wieder als ganz anderer Mensch. Geschminkt, mit einer Bluse ohne BH und
einen Knopf zu weit offen, mit einem Rock, der Dreiviertel meiner
Schenkel bedeckte, ohne Höschen und Strumpfhosen, und Pumps mit 7 cm
Absatz, darüber meinen Trenchmantel, aber offen. Meine Tüte schloß ich
in ein Schließfach und ging beim Dortmunder Hauptbahnhof zur Nordstadt
hinaus und dann rechts auf die Lichter zu, dabei sah ich die
Rotlichtstraße und mußte dabei denken: "Wie viele Männer jetzt wohl
für's Ficken zahlen, und bei mir könnten sie's umsonst haben!" Dann kam
ich zu einem Sexshop mit Videopeepshow, doch traute mich nicht hinein,
gegenüber ein Pornokino, ich schaute mir die Bilder an, aber auch hier
hatte ich Angst rein-zugehen.. Da sah ich in der Nähe eine
Fußgängerzone, und da spazierte ich rauf. Jedem Mann, der mir
begegnete, schaute ich zwischen die Schenkel und stellte mir seinen
Schwanz vor. Am Ende der Zone drehte ich wieder um und ging zurück,
aber ich wollte diesmal mutiger sein und zog meinen Rock so weit es
ging hinauf und befestigte ihn mit dem Gürtel. An einem Schaufenster,
kontrollierte ich den Sitz. Wenn ich den Rock noch um 2 cm hebe,
schauen schon die ersten Haare heraus. Zufrieden und mit etwas
komischen Gefühlen ging ich weiter. Sehr schnell wurden aus den
komischen Gefühlen sehr geile, denn fast jeder Mann, aber auch manche
Frau, schaute mir jetzt geil nach, wodurch ich immer sicherer wurde.
Jetzt kam ich wieder an dem Pornokino vorbei, wieder schaute ich mir
die Bilder an, nur diesmal viel länger und genauer. Herrlich, wie geil
die Bilder waren, eine Frau schleckte einen Schwanz, das machte mich
immer heißer, denn ich hatte so etwas noch nie gesehen oder selber
gemacht. Heimlich und schnell streichelte ich meinen Kitzler, und mein
Saft floß in Strömen.
Da bemerkte ich hinter mir einen Mann, der mein Spiegelbild im
Bilderkasten beobachtete, aber als ich mich umdrehte, ging er schnell
weiter.Da ich jetzt so geil war, wollte ich eine etwas stillere
Umgebung, also ging ich vom Kino weg und am Bahndamm entlang. Zuerst
kam eine weniger belebte Straße, und ich konnte mich wieder selber
streicheln, aber dann sah ich einen kleinen Park, dazu mußte ich eine
breitere Straße überqueren, und endlich konnte ich mich richtig
streicheln. Erst im letzten Moment bemerkte ich eine andere Frau, die
mir entgegenkam, und schnell hörte ich auf. Sie mußte trotzdem etwas
gemerkt haben, denn sie schaute mich so komisch an und ging weiter. Ich
dachte mir: "Wenn ich ein Mann wäre, könnte ich einfach ein bißchen ins
Gebüsch gehen, so tun als ob ich Wasser lasse und mir dabei einen
abwichsen Ich war jetzt so geil, daß mir die Knie zitterten. Dann sah
ich eine Bank, die etwas von den Büschen verdeckt war, da wollte ich
jetzt hin und mich so lange streicheln, bis es mir kam. Als ich fast
bei der Bank war, sah ich, daß da ein Mann saß. Mir kam sofort die
Idee, ihn zu fragen, ob er Feuer hätte. Ich stellte mich vor ihn hin
und fragte: "Haben Sie vielleicht Feuer für mich?' Dabei war mein
Mantel so weit offen, daß er meinen sehr kurzen Mini sah. Ohne ein Wort
zu sagen, holte er sein Feuerzeug heraus und zündete es so an, daß,
wenn ich meine Zigarette anzünden wollte, ich mich bücken mußte. Dabei
konnte er in meine Bluse schauen und mußte auch sehen, daß meine Warzen
vorstanden. Ich blieb länger in dieser Stellung als notwendig, um ihm
genügend Zeit zum Schauen zu lassen. In der Zwischenzeit konnte ich ihn
mir ansehen. Er war circa 30 Jahre und sah sympathisch aus. Ich stellte
mich wieder gerade hin, doch mit leicht gespreizten Beinen und sagte:
"Danke." Doch er sagte immer noch nichts, sondern griff mich mit beiden
Händen an der Taille und zog mich ganz nah zu sich her, dabei mußte ich
meine Beine noch mehrspreizen, denn seine Beine waren jetzt zwischen
meinen. Seine Augen waren in der Höhe von meinem Rock, denn er saß
immer noch wie zu Anfang.
Deutlich spürte ich seinen Atem an meinen Schenkeln, und ich mußte eine
Stöhnen unterdrücken, denn ich hatte Angst, er könnte aufhören! Ich
nahm seinen Kopf in meine Hände und drückte ihn gegen mein Dreieck.
Seine Nase kam dabei an meinen Kitzler, da mußte ich einfach laut
aufstöhnen, denn ich konnte es nicht mehr aushalten. Auf einmal drückte
mich Jakob, daß er so hieß, erfuhr ich später, auf sich nieder und mit
ein paar kleinen Bewegungen von Jakob spießte er mich, mit meinem
eigenen Gewicht, auf. Ich machte schnell ein paar Bewegungen, denn ich
wollte ihn nicht mehr herauslassen. Ich stöhnte dabei wie noch nie
zuvor. Endlich einen Schwanz in der Fotze, herrlich, dabei kam es mir
auch schon ! Jakob sagte: "Steh auf." Ich: "Nein, bitte fick mich
weiter!" Jakob: "Das mache ich ja, aber setz dich so auf mich, daß
deine Beine rechts und links neben mir nach hinten gehen und dein
Mantel uns bedeckt!" Das machte ich sofort, und wenn jetzt jemand
vorbeikäme, brauchten wir uns nur nicht bewegen, und keiner merkt
etwas. Jetzt hatte ich alles, was ich brauchte, seinen Schwanz in der
Fotze. seine Zunge in meinem Mund und seine Hände an meinen Brüsten.
Jakob nahm nur zwischendurch eine Hand von meiner Brust, um eine der
harten Knospen mit der Zunge zu verwöhnen. Er probierte auch, die ganz
Brust in den Mund zu saugen, es war geil, aber es gelang ihm nicht.
Nachdem ich drei- oder viermal gekommen war, spritzte auch Jakob ab,
alles in mich hinein und dabei kam es mir noch einmal. "Steh wieder
auf", sagte Jakob. Ich war zwar enttäuscht, aber ich gehorchte. Er zog
mich sofort wieder so zu sich her, daß sein Mund an meine Fotze kam und
schleck te seinen Saft, der mit meinem vermischt war, und meine Fotze
wurde wieder sauber. Dabei kam es mir schon wieder und so heftig, daß
ich mich festhalten mußte, um nicht umzufallen. Dann gab er mir einen
Kuß, wobei er mir noch etwas von unserem Saft aus seinem Mund in meinen
spritzte. Wir rauchten gemeinsam, und dabei erzählte ich ihm, wie geil
ich heute schon den ganzen Tag war und daß es bei mir zum ersten Mal so
war. Immer wenn ich beim Erzählen von Pussi, Ding oder
Miteinanderschlafen sprach, fragte Jakob solange nach, bis ich Fotze,
Schwanz oder Ficken sagte. Vom Erzählen wurde ich immer geiler, und ich
merkte, daß auch der Schwanz von Jakob wieder zu wachsen anfing.
Da fragte ich Jakob, ob er mir sein Ding nochmal hineinschieben würde.
Jakob ließ mich solange wiederholen, bis ich sagte: "Komm, steck mir
deinen Schwanz nochmal in meine Fotze, daß ich dich ficken kann!" Jetzt
konnte ich noch einmal auf ihm reiten, und alles, was ich heute erlebt
hatte, erzählen. Meine Erzählung wurde nur unterbrochen, wenn ich es
nicht mehr aushielt und zu stöhnen anfing. Mir kam es noch zweimal, und
bevor es Jakob kam, fragte er mich, ob ich noch wollte, ober ob es
zuviel wurde. "Nein, von mir aus könnte es bis morgen früh so
weitergehen", antwortete ich ihm. "Also steh auf, ich weiß noch etwas
Geiles", sagte er. Ich war gespannt, was er machen würde, aber er
bewegte sich nicht, sondern sagte: "Wenn du wissen willst was, dann
mußt du erst meinem Schwanz einen Kuß geben!" Aber ich gab ihm nicht
nur einen Kuß, sondern steckte ihn ganz in den Mund und spielte mit
meiner Zunge an seinem Schwanz. "Du hast eine herrliche Mundfotze, aber
ich möchte jetzt noch nicht abspritzen, darum höre auf", sagte Jakob.
Darauf ich: "Wenn du mir versprichst, auch mal in den Mund zu spritzen,
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