bierflaschen und stelle genervt fest, dass ich vergessen habe, die Flaschen zu öffnen.

„Oh, sorry. Das erledige ich gleich.“

Ich laufe mit dem Tablett zur Bar und öffne die Flaschen. Auf dem Rückweg zu Tisch acht raunt mir ein fetter Kerl entgegen: „Ich würde gerne bestellen. Heute noch!“

„Bin gleich da.“ Genervt bläst er geräuschvoll Luft durch die Nase. „Das höre ich nicht zum ersten Mal.“

Ich wünschte, er hätte unrecht. Nicht gerade graziös gebe ich die drei Bier und den Weißwein an den Tisch weiter und nehme die Bestellung des fetten Kerls auf, der so nuschelt, dass ich nach allem doppelt fragen muss, ehe ich es notieren kann. Als ich ihm den Rücken zudrehe, höre ich, wie er dem Tisch gegenüber zuraunt: „Ob die irgendwie beschränkt ist?“

Eine Woge der Scham steig in mir hoch und meine Wangen brennen unangenehm heiß, aber ich habe keine Zeit dafür und höre, dass Frank nach mir ruft.

„Deine Bestellung für Tisch drei ist fertig.“

Ich lade mir die Gerichte auf den Arm und ignoriere, dass die heißen Teller mir die Haut verbrennen. Es gelingt mir kaum, die drei Teller gleichzeitig zu tragen, aber ich kann nicht zweimal gehen. Meine Füße streiken dagegen, und ich habe keine Zeit dafür, denn zwei weitere Tische in meinem Bereich sind neu belegt und jeder von ihnen winkt fordernd nach mir.

Ich stelle das Essen auf Tisch drei. Die Leute dort sehen sich schmunzelnd an. Als ich vom Tisch zurücktrete, sehe ich aus den Augenwinkeln, dass sie die Teller untereinander tauschen. Wieder einmal konnte ich mir nicht merken, wer von ihnen was bestellt hat. Frustriert knurre ich vor mich hin. Lisa wirbelt an mir vorbei und erledigt ihren Job, als wäre nichts dabei.

„Nimms nicht so schwer. Jeder fängt mal an.“

Ich klopfe ihr dankbar auf die Schulter und gehe zu Gina, um ein paar Cocktailbestellungen abzuholen. Es ist Wahnsinn, was sie alles zaubert. Die Drinks sehen wunderschön aus. Ich nehme sie von ihr entgegen und bringe sie an … Ja, an welchen Tisch? Als ich mich ratlos umsehe, winkt mir eine Frauenrunde zu. Weil ich keine Ahnung habe, wer was bekommt, stelle ich einfach alles in der Mitte des Tisches ab.

„Lasst es euch schmecken!“

Ich lächle die jungen Frauen an, die mir gut gelaunt zuprosten. Wenigstens ihnen ist egal, dass ich die schlechteste Kellnerin der Weltgeschichte bin. Als ich Tisch acht abräume, die natürlich keinen Cent Trinkgeld dagelassen haben, ruft jemand nach einer Kellnerin. Ich drehe mich um und bemerke nicht, dass jemand direkt hinter mir steht. Die Bierflaschen fallen runter und zerplatzen auf dem Boden. Natürlich waren sie nicht völlig leer. Stinkendes, warmes Bier fliest zwischen den Scherben Richtung Bar.

Ich könnte losheulen, aber ich tue es nicht. Gina und Lisa arbeiten sich den Hintern für mich ab, da kann ich doch nicht aufgeben.

„Soll ich dir helfen?“ Lisa blickt rüber und sieht besorgt aus.

„Nein. Ich wische das kurz auf. Wo ist das Putzzeug?“

„Kleine Kammer hinter der Bar.“

„Ich kümmere mich derweil um deine Tische.“

„Danke.“

Ich sprinte in die Kammer und suche gehetzt nach einem Wischmopp und Kehrblech. Der Koch bemerkt mich nicht. Er hat genug zu tun. Ich wische schnell mein Chaos auf. Weil ich mich dabei beeile, schneide ich mir ein paarmal ein. Nicht schlimm. Nur kleine Kratzer, aber ich würde auch nicht wollen, dass mein Essen mit ein paar Blutspritzern serviert wird, also warte ich, bis es aufhört zu bluten, bevor ich weiter kellnere. Natürlich ist das Essen, das ich jetzt serviere, kalt und die Gäste lassen es zurückgehen. Frank nimmt es missmutig hin. Ich bin keine Hilfe. Ich bin eine Belastung für das Team. Das ist mehr als klar, aber jetzt kann ich nicht kneifen.

Es ist Mitternacht und gleich schließt die Küche. Noch drei oder vier Stunden Getränke servieren und ich kann mich endlich hinlegen und schlafen.

Als der letzte Gast die Bar verlässt, ein hiesiger Säufer, den Gina bis an die Promenade bringen muss, wo sie ihn auf eine der Bänke ablegt, könnte ich vor Erleichterung heulen.

„Gott sei Dank!“ Ich schließe ab und drehe das Schild von Geöffnet auf Geschlossen .

„Das kannst du laut sagen. War echt viel los für Freitag.“

Lisa sieht Gina flehentlich an. „Ja, ich weiß, du hast einen langen Heimweg. Los! Verschwinde!“

„Danke, Gina.“ Lisa gibt ihr ein Küsschen auf die Wange und läuft mit wippendem Pferdeschwanz zum Hinterausgang.

„Wie kann sie noch laufen?“

Verwundert blicke ich ihr nach.

„Alles Gewohnheit … Ich wette, deine Füße bringen dich um.“ Gina verzieht den Mund und mustert mich. Ich sitze und halte meine Turnschuhe in die Höhe.

„Es schmerzt, wenn sie den Boden berühren.“

„Ich weiß. Ruh dich ein bisschen aus. Die Theke ist schon sauber. Ich wische nur noch schnell hier auf, und dann kannst du mir helfen, den Rest sauber zu machen.“

Nicht gerade begeistert nicke ich und sehe Gina zu, wie sie Stühle auf die Tische stellt, um aufwischen zu können. Mitleidig sieht sie mich an. Ich bin total fertig.

„Ich bin ein Service-Blindgänger, Gina. Und bald geht uns das Bier aus … Ich sollte wohl mit diesem Cole reden.“

Mein Magen krampft sich allein bei der Vorstellung fest zusammen.

„Tja, ich fürchte, es bleibt dir nichts anderes übrig. Früher oder später wirst du mit ihm reden müssen.“

Mit Schwung schiebt sie den Mopp über den Flur. Wo hat sie bloß die Kraft dafür her? Ich könnte nicht mal eine Fliege erschlagen, so fertig bin ich.

„Du kennst ihn doch. Wie soll ich mit ihm umgehen? Denn ganz ehrlich, der Typ jagt mir Angst ein.“

Sie lächelt hintergründig und putzt weiter, ohne mich anzusehen.

„Cole kann ein einschüchternder Bastard sein, wenn er es darauf anlegt, aber er hat auch andere Seiten. Sagen wir mal so, er ist nicht so schlimm, wie er dir vielleicht vorkommt. Nur unterschätze ihn nicht! Ich weiß ja nicht, wie viel Erfahrung du mit Männern hast. Aber Cole ist die Sorte Mann, bei der man immer auf der Hut bleiben sollte, vor allem, wenn man etwas von ihm will.“ Gina umklammert die Stange des Wischmopps und wirft mir einen ernsten Blick zu.

„Na großartig. Meine Erfahrung mit Männern ist noch nicht mal bescheiden und ich habe mich bisher in jedem einzelnen von ihnen getäuscht … Was würdest du tun, wenn du an meiner Stelle wärst?“

Sie denkt nach und kaut auf ihrer Unterlippe herum.

„Ich würde zu Kreuze kriechen, weil er genau das erwartet, ganz bestimmt sogar, und versuchen, zu verhandeln, um das zu bekommen, was ich brauche. In deinem Fall ist das ganz klar: seine Hilfe.“

„Ich weiß nicht, ob ich das bringe, aber es ist ja nicht so, als hätte ich eine Wahl … also wo wohnt der Kerl?“

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