Adele Mann - Lilly Blaze - In Love

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Lilly Blaze - In Love: краткое содержание, описание и аннотация

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Young. Sexy. Drama.
Für Lilly Blaze bricht eine Welt zusammen. Sie verliert kurz nacheinander ihre Mom an den Krebs und ihren Onkel an einen Herzinfarkt. Gerade als sie nicht mehr weiterweiß, erbt sie die Bar ihres Onkels in den Hamptons. Lilly verlässt New York, um seinen Laden zu übernehmen. Doch sie hat nicht mit Cole Cortez gerechnet, dem sexy Barmann. Mit seinen dunklen Augen und seinem Temperament bringt er die zurückhaltende Lilly völlig durcheinander.
Cole Cortez ist heiß und nicht auf den Mund gefallen. Doch als Lilly Blaze in sein Leben tritt, ist Cole alles andere als begeistert. Immerhin wollte er die Bar übernehmen. Um den Laden doch noch zu bekommen, macht er Lilly ein Angebot, das beide einander näherbringt, als sie je erwartet hätten.

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„Hallo. Ich bin Lilly.“ Ich strecke ihm meine Hand hin. Er schnaubt und deutet auf das Klemmbrett, das er in der einen Hand hält, während die andere eine Sackkarre festhält.

„Oh. Verstehe. Wer sind Sie, wenn ich fragen darf?“

„Wer sind Sie ? Und wo zum Teufel ist Cole?“

Mies gelaunt starrt er mich an. Sein Kiefermuskel zuckt.

„Cole ist nicht da. Kann ich Ihnen helfen? Ich bin die neue Besitzerin der Bar: Lilly Blaze.“ Ich strecke mich, um größer zu wirken und um den Anblick des mädchenhaften Pyjamas auszugleichen, der nicht gerade nach einer seriösen Barbesitzerin aussieht.

Der Kerl lacht gurgelnd. „Ja, klar! Und mir gehört ganz Montauk. Bist wohl eine seiner kleinen Eroberungen. Ist er wirklich nicht da?“

Ich soll was sein? Eingeschnappt reiße ich die Augen auf.

„Jetzt hören Sie mal. Ich bin nicht der One-Night-Stand dieses Typen. Ich bin die Besitzerin der Bar und kann das auch beweisen, also sagen Sie mir, was Sie hier wollen … Bitte!“, füge ich gepresst hinzu. Mein Kopf dröhnt. Warum müssen sich alle hier mir gegenüber blöd verhalten?

„Ich bin Getränkelieferant. Mein Name ist Joe und ich habe eine Lieferung für Cole Cortez, den Geschäftsführer des Blaze, und an den werde ich meine Ware übergeben. Und selbst wenn du der Kaiser von China wärst, würde ich dir nicht die Lieferung übergeben, denn ich kenne dich nicht und du bist nicht berechtigt, diese Lieferung entgegenzunehmen.“ Genervt reißt er ein Blatt von seinem Klemmbrett und sagt: „Cole soll mich anrufen, wenn er seinen Fusel haben will.“

„Hey, Sie können doch nicht einfach so gehen. Wenn er die Getränke bestellt hat, brauchen wir sie doch.“ Nervös laufe ich dem Kerl nach, doch er schüttelt nur den Kopf und bringt die Kartons, die er liefern wollte, in seinen Wagen zurück.

„Keine Chance, Missy. Klär das mit Cole!“

„Das darf doch alles nicht wahr sein!“ Ich fahre mir durch die wirren Haare und bemerke, dass ein paar Leute, die auf der Strandpromenade spazieren, mich merklich anstarren.

„Was ist? Habt ihr Kleindstadtleute noch nie eine New Yorkerin im Kuchenpyjama auf einer Strandpromenade gesehen?“ Mit Herzklopfen kehre ich in die Bar zurück und schließe die Tür hinter mir. Ich kann nicht glauben, dass ich mich gerade so aufgeführt habe. Das sieht mir überhaupt nicht ähnlich.

Eine Stunde später öffne ich frisch geduscht und angezogen die Tür, um Gina reinzulassen.

„Ich sehe, du hast den Vorrat mit den Logo-Shirts gefunden.“ Gina starrt auf das schwarze Top mit dem Namen Bill’s Blaze auf meiner rechten Brust.

„Ja. Das und ein T-Shirt haben ziemlich genau meine Größe. Denkst du, Bill hat sie für mich machen lassen?“

Der Gedanke hilft, mich ein bisschen willkommener zu fühlen.

„Gut möglich, Schätzchen. Bill hat uns seit Ewigkeiten keine neuen bestellt.“ Gina lächelt mich breit an. Ihre rot geschminkten Lippen sehen wunderschön aus. Ich beneide Frauen wie sie, die sich ihrer Weiblichkeit so sicher sind. Ich schätze sie auf Ende zwanzig, und sie wirkt, als wäre sie für diesen Job geboren, zumindest kann sie ihn im Schlaf.

„Gina“, sage ich vorsichtig. „Ich glaube, ich muss dir was gestehen.“

Sie blickt mich neugierig an. „Okay.“

„Vorhin war so ein Typ hier, Joe. Er wollte wohl Getränke liefern. Der Kerl war richtig fies zu mir und wollte sie mir partout nicht übergeben.“

Sie atmet lange aus. „Lass mich raten? Er wollte nur an Cole liefern.“

Ich nicke.

„Joe, das sexistische Arschloch, würde mir die Bestellung auch nicht geben, da kannst du dir sicher sein. Also bringt es auch nichts, wenn ich ihn anrufe. Er wird keinem anderen außer Cole den Sprit überlassen. Das Dumme daran ist, dass wir ein paar der Sachen dringend brauchen. Wir sind knapp an Gin, und Guinness ist auch keines mehr da.“

Ich halte mir die Hände vors Gesicht.

„Gott, es geht auch wirklich alles schief bei mir. Was soll ich bloß machen?“

„Schätzchen, jetzt pinkle dir nicht gleich ins Höschen. Wir kriegen das hin. Zumindest für heute Abend. Dann gibt es eben eine eingeschränkte Getränkekarte. Noch ist Vorsaison, da kommen wir ohne größeren Schaden damit durch. Nur müssen wir früher oder später eine Lösung für dieses Cole-Problem finden. Daran führt kein Weg drum herum.“

„Das hatte ich befürchtet.“ Ich lächle sie an. „Gina?“

„Ja.“

„Danke für das wir .“

„Ach Schätzchen!“ Gina umarmt meine Schulter und schiebt mich tiefer in die Bar hinein. „Wir Mädchen müssen doch zusammenhalten.“

Kurz darauf treffen der Koch und eine weitere Kellnerin ein. Der Koch, Frank, ist ein richtiger Miesepeter, der mit einem Brummen hinnimmt, dass er jetzt einen anderen Brötchengeber hat und, gleich nachdem er mich kennengelernt hat, in sein Küchenreich verschwindet, um den Grill anzuwerfen. Gina meint, ich solle es nicht persönlich nehmen. Er wäre immer so. Der Mittvierziger Frank hat drei Kinder, eine Ex und eine neue Freundin, die er mit dem Job erhalten muss, deshalb gehört er nicht zu den Frohnaturen. Ganz anders als Lisa. Die Aushilfskellnerin ist Anfang dreißig und arbeitet Teilzeit, außer in der Hauptsaison im Sommer. Sie macht Kurse im Communitycollege und spart Geld, um irgendwann ein kleines Café zu eröffnen. Sie hat blondes, langes Haar und Sommersprossen im Gesicht. Ganz anders als Frank hat Lisa ein dauerhaftes Lächeln auf den Lippen und ist mir gegenüber freundlich und neugierig. Da die Öffnungszeit bevorsteht, musste die lange Erklärung, warum mir, einer einundzwanzigjährigen Elite-Studienabbrecherin, plötzlich die Bar gehört, verschoben werden.

Gina steckt ihr Handy weg. Sie hat gerade mit jemandem geschrieben. „Andy kommt nicht.“

Lisa zuckt bedauernd mit der Schulter. „Er ist der zweite Barmann“, erklärt sie mir.

„Das ist nicht gut.“ Ich sehe die beiden Kellnerinnen an und versuche, ihre Reaktion abzuschätzen, als sie einen langen Blick austauschen.

„Nicht wirklich, aber ich kann an der Bar einspringen.“

„Hat er auch gesagt, wieso er nicht kommen kann?“, fragt Lisa nach.

Gina räuspert sich. „Er kann heute Abend nicht. Mehr hat er nicht geschrieben. Du kennst ihn doch. Man muss dem Trottel alles aus der Nase ziehen.“

Sie verdrehen die Augen und machen sich daran, die Sessel von den Tischen zu räumen. Ich helfe ihnen.

„Von der Kasse und den anderen Dingen habe ich keine Ahnung, aber ich kann Lisa beim Bedienen helfen. Du hast ja genug mit der Bar zu tun.“ Hoffnungsvoll blicke ich Gina an. Ich bin nicht hier, um mich ins gemachte Nest zu setzen. Ich will helfen. Es ist schließlich meine Bar, um die es geht, das einzige Zuhause, das ich habe.

„Hast du denn schon mal gekellnert?“ Sie lächelt mich an, aber das Lächeln erreicht ihre Augen nicht, denn sie ahnt die Antwort bereits.

„Nein, noch nie. Aber ich lerne schnell und wie meine Mom sagt: In der Not zitiert selbst der Teufel aus der Bibel.“

Lisa lacht schnaufend. „Da hat sie recht, Gina.“

„Na gut, was kann schon schiefgehen?“

Gina und Lisa geben mir einen Crashkurs im Kellnern. Lisa und ich haben je einen Servicebereich. Beim Kassieren gehe ich zu Gina, die mir den Kassenbon ausdruckt, damit ich die Rechnung kassieren kann. Die Bestellungen für die Bar schreibe ich auf einen Zettel und die Bestellungen für die Küche auf einen anderen. Immer zusammen mit der Tischnummer. Dafür bekomme ich einen kleinen Block und eine Kellner-Brieftasche, die ich an meinen Gürtel hefte. Wenn die Leute Wein oder Bier in Flaschen wollen, muss ich es selbst holen. Alles andere mixt Gina und stellt es uns auf die Bar, wo wir es für unsere Tische abholen.

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