Adele Mann - Lilly Blaze - In Love

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Lilly Blaze - In Love: краткое содержание, описание и аннотация

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Young. Sexy. Drama.
Für Lilly Blaze bricht eine Welt zusammen. Sie verliert kurz nacheinander ihre Mom an den Krebs und ihren Onkel an einen Herzinfarkt. Gerade als sie nicht mehr weiterweiß, erbt sie die Bar ihres Onkels in den Hamptons. Lilly verlässt New York, um seinen Laden zu übernehmen. Doch sie hat nicht mit Cole Cortez gerechnet, dem sexy Barmann. Mit seinen dunklen Augen und seinem Temperament bringt er die zurückhaltende Lilly völlig durcheinander.
Cole Cortez ist heiß und nicht auf den Mund gefallen. Doch als Lilly Blaze in sein Leben tritt, ist Cole alles andere als begeistert. Immerhin wollte er die Bar übernehmen. Um den Laden doch noch zu bekommen, macht er Lilly ein Angebot, das beide einander näherbringt, als sie je erwartet hätten.

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Als ich mit den Flaschen retour komme, sehe ich, dass der Eingang zur Bar von einem Lastwagen verstellt wird. Cole ist bereits vor der Tür und redet mit einem Kerl in Uniform.

Neugierig gehe ich weiter in die Bar hinein und warte darauf, dass Cole zurückkommt. Doch er steckt bloß den Kopf in die Tür und ruft nach mir. Natürlich nennt er mich nicht Lilly. Da würde ihm ja ein Zacken aus der Krone fallen.

„Hey, Prinzessin! Dein Reichenkram aus New York wartet draußen auf dich!“ Er brüllt es durch die ganze Bar. Alle starren mich neugierig oder verhalten musternd an. Wie ich das hasse. Wenn ich jetzt noch meinen Kuchenpyjama anhätte, würde ich im Erdboden versinken.

Wie konnte ich nur vergessen, dass heute die Lieferung mit meinen Sachen eintreffen sollte? Eigentlich hätte sie schon am Nachmittag hier sein sollen. Der Fahrer sagt, er wäre ewig im Stau gesteckt und hätte es nicht früher schaffen können. Dummerweise habe ich nur eine Zustellung gebucht und keine Möbelpacker. Wozu auch? Die Lieferung umfasst bloß ein paar Stücke, die mir noch von Mom geblieben sind, und der Rest sind Kartons mit Kleidung, Krimskrams und Erinnerungen.

Der Fahrer stellt alles auf die Straße. Zwei Kommoden, ein Beistelltisch, Moms Ohrensessel und der Hocker stehen nun direkt vor der Bar. Die Leute, die ein und aus gehen, beäugen meine Sachen neugierig. Manche schütteln die Köpfe. Sie amüsieren sich darüber, wie die Neue aus der Bar ein Dutzend Kisten herumschiebt, um nicht die Promenade zu verstellen. Gott, sind die Dinger schwer. Ich kann mich nicht daran erinnern, sie dermaßen vollgepackt zu haben. In einem Anfall von Selbstüberschätzung packe ich die kleinere der beiden Kommoden und hebe sie an. Toll! Jetzt ist ein Teil des Möbels in der Luft. Und nun? Wie soll ich die Sachen je rauf in die Wohnung schaffen? Ich sollte es bald machen, denn vor der Bar können sie wirklich nicht stehen bleiben. Selbst wenn ich morgen Möbelpacker finde, könnten meine Sachen über Nacht gestohlen werden. Verzweifelt schiebe ich den Sessel ein gutes Stück weiter Richtung Bar. Ich muss sie zumindest zur Hintertür bringen. Bei laufendem Betrieb kann ich doch unmöglich durch den Laden.

„Das ist nicht dein Ernst.“

Ich wirble herum. Cole steht mit verschränkten Händen da und blickt mich ungläubig an.

„Hey, ich versuche das Zeug ja wegzuschaffen, wie du siehst!“

Er seufzt und kommt näher. Ich schwitze. Es ist warm und meine fruchtlosen Anstrengungen zeigen Wirkung. Zumindest unter meinen Achseln.

„Ich meinte eher, dass du wirklich denkst, du könntest die Sachen tragen.“

Wütend knurre ich und schreie ihn mit ausgestreckten Armen an: „Und wie soll ich das Zeug sonst hier wegschaffen?“

„Wie wär’s mit Fragen?“

Verständnislos starre ich ihm ins Gesicht.

„Sprich mir nach: Cole, würdest du mir bitte helfen?“

Als mir dämmert, was er mir da anbietet, bin ich total überrascht und weiß nicht, was ich sagen soll.

„Cole, bitte hilf mir mit den Sachen.“ Ich zwinge die Worte förmlich über meine Lippen. Ich bin es nicht gewohnt, um Hilfe zu bitten.

Er scheucht mich zur Seite und nimmt den Sessel, als wöge er nichts. „Der soll doch bestimmt nach oben, richtig?“

„Ja“, sage ich erleichtert. Cole nickt und trägt ihn rauf.

„Warte!“ Ich laufe ihm hinterher, um die Tür aufzuhalten. „Wer kümmert sich um die Bar?“

„Gina.“

„Okay, gut.“

Cole und ich schleppen Kiste um Kiste nach oben, nachdem er die wenigen Möbelstücke, die ich besitze, in die Wohnung gebracht hat.

„Das war’s.“ Er sieht sich um und wirft einen längeren Blick auf den legendären Kuchenpyjama, der immer noch auf der Couch liegt, neben Kissen und Bettdecke.

„Warum schläfst du nicht im Bett? Stimmt was nicht damit?“

„Ich kann nicht in seinem Bett schlafen. Noch nicht.“

Er kaut nachdenklich auf seiner Unterlippe herum. „Schätze, es ist schon etwas merkwürdig, im Bett eines toten Verwandten schlafen zu müssen. Warum kaufst du dir nicht ein neues Bett?“

Als ob ich mir das leisten könnte.

„Die Couch reicht mir vorerst. Vielleicht besorge ich neue Bettwäsche. Wer weiß? Dann fühlt es sich eher wie mein Bett an.“ Ich zucke mit den Achseln.

„Ich muss wieder runter in die Bar, um nach dem Rechten zu sehen.“ Er deutet die Treppe runter.

„Ja, klar. Ich komme auch gleich … Und danke, Cole.“

„Hey, dafür durfte ich deinen berüchtigten Kuchenpyjama sehen.“ Seinen Mund überzieht ein feines Grinsen, bei dem mir warm im Bauch wird. Ich grinse zurück und bringe ihn zur Tür. Wer hätte gedacht, dass Cole Cortez noch eine ganz andere Seite hat: hilfsbereit und stark.

Interessant.

Kapitel 7

Lilly

Tag zwei mit Cole, dem herrischen Barmann, lief in etwa wie Tag eins, nur dass ich dieses Mal das Gefühl hatte, er hielt mich nicht mehr für gänzlich unnütz, als wir die Speisekarte und die Lebensmittel, die wir dafür lagern, durchgingen. Am Abend durfte ich erneut den Zaungast am Bartresen mimen und Cole bei der Cocktailherstellung assistieren.

Und auch an diesem Abend zog er wieder seine Show ab. Er lächelte und flirtete auf Teufel komm raus. Allein beim Zusehen schmerzten mir an seiner statt die Mundwinkel. Es hatte seinen eigenen Reiz, einem Kerl, den man kaum kannte, beim Aufreißen zuzusehen, nämlich gar keinen.

Froh, dass der Abend zu Ende ist, lege ich mich ins Bett. Meine Füße bringen mich um. Meine Gedanken wandern erneut zu Cole. Der Kerl ist mir ein Rätsel. Sein Verhalten in der Bar passt nicht recht zu seiner Hilfsbereitschaft mir gegenüber. Aber was weiß ich schon von Cole Cortez? Ich weiß, dass er scharf ist und herrisch, dass er nicht in der besten Gegend wohnt und dass er es im Grunde genommen zum Kotzen findet, dass ich hier bin und er die Kneipe mit mir teilen muss. Aber das reicht nicht, um mir ein Urteil bilden zu können. Ich wünschte, meine Gedanken kämen endlich zur Ruhe, damit ich einschlafen kann. Es ist nach drei Uhr morgens und die Bar ist seit etwa einer Stunde geschlossen. Außerdem bin ich hundemüde. Gott, alles tut mir weh. Ich strecke meine Zehen aus und ächze, weil sie sich verspannt anfühlen und brennen. Im Kopf gehe ich tausend Dinge durch, die ich heute gelernt habe: Wir haben Burger, Chili, Sandwiches …

Irgendwo zwischen dem Lagerort für die Essiggurken und dem Ketchup, die ich mir einzuprägen versuche, schlafe ich ein.

Ich schrecke hoch, als ich höre, wie unten in der Bar ein Stuhl umgeschmissen wird. Großer Gott! Jemand räumt mir den Laden aus. Oder der Stuhl ist einfach umgefallen. Beruhige dich! Ich schlucke einen Kloß meine trockene Kehle hinunter und wische mir Schweiß von der Stirn. So oder so, ich muss nachsehen, was los ist, und die Polizei verständigen, falls jemand eingebrochen ist. Mit klopfendem Herzen schnappe ich mir das Handy und Bills Softballschläger, der in einem kleinen Wandschrank neben der Tür steht. Ich gehe ängstlich und behutsam auf die Vortreppe, von der aus man in die Bar hinuntersehen kann. Mit erhobenem Schläger spähe ich in den Gastraum. Mir fallen fast die Augen aus dem Kopf, als ich den Eindringling tatsächlich entdecke. Kleine Korrektur. Die Eindringlinge.

Cole Cortez steht unten in der Bar, halb nackt, mit zwei nuttig gekleideten Mädchen, die ihn den ganzen Abend lang angebaggert haben. Und umgekehrt. Wie es aussieht, sind sie sich mehr als einig geworden. Denn Mädchen Nummer eins mit den dunklen Locken liegt auf dem Tisch ausgebreitet vor ihm, während Mädchen Nummer zwei mit dem blonden Bob hinter ihm steht und ihre Hand tief in seiner Hose steckt. Cole stöhnt laut und lustvoll auf, während er sich zum Schoß von Mädchen Nummer eins hinunterlässt. Als ich seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln verschwinden sehe und ihre spitzen Schreie höre, gehe ich in Deckung und drehe mich weg.

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