Madeleine Abides - Frühstück für Tiffany

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Frühstück für Tiffany: краткое содержание, описание и аннотация

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Die lebenslustige Maxine Sawitzki, 24, Single, verwöhnt und luxusverliebt, aber gerade etwas in der Klemme, lernt den faszinierenden Primatenforscher Arnold Kreutzer kennen. Oder gerät sie in seine Fänge?
Er ist Leiter einer Studie über gefangene Säugetiere, und sehr schnell erhält Maxine einen Vorgeschmack darauf, was es damit auf sich hat. Sie spielt selbst ein falsches Spiel, gerät in bedrohliche Gesellschaft und findet sich nach dreisten Lügen in Ketten gelegt wieder. Bis sie schließlich vor einer Entscheidung steht, die ihr Leben auf den Kopf zu stellen droht.
Auszüge:
"Das war sehr unartig!", tadelte ich ihn im Tonfall der erzürnten Oberlehrerin. «Dafür werde ich dich streng bestrafen müssen!»
Es ist die Szene, in der die üppig gebaute Heldin vom wohlbestückten Helden in leidenschaftlicher Gier gleich hinter der Wohnungstür noch mit den Schlüsseln in der Hand gestoßen wird. Gegen die Wand.
Bislang hatte er stets sehr prompte und befriedigende Reaktionen auf meine Reize gezeigt. Er würde mich auch unter strengem Zwang nicht enttäuschen, mir hilflos ausgeliefert und ohne jeden Einfluss darauf, ob und wann sein sehnlichster Wunsch erfüllt werden würde.
"Damit du hübsch artig bist, bis ich wiederkomme", erklärte er mit dem Anflug eines Glucksens in der Stimme. «Ich will dich heiß und willig, nicht schlapp und befriedigt.» «Du spinnst wohl?», rief ich erbost und zappelte wild auf dem Laken.
Vielleicht war es einer dieser Ausbrecherkönige, von denen man so oft hört. Die nach langer Haft fliehen können und dann einen Unterschlupf brauchen. Weshalb sie bevorzugt in leerstehende Wohnungen eindringen. Wenn sie dort zufällig eine hilflose Nackte vorfinden, können sie natürlich vieles nachholen, was sie während ihrer langen Haft versäumt haben.
"Bitte … nicht!", flehte ich atemlos, denn ich sah es förmlich vor mir, wie er feist und feixend aus seiner Hose stieg und noch kurz überlegte, ob es sich wohl lohnte, die Socken auszuziehen.

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Denn ich wollte ja gar nicht jeden. Ich wollte einen ganz bestimmten.

Ausgerechnet jetzt kam ich zu der Überzeugung, dass sich dieser ganz bestimmte Kerl, dieser herzlose Knilch nicht einmal melden würde. Natürlich wusste ich, dass ich schon halb verloren hatte, wenn ich ihn anrief. Nein, ich musste umgekehrt ihn dazu kriegen, dass er es bei mir versuchte!

Ich wusste doch, dass er anfällig war. Ich hatte seine Blicke im Zoorestaurant gesehen, als mich die gefesselten Hände gezwungen hatten, meine Frontpartie so prall und herausfordernd darzubieten, wie sie mir eben gewachsen war. Und ich wusste nur eines: Der wollte damit spielen!

Ich hatte gespürt, wie sich seine Blicke dieser prachtvollen Ausbuchtungen bemächtigt hatten, und wie er sich verlangend ausgemalt hatte, die beiden Dinger mit seinen schönen, kräftigen, großen Händen zu umspannen. Wenn ich daran zurückdachte, war es bei aller Bloßstellung gar nicht so schlimm gewesen. Es hatte schon auch ein wohliges Kribbeln verursacht zu sehen, dass ihn meine unübersehbaren Vorzüge keineswegs gleichgültig gelassen hatten. Was ja wohl auch noch schöner gewesen wäre!

Also musste ich ihm nur noch Gelegenheit geben, seiner Wollust zu erliegen. Sobald er mich einmal von meinen zahlreichen besten Seiten erlebt hatte, würde er dafür reif sein. Aber wie sollte ich das anstellen?

3

Von Amts wegen waren wir nicht gehalten, bei Ortsterminen Uniform zu tragen. Eine wirkliche Uniform hatten wir Schreibtischtäter ja gar nicht. Dennoch hatte ich wie meist eines meiner dunkelblauen Kostüme angelegt, die einer Uniform nicht nur wegen der Applikationen an den Ärmeln zum Verwechseln ähnelten. Die hatte ich selbst anbringen lassen, um genau das zu bewirken, weil ich es satt gehabt hatte, im Außendienst nicht für voll genommen zu werden, nur weil ich eine Frau war. Und eine junge dazu.

Dazu hatte ich Pumps mit mittelhohen Absätzen gewählt, weil die beim Gehen und Stehen die Figur wunderbar strafften, was sich gerade im Gespräch mit aufsässigen Untertanen sehr bewährt hatte. Den richtigen Eindruck zu machen, ist manchmal einfach alles.

Dann noch die Haare mit zwei silbernen Spangen hochgesteckt und fertig war die unnahbare Bürokratenärschin, die ich darstellen wollte, damit ich nicht jede idiotische Kleinigkeit ausdiskutieren musste. Wer sich kompromisslos und ekelhaft gibt, wird von allen mit Samthandschuhen angefasst, auch wenn das etwa so sinnvoll ist wie ein wasserdichtes Nudelsieb. Jedenfalls wurde ich als Amtsperson von all diesen kleinmütigen sterblich Geborenen durch meine kleine Maskerade viel weniger belästigt als vorher.

In meiner Anfangszeit war ich noch naiv gewesen. Hatte mich umgänglich und verständnisvoll gegeben, stets bemüht, die Dinge wie unter normalen Menschen zu regeln. Doch das hatte dazu geführt, dass bei jedem meiner Termine dreimal so viel diskutiert wurde wie bei Kollegen, dass ich fünfmal so viele Einwände wegen nichts erhalten hatte und dass ich mich später zwölfmal so vielen fristgerechten Widersprüchen gegenübersah wie der nächstschlechteste Kollege. Und selbst der wurde im Amt schon wie ein armer Irrer behandelt, weil er einfach nicht begreifen wollte, wie er mit den nimmersatten Nörglern da draußen umzuspringen hatte.

Irgendwann hat man genug davon, immer nur die Dumme zu sein. Ich auch. Und seitdem trug ich Kostüm.

Maiki, mein vorvorletzter Ex hatte dem auch sein Gutes abgewonnen:

„Du siehst echt scharf aus in dem Dress!“, hatte er mir von der Couch aus zugerufen, als ich beim ersten Mal damit nach Hause gekommen war. Morgens hatte er mich nicht darin gesehen, weil er sich immer noch eine Stunde im Bett wälzen konnte, wenn ich längst aus dem Haus sein musste.

Trotzdem hätte er sich seine Bemerkung sparen können. Denn wenn er diesen glasigen Blick bekam, waren Worte überflüssig. Und er sollte mich nicht enttäuschen an diesem Tag. Jedenfalls nicht mehr als sonst auch.

An sich dachte ich ganz gern daran zurück. Nicht, weil ich voll auf meine Kosten gekommen wäre. Aber es war endlich mal wieder was anderes.

Die Uniform schien Maikis Gehirn anzuregen, denn grade er, der bei keinem Casting für phantasievolle Liebhaber über die Vorrunde hinausgekommen wäre, ließ sich plötzlich allerhand einfallen, damit ich die Uniform so schnell nicht auszog. Ich wiederum hatte Spaß daran, ihn damit zu gängeln, sobald ich das spitzgekriegt hatte. Endlich mal nicht dieses selbstherrliche Drüberlegen, Einführen, Absamen, das ich sonst von ihm kannte.

Es hätte ein hübscher Vorgeschmack auf mehr sein können, aber dann war die Uniform mit mir mittendrin wohl doch eine Spur zu scharf für den guten Maiki. Nachdem ich ihn mit allerlei Tricks und vielen geschmeidigen Ausweichbewegungen lange hingehalten hatte, war er halt doch wieder viel zu früh beim guten alten Einführen. Und sobald er den Nagel einmal angesetzt hatte, ließ er auch nicht mehr locker. Ich hätte ihn bestimmt abwerfen können, wenn ich unbedingt gewollt hätte, aber warum sollte ich ihm seinen Spaß nicht gönnen, solange ich selbst nicht vollkommen leer ausging? Also ließ ich ihn eben machen, stöhnte rechtzeitig ein bisschen mit, und dann war er tatsächlich sehr schön hart und sehr schön kraftvoll in mir. Er wütete ein bisschen, und das war schon nicht schlecht, aber als er dann kam, hätte ich auf dem Weg nach ganz oben noch eine schöne lange Strecke vor mir gehabt, die ich zu gerne ausgekostet hätte.

Natürlich merkte er es nicht einmal, sondern er war mit sich und der Welt restlos zufrieden, als er sich schließlich zurückzog.

„Du bist so unglaublich scharf in dieser Uniform“, stieß er keuchend hervor, und das sollte ich wohl als allerhöchstes Kompliment verstehen.

Naja, ich wollte die Stimmung nicht versauen und entschädigte mich selbst ein bisschen, indem ich den Oberkörper aufrichtete, kurz meine Haare fasste und ihn mit möglichst vorwurfsvollem Blick ansah:

„Das war sehr unartig!“, tadelte ich ihn im Tonfall der erzürnten Oberlehrerin. „Dafür werde ich dich streng bestrafen müssen!“

Damit erwischte ich ihn kalt, und ich hätte ums Haar laut hinausprusten müssen, weil er gar so verdattert dreinschaute. Der Kerl wusste doch tatsächlich nicht, ob ich das nun ernst gemeint hatte oder nicht.

Um wenigstens seine Unsicherheit noch ein wenig auszukosten, hob ich in einer Anwandlung von Hochmut das Kinn, kräuselte drohend die Augenbrauen und ließ meine immer noch bestens verpackten Brüste genau vor seiner Nase tanzen. Sein Gesicht war ein Bild für Götter!

Ich war sicher, dass er von diesem strengen Spezialservice zu gerne mehr gehabt hätte, doch irgendwie kam es nicht dazu. Kann sein, dass es an der Tür geläutet hat, oder vielleicht ging das Ganze auch rasch in eine zweite Nummer über, die dann doch nicht so unvergesslich wurde, dass ich mich noch daran erinnert hätte. Jedenfalls hat es später mit der Uniform nie mehr so gepasst, und das mit Maiki war ja dann auch bald zu Ende. Wir trennten uns freundschaftlich, und er tröstete sich bald mit dem Blondchen aus der Videothek, für das er schon immer eine Schwäche gehabt hatte. Mir war es sogar recht, denn das mit ihm und mir hätte sowieso keine Zukunft gehabt. Den Versuch war er wert, und wir hatten ein paar Monate echt eine gute Zeit miteinander, aber das war’s dann eben auch schon gewesen.

Aber interessiert hätte es mich schon, wie viel in der Geschichte mit der Uniform drin gewesen wäre. Es war zu offensichtlich gewesen, wie prompt er darauf angesprungen war, als ich diesen vorwurfsvollen Ton angeschlagen hatte. Ich kann es sehen, wenn ein Kerl Hunger auf mehr in den Augen hat, und Maiki hatte da solchen Heißhunger, dass er auch gegen strengste Erziehungsmaßnahmen keinen echten Widerstand geleistet hätte.

Ich hätte ihn dreimal um den Finger wickeln können, er hätte garantiert noch geschnurrt dabei. Und alles nur wegen einiger Flecken blauen Tuchs, die enganliegend über meine vorzeigbaren Rundungen drapiert waren.

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