An diesem Abend steigerten wir uns in mein Vorhaben hinein mit allem, was als „to do“ auf meiner Liste stand: Sperma schlucken, deep throat, Natursektspiele, anal, Dreier. Meine Phantasie wuchs ins Uferlose und auch Stefan wurde langsam immer unruhiger. Nach zwei Gläsern Wein sagte er scherzhaft, er hätte nichts dagegen, wenn ich unter den Tisch kriechen und mal mit Punkt eins auf meiner Liste bei ihm beginnen würde. „Hier?“, fragte ich. „In der Öffentlichkeit? Umgeben von anderen Gästen?“ „Wir sitzen nicht unbedingt im Fokus“, lachte er. „Ich glaube nicht, dass das jemand mitbekäme.“ „Verstehe ich das richtig, dass du dich für meine Filme zur Verfügung stellen möchtest?“ „Wer weiß? Über manches lässt sich nachdenken.“ Die Stimmung war plötzlich sehr aufgeheizt. Ich sah diesen verschwommenen Blick in seinen Augen, den ich kannte, von anderen kannte. „Du möchtest ernsthaft, dass ich unter den Tisch krieche?“ „Was heißt möchte? Auf jeden Fall hätte ich nichts dagegen.“
Ich drehte mich ein paar Mal um. Die Gäste waren in ihre Gespräche vertieft. Niemand nahm Kenntnis von uns. „Gut“, sagte ich und rutschte vom Stuhl nach unten. Er hatte bereits vorgearbeitet. Seine Hose war offen und seinen Schwanz hielt er in der Hand. Ich zögerte für einen Moment. Er war unser Drummer. Bisher hatten wir uns einfach gut verstanden, nicht mehr und nicht weniger. Diese Geschichte hier würde möglicherweise in unserem Verhältnis einiges ändern. „Scheiß drauf“, dachte ich, denn ich spürte Lust in meinem Unterleib. Mir war ziemlich warm und ich beugte mich über seinen Schoß und begann seinen Schwanz sehr sanft von unten nach oben zu lecken.
Ich hörte ein leises und unterdrücktes Stöhnen als er seine Hand zur Seite legte und sich meinen Berührungen hingab. „Heute geht es um Sex in der Öffentlichkeit und ums Sperma Schlucken. Richtig?“, hörte ich ihn sagen. Ich hatte noch nie Sperma im Mund. Bislang war es mir immer gelungen, das zu vermeiden. „Ja“, flüsterte ich und hoffte, das mir nicht schlecht wurde oder ich würgen musste. Ich arbeitete mich mit der Zunge zu seiner Eichel vor und leckte mit sanften Bewegungen das Häutchen. „Wenn du so weiter machst, wird es nicht lange dauern“, flüsterte er mir zu. „Dagegen lässt sich was machen“, sagte ich und zwickte ihn leicht mit meinen Zähnen. Er stöhnte auf. „Das ist auch eine Möglichkeit.“ „Keine Sorge. Es wird nicht härter.“ „Ich habe nicht gesagt, dass ich etwas dagegen habe.“ Meine Lippen umschlossen seine Eichel. Eng lagen sie wie ein Ring um sie herum, während meine Zunge weiter kreiste. Langsam schoben sich meine Lippen weiter, Stück für Stück ein bisschen tiefer.
Sein Schwanz steckte zur Hälfte in meinem Mund als ich eine Stimme hörte. „Na, meine Süßen. Kann ich noch was für euch tun?“ Die Kellnerin hatte sich neben Stefan gesetzt. Ich hatte ihre Schritte nicht gehört. „Wo ist denn die Süße? Ich habe sie nicht weggehen sehen.“ Mit diesen Worten, sah sie nah unten, direkt in mein fassungsloses Gesicht, den Schwanz noch im Mund. „Lasst euch nicht stören“, sagte sie. „Ihr glaubt nicht, was ich hier alles schon gesehen habe.“ Stefans Schwanz war in sich zusammen gesunken. „Wenn es in dem Laden nicht so voll wäre, würde ich gerne noch ein bisschen zusehen. Aber leider. Wollt ihr noch was trinken?“ Ich schüttelte nur sprachlos den Kopf und sie stand auf und ging.
„Und jetzt?“, fragte ich. „Sie hatte nichts dagegen. Mach einfach weiter.“ „Ist das dein Ernst?“ Allerdings wartete ich seine Antwort nicht ab, sondern begann Stefans Schwanz wieder zum Leben zu erwecken, in dem ich seine Hoden streichelte, seinen Schwanz massierte, ihn wieder in den Mund nahm, dieses Mal tiefer. Den kurzzeitigen Schock hatte er schnell überwunden und stand aufrecht in meinem Mund. Ich begann ihn sanft mit meinem Mund zu ficken, dann härter. Trotz der kleinen Unterbrechung, war er jetzt voll dabei. „Mach weiter“, stieß er leise hervor, „fick mich.“ Und ich fickte ihn hart bis er abspritzte und sich sein Sperma wie ein See in meinem Mund verteilte. Es war ungewohnt, sowohl der Geschmack als auch die Konsistenz. Aber ich hatte mein erstes Ziel – Sperma schlucken – erreicht.
Nachdem er zur Ruhe gekommen war, schaute ich zu ihm hoch und öffnete meinen Mund. Immer noch war das Sperma zu sehen. Ich hatte nichts verschluckt. „Geil“, sagt er nur und ich ließ Schluck für Schluck seinen Saft meine Kehle hinunter laufen. „Da haben wir beide noch einiges vor“, sagte er leise. Ich nickte nur.
Als ich wieder auf meinem Platz sah, so als wäre nichts gewesen, meinte er. „Und wer wird filmen?“ Ich hatte bereits darüber nachgedacht und mich ohne ihr Einverständnis für meine beste Freundin entschieden, die tolle Fotos machte und sicher auch filmen konnte. „Ich werde meine Freundin fragen. Sicher bin ich nicht, aber ich könnte mir vorstellen, dass diese Idee sie reizt.“ „Na, vielleicht hat sie auch Lust selbst mitzuspielen.“ „Er denkt bereits etwas weiter. Sieh an“, lachte ich. Kurze Zeit später verabschiedeten wir uns und bald werde ich meine Freundin treffen und sie einweihen. Ich kann es kaum erwarten.
Es ist Montagmorgen und wir haben 6:30. Oh Mann, wie Ich Montage hasse. Na was solls, es bringt nichts sich aufzuregen. Dann werde Ich mal Duschen gehen und dann auf zur Arbeit fahren. Mal schauen, wo der Chef mich heute hinschickt. Moin, Moin, Wo geht es heute hin Chef? Ihr müsst zum Uni, da stehen einige Renovierungsarbeiten an. Ihr? Wieso Ihr? Du weißt doch, heute kommt die Studentin, die fährt dann bei dir mit. Ah, da kommt Sie schon Ach stimmt ja, hatte ich ganz vergessen, heute kommt ja die Studentin, studiert irgendwas mit Elektronik und muss jetzt 4 Wochen Betriebspraktikum machen, wenigstens ein bisschen Abwechslung. WOW! Entweder träum Ich noch, oder da aus dem Auto steigt gerade das Heisseste Mädel aus, was Ich je auf einer Baustelle gesehen habe.
Blaune enge Jeans Hose, weisse Bluse und Stöckelschuhe. Ein echt heisser Feger, aber so kann die doch nicht mitkommen. Guten Morgen, Ich bin Hans Fretloh, kannst mich aber Hans nennen, höre Ich meinen Chef Sie begrüssen. Guten Morgen, Ich bin Susanne Müller, aber alle nennen mich einfach Susi. Du Susi, so geht das aber nicht, mit den Klamotten kannst du nicht mit Mark auf die Baustelle, wir werden dir was anderes zum Anziehen geben. Hi, Ich bin Mark, bringe Ich gerade mal heraus, und muss mich zwingen, nicht auf ihre üppigen festen Brüste zu starren. Ich glaube Sie hat nicht mal nen BH drunter, na ja, kein Wunder bei der Hitze. Geil, man kann deutlich ihre Nippel erkennen. Wenn Ich weiter dahin glotze kann ich meine Erregung nicht verbergen. Ich lad schon mal das Werkzeug im Auto ein, sag Ich knapp, während Sie in die Werkstatt geht, um sich umzuziehen. 15 Minuten später ist Sie wieder draussen.
Was passenderes gabs leider nicht, sagt sie grinsend, und zwinkert mir zu. Verdammt, selbst in diesen Klamotten sieht sie zum Anbeissen aus. Eine blaue Latzhose, ein zu grosses weißes T-Shirt und Arbeitsschuhe. Während wir im Transporter sitzen, muss Ich immer wieder zu ihr rüberschauen. Ich muster Sie unauffällig von oben bis unten. Kurze schwarze Haare, hellbraune Augen und dieser Mund. Der Hammer, ein Blasmund, wie man sich ihn wünscht. Wenn Ich mir vorstelle, dass Sie ihre Lippen um meine Eichel kreisen lässt, und meinen harten. Oh mein Gott. Mein Schwanz ist knallhart. Hoffentlich merkt Sie nichts. Ich lege meinen rechten Arm drüber, so dass man es hoffentlich nicht sehen kann. Sie schaut rüber und runter. Mist, Ich glaube Sie hat was gemerkt. Sie grinst. Wie hab Ich das zu verstehen? Zum Glück sind wir jetzt an der Universität angekommen. Ich weise Susi kurz ein, dann beginnt der Arbeitstag.
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