Gabi Kelly - Aus den jungfräulichen Honigtöpfen troff der Nektar

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Sex muss schmutzig sein, natürlich darf Erotik auch mal romantisch und zärtlich sein, aber in der Regel wollen wir Frauen genauso wie die Männer harten und leidenschaftlichen Sex.
Hocherotische Kurzgeschichten, die garantiert niemanden kalt lassen! Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten.

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Gabi Kelly

Aus den jungfräulichen Honigtöpfen troff der Nektar

Erotische Sahnestückchen - Erotikgeschichten ohne Tabus

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Gabi Kelly Aus den jungfräulichen Honigtöpfen troff - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Gabi Kelly Aus den jungfräulichen Honigtöpfen troff der Nektar Erotische Sahnestückchen - Erotikgeschichten ohne Tabus Dieses ebook wurde erstellt bei

1. Mein Mann merkt nichts

2. Mehr geht nicht

3. Das heisseste Mädel

4. Zum Wahnsinn getrieben

5. Ich nehme auch Zwei

6. Schulter an Schulter

7. Erst fesselte er mich und dann fickte er mich durch

8. Spermareste

9. Mein Lusthammer und ich

10. Im Unterbewusstsein schrie ich weiter

Zusatzgeschichte: Sie war nicht nur wunderschön

Zusatzgeschichte: Dann fahren wir mal

Impressum neobooks

1. Mein Mann merkt nichts

Ich heiße Lena, bin 37 Jahre alt, seit 8 Jahren verheiratet, habe 3

Kinder und bekomme oft Komplimente über mein Aussehen. Eine ganz

normale Hausfrau, bis vorigen Oktober. Ich brachte wie jeden Werktag

meine Kleinste in den Kindergarten und half ihr beim Umziehen. Dabei

bückte ich mich etwas zu ihr hinunter, die anderen Kinder tobten neben

uns schon herum, dabei schlüpfte eins der Kinder unter meinen Rock. Ich

schreckte hoch und holte es ganz schnell wieder hervor. Von dem Moment

an war ich nicht mehr ich. Ganz schnell verabschiedete ich mich von

meiner Tochter und ging zu meiner U- Bahnstation. Auf dem Weg zur

Station merkte ich, daß ich jedem Mann auf die Hosenfalle guckte, was

ich noch nie tat! Die ganze Zeit stellte ich mir vor, das Kind vorhin

wäre ein fremder Mann gewesen. Ganz egal wer. Wenn jetzt einer dieser

Fremden auf der Straße mir einfach unter den Rock griffe, ich würde

sofort einen Höhepunkt bekommen! "Ich bin ganz heiß und naß", ging es

mir durch den Kopf, "und keiner dieser ach so immer geilen Männer fickt

mich, von mir aus könnte jetzt sofort hier auf der Straße einer über

mich herfallen und mich besitzen!" Aber keiner konnte meine Gedanken

lesen. Endlich war ich in der Station und konnte mich hinsetzen.

Ich rieb meine Schenkel aneinander und schaute jedem vorbeieilenden Mann

zwischen die Beine. Ich wurde immer heißer, und mein Höschen war auch

schon naß. Jetzt kam meine Bahn. Ich setzte mich abseits und war froh,

daß außer mir fast niemand mehr im Abteil war. Endlich konnte ich

meinen Rock heben, und meine Hand rutschte unter die Strumpfhose und

das Höschen. Zuerst erschreckte ich selbst, wie naß ich war, aber

sofort fing ich an, meinen Kitzler zu reiben. Die nächste Station kam,

es stiegen mehrere Leute ein, ein Mann kam in meine Richtung. Schnell

zog ich meine Hand heraus und den Rock herunter, aber der Mann war

schneller und setzte sich mir gegenüber hin. Mein Rock bedeckte nur

halb meine Schenkel, aber statt zu erschrecken und den Rock ganz

herunterzuziehen, dachte ich: "Hoffentlich merkt er was und ist nicht

feige." Ich konnte genau spüren und sehen, daß er auf meine Schenkel

schaute. Er mußte auch sehen, daß ich meine Schenkel aneinanderrieb.

Aber er machte keine Anstalten, etwas zu unternehmen. Da wurde ich

mutiger und öffnete meine Schenkel. Immer noch nichts, am liebsten

würde ich jetzt rüberlangen, seinen Spieß herausholen und mich

aufspießen lassen, aber dazu fehlte mir der Mut. Dafür stellte ich

jetzt einen Fuß auf den Sockel, dabei mußte ich meine Schenkel noch

weiter spreizen, und mein Gegenüber konnte jetzt bestimmt schon die

Flecken auf meinem Höschen sehen. Ich schaute ihn an, aber er schaute

ganz starr unter meinen Rock, und in seiner Hose zeichnete sich eine

große Beule ab, aber sonst rührte sich nichts bei ihm. Jetzt endlich

bewegte er sich, aber er stand nur auf, um auszusteigen. Ich konnte

gerade noch beobachten, wie er sich verstohlen über die Beule

streichelte. Ich mußte auch nur noch eine Station fahren, dann war ich

zu Hause. So aufregend wie heute und doch so frustrierend war bis jetzt

noch kein Tag. Zu Hause allein und geil, wie ich es bis jetzt noch nie

erlebt hatte. Ich zog mich aus, streichelte mit einer Hand meine Brust,

die Warzen waren groß und hart, mit der anderen meinen Schlitz und den

Kitzler. Ich wurde zwar immer geiler, aber ich bekam keinen Orgasmus.

Ich ging in die Küche und schaute in den Kühlschrank, um einen

Ersatzschwanz zu suchen. Zuerst probierte ich eine Knackwurst, sie ging

sofort hinein, aber nach ein paar Bewegungen suchte ich etwas Größeres.

Mit einer dicken Salami ging ich zu dann zu Boden, spreizte weit meine

Schenkel, zog mit der linken Hand meine Pussi weit auseinander und

drückte die Salami so weit es ging hinein. Es war herrlich, endlich

wurde ich gestoßen. Ich fing an zu jubeln, denn es war so herrlich. Die

Salami flutschte nur so heraus und hinein, und meine Hand streichelte

die ganze Zeit den Kitzler, bis es mir drei- oder viermal gekommen war.

Vorsichtig zog ich die Salami heraus und leckte meinen eigenen Saft ab,

dabei streichelte ich wieder meinen Kitz1er, bis es mir noch mal kam.

Endlich war ich etwas ruhiger, und zum erstenmal fing ich wieder zu

denken an.

Bis jetzt immer ganz brav, zum letztenmal als ich mich selbst befriedigt

hatte, war ich noch ein Teeny, und in meinem Sexleben gab's so etwas

noch nie! Wenn ich mit jemandem geschlafen habe - vor meinem Mann hatte

ich nur mit einem etwas -, machte ich immer das Licht aus. Aber da ich

schon wieder heiß wurde, legten sich die Gedanken ganz schnell.

Zufällig schaute ich auf die Uhr und stellte fest, daß es gleich Mittag

war, die Kinder gleich von der Schule kommen würden und mein Mann von

der Arbeit, der brachte dann auch die Kleine mit, und schon wieder

waren meine Gedanken nur bei dem einen. Ich zog mich hastig an, um an

einer lmbißbude schnell was zu essen zu holen. Zum erstenmal ohne BH

und Höschen! Auf der Straße beschlich mich ein herrliches Gefühl.

Merkten die anderen Passanten denn gar nicht, daß ich nichts darunter

an habe? Dabei wurde ich immer geiler, an der lmbißbude war viel los,

durch das Gedränge, das dort herrschte, mutig geworden, konnte ich sehr

gut Körperkontakt aufnehmen. Hinter mir stand ein circa 25jähriger, an

ihm rieb ich meinen Hintern, durch den dünnen Rock spürte ich deutlich,

wie sein Schwanz wuchs. Aber leider kam ich viel zu schnell an die

Reihe und bekam das Bestellte, und jetzt schnell nach Hause, denn mein

Mann wartete bestimmt schon mit den Kindern aufs Essen. Zum ersten Mal

bediente ich meine Kinder und meinen Mann ohne Höschen und BH. Damals

wunderte ich mich, daß keiner was gemerkt hat.

Auch am Nachmittag wurde meine Geilheit immer schlimmer, und wenn ich

mich unbeobachtet fühlte, streichelte ich mich schnell selber, aber

dadurch wurde es nur schlimmer. Endlich, 18 Uhr, denn da mußte ich zur

Arbeit. Schnell verabschiedete ich mich und ging. Für mich stand schon

lange fest, daß ich blau machte. Damit mein Mann nichts merkte, hatte

ich mir Ersatzkleidung in einer Tüte mitgenommen! In der U-Bahn machte

ich mir Gedanken, wo ich mich umziehen konnte, und da kam mir der

Zufall zu Hilfe, denn es kam gerade die Station Hauptbahnhof. Ich stieg

aus und sofort zur Damentoilette, und da zog ich mich um. Herauskam ich

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