höre ich auf." "Ja", sagte er. Ich richtete meine Kleidung, den Rock
wieder so kurz wie möglich, und Jakob seine. Jakob legte dann seinen
Arm um mich und ich meinen um ihn. Wir gingen wie ein verliebtes
Teenypaar, nur daß Jakob versteckt durch den Mantel, seine Hand von
hinten an meiner Grotte und einen Finger in der Fotze hatte. So gingen
wir wieder den Weg zurück, den ich vorher allein gekommen war.
Beim Pornokino schauten wir uns jetzt die Bilder gemeinsam an, dabei
hatte Jakob immer noch seinen Finger in mir. Jakob kaufte dann Karten
und ging mit mir hinein. Aber er blieb im Gang stehen, aus den
Lautsprechern konnte man das Stöhnen der Darsteller hören, und auf der
Leinwand sah man in Großaufnahme, wie eine Frau einen Schwanz im Mund
hatte. Ich wurde noch geiler und ritt auf Jakobs Finger und hoffte, er
würde mit mir in ein einsames Eck gehen, damit wir ungestört wären.
Aber er zog seinen Finger aus mir heraus und ging fast bis zur Mitte in
eine Reihe, ich konnte nur sehen, daß hier schon vier saßen. Er setzte
sich zwischen die vier, da waren zwei Plätze frei. Auf der Leinwand sah
man einen Mann auf dem Rücken liegen, auf seinem Gesicht saß eine Frau,
die von ihm geleckt wurde, und seinen Schwanz hatte eine andere Frau
zwischen den Brüsten. Aber ich war enttäuscht, daß wir nicht ungestört
waren. Jakob nahm meine Hand und legte sie auf seinen Schenkel, und
seine Hand legte er mir so zwischen die Beine, daß er an meinen Kitzler
kam. Ich schaute mich im Kino etwas um, ob uns jemand beobachtete. Die
Reihe vor uns und hinter uns war voll besetzt und sonst alles leer.
Erst jetzt bemerkte ich, daß links von mir ein Mann und daneben eine
Frau saßen. Er hatte seine Hand unter dem Rock von ihr, und sie hatte
ihre Hand in seiner Hose. Ich beugte mich etwas vor, um an Jakob
vorbeizusehen auf die andere Seite, und neben Jakob saß eine Frau,
daneben ein Mann, und ich war nicht mehr böse, daß wir nicht alleine
saßen. Die Frau neben Jakob hatte den Schwanz ihres Nachbarn schon aus
der Hose und wichste ihn langsam.
Aus ihrem Kleid, das durchgehend geknöpft war, schaute einer ihrer Busen
heraus. Ich wollte jetzt auch einen Schwanz, also machte ich Jakobs
Hose auf, er zog sie etwas herunter, daß ich ungestört drankam. Alle
drei Paare saßen jetzt da, die Frauen die Schwänze in den Händen, und
die Männer an unseren Fotzen. Es wurde immer geiler, die vordere Reihe
schaute gar nicht mehr zum Film, sondern alle hatten sich umgedreht, um
uns zuzuschauen. Ich saß da mit weit gespreizten Schenkeln, Jakob war
mit einer Hand an meinem Kitzler und mit der anderen Hand an seiner
Nachbarin. Sie hatte in der Zwischenzeit ihr Kleid ganz aufgemacht, und
zu ersten Mal sah ich eine fremde Fotze, dabei auch noch total rasiert!
Ich wollte jetzt gefickt werden, darum stand ich auf, stellte mich
breitbeinig über Jakob, senkte mich langsam auf ihn, und seine
Nachbarin steckte mir seinen Schwanz in die Fotze. Ich war geil und
glücklich und konnte im Takt meiner Geilheit auf ihm reiten. Die Frau
auf meiner linken Seite setzte sich auf meinen Stuhl, also zwischen
ihren Partner und Jakob, zuvor zog sie sich noch den Pulli aus und den
Rock hoch. Jetzt waren links und rechts von Jakob jeweils eine Frau,
die mit einer Hand ihren jeweiligen Partner wichste, mit der anderen
reizten sie meine Nippel. Jakob hatte je eine Hand an den Fotzen und
seinen Riemen in meiner. Fast jeder der anderen Männer, die noch im
Kino waren, hatte seinen eigenen Lümmel in der Hand und wichste. Ich
weiß nicht mehr, wie oft ich abgespritzt habe, aber ich glaubte, ich
könnte ewig so weiterficken. Neben mir spritzte ein Zuschauer ab, an
mir vorbei genau auf die rasierte Fotze! Darauf stand ihr Mann auf,
stellte sich vor sie, und nach ein paar Wichsbewegungen spritzte er ihr
ins Gesicht, auf den Busen, und der Rest tropfte auf den kahlen
Kitzler. Sie stöhnte bei jedem Tropfen laut auf, versuchte, soviel es
ging, mit dem Mund aufzufangen, und den Rest hatte sie sich am Schluß
einmassiert. Links das Paar, da wurde die Frau immer noch von Jakobs
Hand bearbeitet, und die Frau sah aus, als ob sie gleich vom Stuhl
fließen würde. Ihre Beine fast zum Spagat gespreizt, ihre Hände rissen
an ihren Brüsten, als ob sie sie ausreißen wollte, und dann ein langer
erlösender Schrei Mir kommt's!" Danach ein leises Wimmern: "Schön...
Ihr Mann nebendran wichste sich die ganze Zeit selbst und spritzte weit
in die Luft. Ich sagte zu Jakob: "Spritz mir in den Mund!" Wir
tauschten die Plätze, so daß ich vor ihm saß, und er stand vor mir,
zielte auf meinen weit geöffneten Mund, machte noch ein paar
Wichsbewegungen, und seine ganze Ladung spritzte in meinen Mund. Dann
schleckte ich noch sehr zärtlich seinen Schwanz sauber von meinem
eigenen Saft Leider wurde es für mich Zeit, nach Hause zu gehen. Jakob
brachte mich noch im Auto zum Hauptbahnhof, daß ich mich noch schnell
umziehen konnte, dann fuhr er mich nach Hause. Auf der Fahrt war mein
Rock hochgeschoben, damit Jakob, Gott sei Dank hatte er ein
Automatikauto, ungestört an meiner Pflaume spielen konnte.
Ich hatte seinen Schwanz in der Hand, der aber nur noch halbsteif
geworden ist. Auf der Fahrt erzählte mir Jakob, er sei sehr oft im
Park, beobachte die Frauen und wichse dabei heimlich. Die Fahrt verging
viel zu schnell, und wir verabschiedeten uns Seit diesem Tag bin ich
nicht mehr die alte, nur zu Hause hat noch keiner etwas gemerkt. Ich
trage seitdem nie mehr Höschen oder BH, habe auch oft irgendetwas in
der Fotze, das ist am geilsten zu Hause, und mein Mann merkt davon
nichts. Ich bin auch immer wenn ich kann, im Park.
Die Idee kam mir, nachdem dieser Mistkerl Torsten mich verlassen hatte. Offenbar war ich ihm sexuell zu unfrei gewesen. Ständig hatte er mich mit seinen Versuchen, dies und das zu probieren, genervt bis es mir reichte und ich ihm sagte, er solle sich eine andere suchen, die es ihm besser besorgte. Zu meiner Überraschung war er auf diesen Vorschlag tatsächlich eingestiegen, obwohl wir ein Jahr zusammen gewesen waren. Jetzt zog er mit einer billigen, aufgedonnerten Schlampe herum und ich hatte Wut im Bauch ohne Ende und wollte nur eins: ihn provozieren bis aufs Blut.Bei meinem Plan mich ihm in eindeutigen Posen im Spiel mit einem netten Typen zu präsentieren, war mir jedes Mittel recht. Nach einer unserer Bandproben hatte ich mit dem Drummer abgehangen und ihm meine Idee im Lauf des Abends mitgeteilt. Ich glaube, von meiner geplanten Racheaktion war er schlichtweg nicht sehr begeistert. Und zugegeben: ein bisschen geschmacklos war es schon. Meine Wut wog aber schwerer als jede Vernunft und ich hatte keine Lust mich von meiner Idee abbringen zu lassen. Ich brauchte einen Typen, der bereit war mitzuspielen und jemanden, der uns in eindeutiger Pose dabei filmte.Einige Tage später ging ich mit Stefan, unserem Drummer, wieder einen trinken und dieses Mal sprach er meine Idee von sich aus an. Ich hatte bereits aufgegeben und im Leben nie damit gerechnet, dass gerade er dieses Thema wieder hervor wühlte.„Du willst also freier werden. Was hast du denn im Einzelfall vor? Oder besser gesagt: was hast du denn alles nicht gemacht, was er von dir wollte?“ „Auf den Punkt gebracht ist es leichter zu sagen, was ich gemacht habe“, erwiderte ich. „Eben so eine Art Blümchensex, unspektakulär. Ich will ja nicht mal behaupten, dass mir das ausgereicht hätte. Seine Art, Dinge erzwingen zu wollen, hat mir allerdings einfach nicht gepasst.“
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